Öffnungszeiten der pädiatrischen Bereitschaftsdienste zusammengestrichen

"Krankenhausgesellschaft: Kürzung des Bereitschaftsdienstes «gro­tesk»
Frankfurt/Main (dpa/lhe) – Die Versorgung von kran­ken Kindern sorgt für Streit: Die Hessische Krankenhausgesellschaft (HKG) kri­ti­sier­te am Mittwoch die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), die Öffnungszeiten der kin­der­ärzt­li­chen Bereitschaftsdienstzentralen zu ver­kür­zen…

Die Öffnungszeiten der päd­ia­tri­schen Bereitschaftsdienste wer­den 2023 um rund zwei Stunden ver­kürzt. Die Bereitschaftsdienstzentralen sind dann nur noch Mittwoch und Freitag zwi­schen 16 und 18 Uhr sowie Samstag, Sonntag und an Feier- und Brückentagen von 10 bis 18 Uhr besetzt. Als Grund nann­te die KV den Fachkräftemangel und die Überlastung des medi­zi­ni­schen Personals. Durch die Reduzierung beu­ge man dem Kollaps der Versorgungsstrukturen im Ärztlichen Bereitschaftsdienst vor.

Der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) ver­sorgt außer­halb der Sprechzeiten Patienten mit aku­ten Beschwerden, die nor­ma­ler­wei­se eine Praxis auf­su­chen wür­den und kein Krankenhaus und deren Behandlung nicht bis zum näch­sten Werktag war­ten kann."
kran​ken​kas​sen​.de (21.12.22)

21 Antworten auf „Öffnungszeiten der pädiatrischen Bereitschaftsdienste zusammengestrichen“

  1. Durch die Reduzierung beu­ge man dem Kollaps der Versorgungsstrukturen im Ärztlichen Bereitschaftsdienst vor.

    Das ist in etwa so sinn­voll, als wür­de die Feuerwehr bei der Brandbekämpfung ein­fach die Löschzeiten ver­kür­zen. Und dann ein­fach nach Hause fah­ren, ganz egal, ob es noch brennt oder nicht.

  2. Nato: "Mein Ziel ist Krankheit nicht Sterblichkeit.….
    Ich ver­wen­de ein Virus, ich ver­brei­te ihn an eini­gen Stellen.…..
    Das eigent­li­che Virus ist das Internet. Ich flu­te das Internet und ver­brei­te Angst, Schlaflosigkeit und Erregung…die Menschen wer­den krank und über­la­sten ihr Gesundheitssystem.… die Behörden sagen, das ist Unsinn, ich sage, das ist fake news…
    bereits pas­siert … 9/11 Anthrax. Panik …
    Nanopartikel … Effekt von Nanopartikeln auf das Nervensystem … Häufung von Schlaganfällen, Gehirnblutungen …
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​E​z​4​m​_​N​q​S​RCU
    Keine Verschwörungstheorie, James Giordano hat das tat­säch­lich 2017 auf der TRADOC Mad Scientist 2017 Georgetown so gesagt.
    Georgetown University ist der CIA Nachwuchs
    Alles Dual Use und Ethik – die EU ist auch dabei
    https://​www​.human​brain​pro​ject​.eu/​e​n​/​s​c​i​e​n​c​e​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​/​e​t​h​i​c​s​-​a​n​d​-​s​o​c​i​e​t​y​/​d​u​a​l​-​u​se/

    1. Eher um "Mind Control". MK Ultra der 1960er Jahre ist Fakt.
      Dass es nicht so funk­tio­niert, wie die­se Frankensteins behaup­ten, steht auf einem ande­ren Blatt..
      Seit den Opiumkriegen – eigent­lich seit dem Verkauf von Alkohol an Eingeborene – geht es um das Geschäft und um die Schwächung des Gegners, und das kann – wie im Fall von MK Ultra – die durch Vietnamkrieg und Bürgerrechtsbewegung poli­ti­sier­te eige­ne Bevölkerung sein.

  3. Dann wer­den eben die Notaufnahmen über­la­stet. Oder es gibt ein­fach mehr Medikamente, nach­dem die Profitlimitierung zurück­ge­dreht wird durch Kalle.

