Obduktion ist Pflicht
Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo

»Hamburg – Da kommt mäch­tig Arbeit auf die Kriminalpolizei zu.

Wegen Corona wer­den die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren bear­bei­ten müs­sen. In einem Schreiben an ihre Kollegen auf den Streifenwagen bit­ten sie um deren Hilfe.

„Im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen bit­te der­zeit immer nach­fra­gen, ob eine Impfung zeit­nah vor dem Tod statt­ge­fun­den hat. Das schließt dann einen natür­li­chen Tod durch den Hausarzt oder KV-Arzt aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren ein­zu­lei­ten“, steht dort.

Außerdem wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Verstorbene nach einer Covid-19-Impfung obdu­ziert wer­den und wenn eine Impfreaktion vor­lie­gen könn­te, auch immer ein Verfahren gegen den Impfarzt infra­ge komme.

Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens wer­den stan­dard­mä­ßig alle Umstände erho­ben, die für die Klärung der Todesursache rele­vant sein könn­ten. Hierzu gehört auch, dass von Verstorbenen zuvor ein­ge­nom­me­ne Medikamente oder erfolg­te ärzt­li­che Behandlungen fest­ge­stellt wer­den. Dazu zählt jetzt eben auch die Impfung gegen Covid 19.“«
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9 Antworten auf „Obduktion ist Pflicht
Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo“

  1. Was ist das jetzt wie­der für ein Trick? Was steckt dahin­ter? Vordergründig Aufklärung zur „Wahrheitsfindung“ und ver­deckt: „Ach, die sind alle an den Vorerkrankungen gestor­ben!“ schau­ma­mal was rauskommt…

    1. Eigentlich wae­re das schon mit Beginn der Impfungen im Dezember letz­ten Jahres Pflicht gewe­sen, da die Impfstoffe *alle* nur eine beding­te Zulassung haben und die kli­ni­sche Phase3 bei kei­nem der Impfstoffe vor dem ersten Quartal 2023 abge­schlos­sen sein wird. Das PEI wae­re *ver­pflich­tet* gewe­sen, von Anfang an auf die­sen Obduktionen zu bestehen.

  2. Ein voll­kom­men rich­ti­ges Procedere. Ich bezweif­le, ob dies den Impfärzten bewusst ist. Mich irri­tiert jedoch "frisch" Geimpfte. Einige Impfexperten sagen vor­aus, dass ab kom­men­den Herbst, wenn die aktu­el­len Studienteilnehmer der gen­ex­pe­ri­men­tel­len Therapie auf einen Wildvirus tref­fen mit beson­ders hef­ti­gen Reaktionen zu rech­nen sei. Ob die dann zu erwar­ten­den töd­li­chen Verläufe auch als "frisch" geimpft gewer­tet wer­den, bleibt abzuwarten.

  3. Eine Verschwörung, von der alle betrof­fen sind, kann nicht gut gehen. Es geht auch nicht gut, wenn es kei­ne Verschwörung war, son­dern ein­fach nur eine gute, alte Marketing- und Propagandakampagne jen­seits von Verschwörung.

  4. Oha, das könn­te für die "Impfer" womög­lich unan­ge­nehm wer­den? Werden Mediziner/Ärzte doch idR von Todesursachenermittlungen nach einer medi­zi­schen Behandlung zumin­dest als Zeugen befragt, ggf. Patienten-/Probandenakten beschlag­nahmt, uU sogar im wei­te­ren als mög­li­che Mit-Verursacher, dh. Verdächtige/Beschuldigte angesehen.
    Sollte ein Fehlverhalten, zB. nicht voll­stän­di­ge Aufklärung, idF Phase III/IV einer Experimentalsubstanz ohne Montoring , alle bis­her auch sel­te­nen bekann­ten SAE ange­spro­chen, und nicht mit der Anamnese des Probanden samt indi­vi­du­el­ler Nutzen/Risikobewertung erfol­gen und schrift­lich doku­men­tiert wor­den sein – dau­ert ernst­haft aus­ge­führt mind. 0,5–1h -, tritt uU die Beweislastumkehr ein. Und da bezweif­le ich stark, daß die Berufs-Rechtsschutz-Schadensersatzversicherungen des "imp­fen­den Mdiziners" grei­fen. Massel tov.

  5. Vielleicht besinnt sich mei­ne Executive? Immerhin die 3. Säule. (mei­ne Perspektive)
    Da mal ein Stuttgarter Einsatzleiter, hier nun eine Polizeisprecherin. Die Reservisten und Soldaten for­mie­ren sich auch ein wenig.
    Schwierige Sache. Einerseits Befehle befol­gen als Teil des Berufs, ande­rer­seits den Eid auf das Grundgesetz.
    Es gibt enfach viel Unsicherheit und gro­ße Gefühle. Da braucht es ein paar Menschen, die die Sache mit dem Recht und der Ordnung gelernt haben.
    Bis jetzt haben sie sich noch nicht mit Ruhm bekleckert. Demos zusam­men­schie­ben, Gründe zum Auflösen einer Demo suchen, Provokateure ein­schleu­sen. Nicht sehr rühmlich.
    Schlagstöcke wur­den aber auch noch nicht gezo­gen. Hier und da ein wenig über­trie­ben, mehr nicht.
    Peinlich, sich von der Presse als Laiendarsteller benut­zen zu lassen.
    Im Groben und Ganzen, noch im Rahmen.
    Jetzt ein­fach nur die Arbeit machen, wür­de schon genü­gen. Es gibt inzwi­schen einen Haufen zwei­fel­haf­ter Todesfälle.
    Vielleicht auch eine Chance, um Vertrauen zurück­zu­ge­win­nen. Harter Job, so mit "Vorbild" in der Stellenbeschreibung.

    Ich hof­fe so vor mich hin.

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