»COVID-19 Vaccine AstraZeneca: Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen«
»… Fälle von thromboembolischen Ereignissen wurden nach der Verabreichung von COVID-19 Vaccine AstraZeneca in mehreren EU/EWR-Ländern berichtet, von denen einige zur lokalen Sperrung spezifischer Chargen oder zur Aussetzung aller Impfungen mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca führten.
Eine Kombination von Thrombose und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca beobachtet. Dies schließt schwere Fälle ein, die sich als venöse Thrombose präsentierten, einschließlich des Auftretens in ungewöhnlichen Bereichen, wie zum Beispiel zerebrale Sinusvenenthrombose, Mesenterialvenenthrombose sowie arterielle Thrombose, bei gleichzeitiger Thrombozytopenie. Die meisten dieser Fälle traten innerhalb der ersten sieben bis vierzehn Tage nach der Impfung und bei Frauen unter 55 Jahren auf, was möglicherweise auf die verstärkte Anwendung des Impfstoffs in dieser Bevölkerungsgruppe zurückzuführen ist. Einige Fälle hatten einen tödlichen Ausgang.
Aufgrund dieser Ereignisse hat der PRAC (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, Ausschuss zur Risikobewertung in der Pharmakovigilanz bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur) ein Signalverfahren eingeleitet, um den Sachverhalt weiter zu untersuchen. Der PRAC hat eine umfassende Untersuchung nach einem beschleunigten Zeitplan durchgeführt, einschließlich einer sorgfältigen Überprüfung der Fallberichte aus der europäischen Datenbank für Arzneimittelnebenwirkungen (EudraVigilance) über Blutgerinnsel und Thrombozytopenie bei Personen, die den Impfstoff erhalten haben, unter besonderer Berücksichtigung der Informationen zu Geschlecht, Alter, Risikofaktoren und COVID-19-Diagnose (falls verfügbar), Abstand zwischen Impfung und Beginn des Ereignisses, Ausgang des Ereignisses und klinischer Entität…
Während weitere Daten gesammelt werden, hat der PRAC eine Aktualisierung der Produktinformationen der COVID-19 Vaccine AstraZeneca Injektionssuspension empfohlen, um die aktuellen Kenntnisse zu diesem Sicherheitsaspekt widerzuspiegeln.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Und der KaLauer stellt sich hin und behauptet, das Zeug sei sicher!
Der gehört doch echt in die Klapse!!!!!
Nicht in die Klapse, vor Gericht!
Es werden wohl Nebenwirkungen, umE, bei den"Impfprobanden" nur zum Bruchteil dem PEI gemeldet -> C‑Ausschuß -#45.
Jeder Mediziner, der Verdachtsfälle auf SAE (Severe Adverse Events) dieser Phase III/IV Versuche ‑OHNE Monitoring!- nicht meldet, begeht mbM berufsrechtliches Fehlverhalten, und muß ggf. auch strafrechtliche Konsquenzen befürchten, wenn er die Differential-Diagnostik unterläßt, ggf. Therapien verzögert/unterläßt, und somit seinen Patienten schadet, sa -> "Primum nihil nocere" iS des Genfer Gelöbnis, idsF Nürneberger Kodex, Helsinki Deklaration,-> sa Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg, Dr. Poetsch, uva.…..
Liebe Impflinge,
vor der Impfung verlangen Sie einfach die Fachinformation des Impfstoffes zu lesen.
Danach stellen Sie alle Fragen – und es werden viele sein – die Ihnen in den Sinn kommen.
Und dann gehen Sie wieder nach Hause!
Ich bin erst gar nicht hingegangen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.