  4. So wird zumin­dest ein "Notstand", eine "Überlastung des Gesundheitswesens" pro­du­ziert, womit das Politbüro die "Pandemie" nun aus­ge­dehnt auf Grippe, RSV, Kinder und all die "Vulnerablen" fort­set­zen kann und damit auch alle ver­fas­sungs­wid­ri­gen "Maßnahmen" zur Etablierung des tota­li­tä­ren Unrechtsregimes mit Zertifikaten von US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen. Dieses Vorgehen wür­de zu dem von der EU Kommission im September 2022 ver­kün­de­ten Plan bis Ende 2023 pas­sen. Der Terror mit "Testen" und "Schutzmasken" wird eben­falls fort­ge­setzt, wie im Plan beschrieben.

    Wenn wir nicht im Mittelalter leben wür­den, wür­de man die Eltern zu Vernunft auf­ru­fen. Stattdessen wird den Menschen immer mehr Angst gemacht.

    Was treibt eigent­lich Bill Gates der­zeit? Lange nichts mehr gele­sen über den Gutmenschen, Pandemietreiber, Spritzmittelinvestor, Großlandwirt, Geldsackverkäufer und Messias.

      1. Wieso Ferne? Der Plan, der per EU Kommission im September ver­kün­det wur­de, gilt schon seit dem September. All die schein­bar neu­en Meldungen über einen angeb­li­chen Notstand im Gesundheitswesen wür­den viel bes­ser wir­ken, wenn man sie Seite an Seite mit dem der­zei­ti­gen Plan prä­sen­tiert, mit Hinweis auf die Dauer des Irrsinns (bis Ende 2023) und das Ziel, die Zertifikate.

        Daneben noch die Übung von Bill Gates und sei­ner Bande für 2024 macht sich bestimmt auch gut.

        Hier noch ein­mal zur Erinnerung der Plan:
        https://health.ec.europa.eu/system/files/2022–09/2022_covid-19_prep-autumn-winter_en.pdf

  5. Unsere Bevölkerung unter­liegt einem mas­si­ven demo­gra­fi­schen Wandel. Wir müss­ten eigent­lich seit Jahren alle Energie in den Ausbau von Krankenhauskapazitäten und die Ausbildung von Personal stecken.

    Ich sehe lang­sam nicht wie wir das alles stem­men sol­len. SARS-COV‑2 scheint fester Teil der Problembewältigungsstrategie zu sein.

    https://​vigi​lan​ce​.per​vaers​.com/​p​/​b​o​o​s​t​e​r​s​-​d​r​i​v​e​-​i​n​f​e​c​t​i​o​n​s​-​a​n​d​-​e​x​c​ess

  6. Corona-Liveblog: Aktuelle News für Rheinland-Pfalz

    STAND
    21.12.2022, 16:06 Uhr

    Corona-Regeln, aktu­el­le Zahlen und alles rund ums Impfen: Die wich­tig­sten Entwicklungen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz fin­den Sie hier bei uns im Liveblog.

    Mittwoch, 21. Dezember

    Inzidenzen in RLP wei­ter auf dem Vormarsch
    16:00 Uhr
    In Rheinland-Pfalz hat es am Mittwoch nach Angaben des Landesuntersuchungsamtes (LUA) 2.031 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gege­ben. Vor einer Woche waren es noch 1.750 gewe­sen. Die Sieben-Tage-Inzidenz klet­ter­te im Wochenvergleich auf 197,3. Am ver­gan­ge­nen Mittwoch lag sie noch bei 170,4 je 100.000 Einwohner. Die höch­ste Inzidenz ver­zeich­net der Kreis Vulkaneifel mit 275,9, die nied­rig­ste mit 123,2 der Rhein-Pfalz-Kreis. Auch die Hospitalisierungsinzidenz stieg laut LUA im Wochenvergleich deut­lich von 6,83 auf jetzt 9,02. Auch am gest­ri­gen Dienstag war sie mit 7,91 noch deut­lich nied­ri­ger. 63 Patienten befin­den sich wegen einer Covid-19-Erkrankung der­zeit auf der Intensivstation, 16 von ihnen müs­sen beatmet wer­den. 109 Intensivbetten sind noch frei.

