»Hamburg – Da kommt mächtig Arbeit auf die Kriminalpolizei zu.
Wegen Corona werden die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren bearbeiten müssen. In einem Schreiben an ihre Kollegen auf den Streifenwagen bitten sie um deren Hilfe.
„Im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen bitte derzeit immer nachfragen, ob eine Impfung zeitnah vor dem Tod stattgefunden hat. Das schließt dann einen natürlichen Tod durch den Hausarzt oder KV-Arzt aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren einzuleiten“, steht dort.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Verstorbene nach einer Covid-19-Impfung obduziert werden und wenn eine Impfreaktion vorliegen könnte, auch immer ein Verfahren gegen den Impfarzt infrage komme.
Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens werden standardmäßig alle Umstände erhoben, die für die Klärung der Todesursache relevant sein könnten. Hierzu gehört auch, dass von Verstorbenen zuvor eingenommene Medikamente oder erfolgte ärztliche Behandlungen festgestellt werden. Dazu zählt jetzt eben auch die Impfung gegen Covid 19.“«
bild.de
Was ist das jetzt wieder für ein Trick? Was steckt dahinter? Vordergründig Aufklärung zur „Wahrheitsfindung“ und verdeckt: „Ach, die sind alle an den Vorerkrankungen gestorben!“ schaumamal was rauskommt…
Eigentlich waere das schon mit Beginn der Impfungen im Dezember letzten Jahres Pflicht gewesen, da die Impfstoffe *alle* nur eine bedingte Zulassung haben und die klinische Phase3 bei keinem der Impfstoffe vor dem ersten Quartal 2023 abgeschlossen sein wird. Das PEI waere *verpflichtet* gewesen, von Anfang an auf diesen Obduktionen zu bestehen.
Damit nicht erst obduziert werden muss, bitte diese Videos
"Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV." anschauen und weiterleiten:
https://www.youtube.com/channel/UCYSVcf8Cx3cQwGg1d3J8hBg
Haben die Streifenwagenbesatzungen überhaupt Zeit dafür?
Die müssen doch Maskenmuffel und Abstandssünder jagen.
Herr Brauneisen, Generalstaatsanwalt Stuttgart, war vor 3 Monaten da noch ganz anderer Meinung:
https://fragdenstaat.de/anfrage/obduktion-von-toten-nach-corona-impfung/573374/anhang/AnlagePM01032021.pdf
Oder gilt das jetzt nur für Hamburg, nicht für BaWü?
Ein vollkommen richtiges Procedere. Ich bezweifle, ob dies den Impfärzten bewusst ist. Mich irritiert jedoch "frisch" Geimpfte. Einige Impfexperten sagen voraus, dass ab kommenden Herbst, wenn die aktuellen Studienteilnehmer der genexperimentellen Therapie auf einen Wildvirus treffen mit besonders heftigen Reaktionen zu rechnen sei. Ob die dann zu erwartenden tödlichen Verläufe auch als "frisch" geimpft gewertet werden, bleibt abzuwarten.
Eine Verschwörung, von der alle betroffen sind, kann nicht gut gehen. Es geht auch nicht gut, wenn es keine Verschwörung war, sondern einfach nur eine gute, alte Marketing- und Propagandakampagne jenseits von Verschwörung.
Oha, das könnte für die "Impfer" womöglich unangenehm werden? Werden Mediziner/Ärzte doch idR von Todesursachenermittlungen nach einer medizischen Behandlung zumindest als Zeugen befragt, ggf. Patienten-/Probandenakten beschlagnahmt, uU sogar im weiteren als mögliche Mit-Verursacher, dh. Verdächtige/Beschuldigte angesehen.
Sollte ein Fehlverhalten, zB. nicht vollständige Aufklärung, idF Phase III/IV einer Experimentalsubstanz ohne Montoring , alle bisher auch seltenen bekannten SAE angesprochen, und nicht mit der Anamnese des Probanden samt individueller Nutzen/Risikobewertung erfolgen und schriftlich dokumentiert worden sein – dauert ernsthaft ausgeführt mind. 0,5–1h -, tritt uU die Beweislastumkehr ein. Und da bezweifle ich stark, daß die Berufs-Rechtsschutz-Schadensersatzversicherungen des "impfenden Mdiziners" greifen. Massel tov.
Vielleicht besinnt sich meine Executive? Immerhin die 3. Säule. (meine Perspektive)
Da mal ein Stuttgarter Einsatzleiter, hier nun eine Polizeisprecherin. Die Reservisten und Soldaten formieren sich auch ein wenig.
Schwierige Sache. Einerseits Befehle befolgen als Teil des Berufs, andererseits den Eid auf das Grundgesetz.
Es gibt enfach viel Unsicherheit und große Gefühle. Da braucht es ein paar Menschen, die die Sache mit dem Recht und der Ordnung gelernt haben.
Bis jetzt haben sie sich noch nicht mit Ruhm bekleckert. Demos zusammenschieben, Gründe zum Auflösen einer Demo suchen, Provokateure einschleusen. Nicht sehr rühmlich.
Schlagstöcke wurden aber auch noch nicht gezogen. Hier und da ein wenig übertrieben, mehr nicht.
Peinlich, sich von der Presse als Laiendarsteller benutzen zu lassen.
Im Groben und Ganzen, noch im Rahmen.
Jetzt einfach nur die Arbeit machen, würde schon genügen. Es gibt inzwischen einen Haufen zweifelhafter Todesfälle.
Vielleicht auch eine Chance, um Vertrauen zurückzugewinnen. Harter Job, so mit "Vorbild" in der Stellenbeschreibung.
Ich hoffe so vor mich hin.