    Erste BioNTech-Impfdosen nach China geschickt
    14:15 Uhr
    Die ersten Coronavirus-Impfdosen des Mainzer Unternehmens BioNTech sind nach China ver­schickt wor­den. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teil­te in Berlin mit, die Impfdosen sei­en für in China leben­de deut­sche Staatsbürger. Diese dürf­ten damit geimpft oder geboo­stert wer­den. Es sei dort die erste Freigabe die­ser Art für einen west­li­chen Coronavirus-Impfstoff. Derzeit leben rund 20.000 Deutsche in China. Die Erlaubnis der chi­ne­si­schen Behörden zur Impfung mit dem BioNTech-Impfstoff bezie­he sich bis­her nur auf Deutsche. Hebestreit sag­te wei­ter, die Bundesregierung stre­be an, den Kreis zu erwei­tern. Die Lieferung von Impfdosen des Mainzer Biotechnologieunternehmens sol­le kon­ti­nu­ier­lich wei­ter ver­folgt werden.

    Bundesweite Inzidenz bei 250,7
    7:45 Uhr
    Das Robert Koch-Institut hat inner­halb von 24 Stunden 52.528 Corona-Neuinfektionen regi­striert. 201 Menschen star­ben an oder mit dem Coronavirus. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg von gestern 246,7 auf heu­te 250,7. Die Angaben lie­fern aller­dings nur ein sehr unvoll­stän­di­ges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen davon aus, dass vie­le Fälle nicht erfasst werden.

    Dienstag, 20. Dezember
    Inzidenzen stei­gen im Wochenvergleich erneut
    15:30 Uhr
    Das rhein­land-pfäl­zi­sche Landesuntersuchungsamt (LUA) hat am Dienstag 2.206 (Montag 1.776) neue Infektionen mit dem Coronavirus gemel­det. Am Dienstag vor einer Woche waren es 1.585. Die lan­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 185,5. Vor einer Woche wur­de sie mit 156,4 ange­ge­ben. Landesweit am höch­sten ist die Inzidenz im Kreis Bad Kreuznach mit 256,6; die nied­rig­ste Inzidenz weist die Stadt Landau mit 130,0 auf. Die Hospitalisierungsrate liegt in Rheinland-Pfalz bei 7,91 je 100.000 Einwohner bezo­gen auf eine Woche (6,95 vor einer Woche). Derzeit wer­den 66 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behan­delt. 18 von ihnen müs­sen inva­siv beatmet wer­den. 102 Intensivbetten sind noch frei.

    Mütter nach drei Jahren Pandemie deut­lich stär­ker belastet
    8:45 Uhr
    Mütter sind einer reprä­sen­ta­ti­ven Studie zufol­ge nach fast drei Jahren Pandemie beson­ders stark bela­stet. Das lie­ge auch dar­an, dass die Aufteilung der Kinderbetreuung zwi­schen Männern und Frauen wie­der das Niveau vor der Corona-Pandemie erreicht habe, heißt es in einer Erhebung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI). 30 Prozent der befrag­ten Mütter gaben an, "äußerst" oder "stark" bela­stet zu sein. Die Daten beru­hen auf einer Umfrage im November 2022.

    Bundesweite Inzidenz liegt höher als vor einer Woche
    4:00 Uhr
    In Deutschland ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekann­ten Infektionen mit dem Coronavirus um 55.015 auf über 37 Millionen gestie­gen. Das sind 4.270 Fälle mehr als am Dienstag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 246,7, vor einer Woche betrug der Wert 228,1. Das RKI mel­det 161 wei­te­re Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Die Gesamtzahl der bekann­ten Fälle steigt damit auf 160.045.

    Montag, 19. Dezember
    Inzidenz im Wochenvergleich gestie­gen, mehr Neufälle
    15:30 Uhr
    Das rhein­land-pfäl­zi­sche Landesuntersuchungsamt (LUA) hat am Montag 1.776 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemel­det. Am Freitag waren es 1.254, am Montag vor einer Woche 1.745. Die lan­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 174,2, vor einer Woche wur­de sie mit 155,5 ange­ge­ben. Die Hospitalisierungsrate liegt in Rheinland-Pfalz bei 6,23 je 100.000 Einwohner bezo­gen auf eine Woche. Derzeit wer­den 61 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behan­delt. Seit Freitag sind zehn Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.

    Samstag, 17. Dezember
    Bundesweit mehr Neuinfektionen
    4:45 Uhr
    Die Zahl der bestä­tig­ten Infektionen mit dem Coronavirus ist in Deutschland seit Freitag um 34.308 gestie­gen. Das teil­te das Robert Koch-Institut (RKI) mit. Das sind 1.443 Fälle mehr als am Samstag vor einer Woche, als 32.865 Fälle ver­zeich­net wur­den. Die Gesamtzahl liegt damit bei über 36,9 Millionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 251,7 von 247,8 am Vortag. Das RKI mel­det 147 wei­te­re Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.

    Freitag, 16. Dezember
    1.254 Neuinfektionen am Freitag, 60 Patienten auf Intensivstation
    16:15 Uhr
    Das rhein­land-pfäl­zi­sche Landesuntersuchungsamt (LUA) mel­det am Freitag 1.254 neue bestä­tig­te Corona-Infektionen (Vortag: 1.606). Die lan­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 185,2 je 100.000 Einwohner (Vortag: 180,9). Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsrate gibt das LUA mit 7,09 (Vortag: 7,07) an. Landesweit am höch­sten ist die Inzidenz im Westerwaldkreis mit 264,4 – die nied­rig­ste Inzidenz weist der Rhein-Pfalz-Kreis auf mit 104,5. Derzeit wer­den 60 Corona-Patienten auf Intensivstationen behan­delt, 22 von ihnen müs­sen inva­siv beatmet wer­den. 124 Intensivbetten sind in RLP im Moment frei.

    Minister appel­liert: Nur in Notfällen zur Notaufnahme gehen
    13:45 Uhr
    Vor den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel hat der rhein­land-pfäl­zi­sche Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) auf die star­ke Belastung der Notaufnahmen im Land hin­ge­wie­sen. Er rief dazu auf, nur bei wirk­li­chen Notfällen in eine Notaufnahme zu gehen. Eine Corona-Infektion mit nur leich­ten Symptomen sei kein sol­cher Notfall. Bei die­sem und ande­ren ambu­lant zu behan­deln­den Leiden sei­en die Hausärzte die pas­sen­den Ansprechpartner. Außerhalb der regu­lä­ren Sprechstunde kön­ne man sich an die ärzt­li­chen Bereitschaftsdienstzentralen wen­den, die unter der Telefonnummer 116 117 erreich­bar seien.

    Donnerstag, 15. Dezember
    Geldstrafe wegen Aufrufs zu "Montagsspaziergängen"
    15:15 Uhr
    Das Amtsgericht Rockenhausen hat einen Mann zu einer Geldstrafe ver­ur­teilt, weil er zu den soge­nann­ten Montagsspaziergängen auf­ge­ru­fen hatte.
    Pirmasens Montagsspaziergang Gegendemo (Foto: SWR)
    Urteil am Amtsgericht Rockenhausen Geldstrafe wegen des Aufrufs zu "Montagsspaziergängen"

    Inzidenzen in RLP stei­gen im Wochenvergleich
    15:00 Uhr
    Das rhein­land-pfäl­zi­sche Landesuntersuchungsamt (LUA) mel­det am Donnerstag 1.606 (Vorwoche: 2.340) neue bestä­tig­te Corona-Infektionen. Die lan­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 180,9 je 100.000 Einwohner (Vorwoche: 149,3 ). Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsrate gibt das LUA mit 7,07 (Vorwoche: 6,32 ) an. Landesweit am höch­sten ist die Inzidenz im Westerwaldkreis mit 243,3 – die nied­rig­ste Inzidenz weist der Rhein-Pfalz-Kreis auf mit 118,7. Derzeit wer­den 55 Corona-Patienten auf Intensivstationen behan­delt, 22 davon müs­sen inva­siv beatmet wer­den. 128 Intensivbetten sind in RLP im Moment frei.

    Corona-Bürgertelefon in der Südpfalz wird eingestellt
    14:30 Uhr
    Das Corona-Bürgertelefon für die Stadt Landau und den Landkreis Südliche Weinstraße stellt sei­nen Betrieb ein. Wie Stadtverwaltung und Landkreis mit­tei­len, wird das Infotelefon am 23. Dezember das letz­te Mal besetzt sein. Das Bürgertelefon war Anfang März 2020 an den Start gegan­gen und war für alle Fragen rund um Corona offen. In Spitzenzeiten hat es den Angaben nach mehr als 300 Anrufe pro Tag gege­ben. Zuletzt sei die Resonanz aber stark zurückgegangen.

    RKI mel­det wei­ter stei­gen­de Zahlen
    4:45 Uhr
    In Deutschland ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekann­ten Infektionen mit dem Corona-Virus um 44.875 gestie­gen. Das sind 4.619 Fälle mehr als am Donnerstag vor einer Woche, als 40.256 ver­zeich­net wur­den. Die bun­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 239,6 von 231,2 am Vortag. Das RKI mel­det 230 wei­te­re Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Die bekann­te Gesamtzahl steigt damit auf 159.594.

    Mittwoch, 14. Dezember
    Geldstrafe wegen eines fal­schen Maskenattests
    16:15 Uhr
    Das Amtsgericht Diez hat einen Mann zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro ver­ur­teilt, weil er der Polizei vor rund einem Jahr ein fal­sches Attest vor­ge­legt hat­te, das ihn von der Maskenpflicht befrei­te. Das Attest war ihm von einem Arzt aus Hamburg aus­ge­stellt wor­den. Dieser hat­te im Internet dafür gewor­ben, sol­che Atteste aus­zu­stel­len. Er soll inzwi­schen nach Portugal geflo­hen sein.
    Der Beschuldigte vor dem Amtsgericht Diez, rechts hin­ter einer Trennwand aus Glas, links dane­ben die Protokollführerin (Foto: SWR)
    Attest von dubio­sem Hamburger Arzt Falsches Masken-Attest: Amtsgericht Diez ver­ur­teilt 32-Jährigen

    Inzidenzen in RLP sind höher als in der Vorwoche
    15:00 Uhr
    Das rhein­land-pfäl­zi­sche Landesuntersuchungsamt (LUA) mel­det am Mittwoch 1.750 (Vortag: 1.585) neue bestä­tig­te Corona-Infektionen. Die lan­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 170,4 je 100.000 Einwohner (Vorwoche: 145,6). Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsrate gibt das LUA mit 6,83 (Vorwoche: 6,23) an. Landesweit am höch­sten ist die Inzidenz im Westerwaldkreis mit 235,0; die nied­rig­ste Inzidenz weist der Rhein-Pfalz-Kreis auf mit 91,6.

    Bundesweite Inzidenz und Zahl der Neuinfektionen gestiegen
    4:45 Uhr
    Das Robert-Koch-Institut hat die Zahl der bekann­ten Neuinfektionen mit dem Coronavirus am Mittwoch mit 48.327 ange­ge­ben. Das sind knapp 3.000 Fälle mehr als am glei­chen Tag der Vorwoche. Die bun­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz ist von 228,1 am Dienstag auf 231,2 gestie­gen. Das RKI mel­det 187 wei­te­re Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.

    Mehr als 40.000 Geschäfte im Einzelhandel dicht
    2:20 Uhr
    Im Einzelhandel haben wäh­rend der Corona-Pandemie deut­lich mehr Händler ihre Geschäfte auf­ge­ge­ben als in den Vorjahren. "Im Vergleich zu 2019 haben wir rund 41.000 Geschäfte ver­lo­ren. Filialketten haben teils 30 Prozent ihrer Standorte auf­ge­ge­ben", sag­te der Präsident des Handelsverbands Deutschland (HDE), Alexander von Preen, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Zum Vergleich: In Vor-Coronazeiten gaben bun­des­weit nur rund 5.000 Läden pro Jahr ihre Geschäfte auf.

    Sendung vom
    Mi., 21.12.2022 18:00 Uhr, SWR Aktuell Rheinland-Pfalz, SWR Fernsehen RP 

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/liveblog-corona-100~_detailPage-all_-770595ad8edc5938b526ad4fb684056109b70e7b.html

  7. Protest gegen Umstrukturierung
    19 Klinik-Ärzte aus Schopfheim berei­ten ihre Kündigung vor
    STAND 22.12.2022, 7:08 Uhr
    Matthias Zeller Katharina Seeburger 

    19 Ärzte des Schopfheimer Kreiskrankenhauses wol­len ihre Drohung wahr machen.
    Sie berei­ten ihre Kündigung vor. Grund sind Umstrukturierungspläne und die Art der Kommunikation.

    19 Ärzte von der Schopfheimer Klinik (Kreis Lörrach) wol­len ihre Drohung wahr machen.
    In einem Schreiben infor­mier­ten sie am Mittwochmittag den Schopfheimer Bürgermeister Dirk Harscher, dass sie ihre Kündigung vor­be­rei­ten wür­den. Als Gründe nen­nen sie eine "untrag­ba­re Kommunikation" und einen "respekt­lo­sen Umgang" mit den ärzt­li­chen Mitarbeitenden am Klinikstandort in Schopfheim "durch die gesam­te Geschäftsführung der Kliniken des Landkreises Lörrach".

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​s​u​e​d​b​a​d​e​n​/​a​e​r​z​t​e​-​d​r​o​h​e​n​-​i​n​-​l​o​e​r​r​a​c​h​-​m​i​t​-​k​u​e​n​d​i​g​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

  8. 21. Dezember 2022 um 14:58 Ein Artikel von Lisa Fitz

    Lisa Fitz, die als Kabarettistin seit Jahrzehnten auf poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Missstände hinweist,
    beschäf­tigt sich in ihrem neue­sten Stück satirisch 

    mit dem “jour­na­li­sti­schen Meister… Meisnerhandwerk” 

    sowie Anwürfen unter der Gürtellinie gegen sie und auch gegen die NachDenkSeiten.

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​1​864

  9. Elke Bodderas
    @EBodderas
    ·
    Dec 20
    Ich erin­ne­re mich an die Kritik von @c_drosten
    and der Heinsberg-Studie von @hendrikstreeck
    . „Man muss den Diskussionsprozess zulas­sen“, sag­te Drosten damals. Bei sei­ner Studie war das nicht erlaubt, es gab KEIN Preprint. Jetzt wur­de sie zurück gezogen.
    sci​ence​.org
    Retraction
    In the Research Article “Gradual emer­gence fol­lo­wed by expo­nen­ti­al spread of the SARS-CoV‑2 Omicron vari­ant in Africa” (1), we repor­ted data from retro­s­pec­ti­ve cha­rac­te­rizati­on of viral geno­mes of…
    Birgit Herden
    @BirgitHerden
    ·
    4h
    Replying to
    @EBodderas

    @c_drosten
    and
    @hendrikstreeck
    Es war nicht "sei­ne Studie". Wenn jemand zu solch irre­füh­ren­den Formulierungen grei­fen muss, um Drosten irgend­wie mit Schmutz zu bewer­fen, dann sagt das mehr über die Verfasserin des Tweets aus als über den Wissenschaftler.
    Tim Röhn Retweeted
    Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    Replying to
    @BirgitHerden

    @EBodderas
    and 2 others
    Er ist Co-Autor, es ist sein Institut. Wäre es nicht – anstatt zu pöbeln – dei­ne Aufgabe als Wissenschaftsjournalistin gewe­sen, die seit VÖ (!) exi­stie­ren­den Zweifel an der Studie zu the­ma­ti­sie­ren? Stattdessen gab es bis gestern bloß dei­nen unkri­ti­schen Text vom 3.12.. Schade‍♂️
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    11:12 AM · Dec 22, 2022
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    Tom
    @EvilTommes
    ·
    43m
    Replying to
    @Tim_Roehn

    @BirgitHerden
    and 3 others
    Wirklich sehr scha­de, Birgit.
    Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    ·
    39m
    Replying to
    @EvilTommes

    @BirgitHerden
    and 3 others
    Sie hat ja eine wahn­sin­ni­ge Expertise, und umso schö­ner und erhel­len­der wäre hier kri­ti­sche, unab­hän­gi­ge Wissenschaftsberichterstattung zum rich­ti­gen Zeitpunkt gewesen.
    Show replies
    Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    ·
    41m
    Replying to
    @Tim_Roehn

    @BirgitHerden
    and 3 others
    …und bit­te gestat­te noch eine Frage an dich als Expertin: War es Herrn Prof. Drosten in irgend­ei­ner Form unter­sagt, hier auf die VÖ als Preprint zu drän­gen? Falls er es ver­säumt hat – darf man dies­bzgl. Kritik üben oder wäre auch das Werfen mit Schmutz? Danke
    https://​twit​ter​.com/​E​B​o​d​d​e​r​a​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​5​3​3​9​3​2​8​2​5​9​0​1​8​755

  10. Corona: Angela Merkels frag­wür­di­ge Medienpolitik in Krisenzeiten

    Die deut­sche Regierung darf aus eige­ner Initiative Informationen an Journalisten geben – regle­men­tie­ren oder steu­ern darf sie die Berichterstattung aber nicht. Während der Pandemie wur­de womög­lich genau das versucht.
    Susanne Gaschke, Berlin
    04.12.2022, 05.30 Uhr

    So sah es aus, wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Sprecher Steffen Seibert (rechts) öffent­lich über Corona-Massnahmen informierten.
    Dabei kamen auch die Ministerpräsidenten von Berlin (links) und Bayern (Mitte) zu Wort.
    Es gab aller­dings ande­re Unterrichtungen, die nicht all­ge­mein zugäng­lich waren
    Pool / Getty Images Europe

    Zu Zeiten der gro­ssen Koalition hat die deut­sche Regierung aus­ge­wähl­te Journalisten in geschlos­se­nen Hintergrundkreisen über ihre Absichten informiert.
    Bundeskanzlerin Angela Merkel von den Christlichdemokraten liess zum Beispiel zehn bis zwölf Berichterstatter zum soge­nann­ten «Linsensuppen-Format» ein­la­den, um wäh­rend der Flüchtlingskrise 2015 ihre Beweggründe für poli­ti­sche Entscheidungen darzulegen.
    Das berich­ten Teilnehmer der Runde.

    https://​www​.nzz​.ch/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​c​o​r​o​n​a​-​a​n​g​e​l​a​-​m​e​r​k​e​l​s​-​f​r​a​g​w​u​e​r​d​i​g​e​-​m​e​d​i​e​n​p​o​l​i​t​i​k​-​i​n​-​k​r​i​s​e​n​z​e​i​t​e​n​-​l​d​.​1​7​1​5​145

  11. Prof. Freedom
    @prof_freedom
    EIL – Man soll Schweden immer mit Norwegen, Finnland und Dänemark ver­glei­chen? Genau das hat nun das renom­mier­te ONS (Office for National Statistics, UK) gemacht.

    ➡️Alle 4 o.g. Länder wei­sen eine kumu­lier­te Untersterblichkeit Anfang 2020 bis Mitte 2022 auf.
    Schweden = 

    1/2
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    Image
    8:43 AM · Dec 22, 2022
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    Prof. Freedom
    @prof_freedom
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    @prof_freedom
    Erstaunlich übri­gens auch die Schweiz: Eines von nur 8 Ländern in Europa mit einer kumu­lier­ten Untersterblichkeit. Österreich deut­lich schlechter.
    Deutschland lie­fer­te als ein­zi­ges Land kei­ne Daten.

    2/2

    Quelle:
    https://​ons​.gov​.uk/​p​e​o​p​l​e​p​o​p​u​l​ati

    [ein­ge­fügt
    https://​www​.ons​.gov​.uk/​p​e​o​p​l​e​p​o​p​u​l​a​t​i​o​n​a​n​d​c​o​m​m​u​n​i​t​y​/​b​i​r​t​h​s​d​e​a​t​h​s​a​n​d​m​a​r​r​i​a​g​e​s​/​d​e​a​t​h​s​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​c​o​m​p​a​r​i​s​o​n​s​o​f​a​l​l​c​a​u​s​e​m​o​r​t​a​l​i​t​y​b​e​t​w​e​e​n​e​u​r​o​p​e​a​n​c​o​u​n​t​r​i​e​s​a​n​d​r​e​g​i​o​n​s​/​2​8​d​e​c​e​m​b​e​r​2​0​1​9​t​o​w​e​e​k​e​n​d​i​n​g​1​j​u​l​y​2​022 ]

    https://​twit​ter​.com/​p​r​o​f​_​f​r​e​e​d​o​m​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​5​8​4​6​5​6​0​0​3​7​9​1​6​674

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