Ohne Test in die Freiheit?

»Bahn lässt Geflüchtete aus der Ukraine umsonst nach Deutschland fahren
Menschen aus der Ukraine kön­nen ab sofort Fernzüge der Deutschen Bahn aus Polen nach Deutschland kosten­los nut­zen. Das teil­te die Bahn am Sonntag mit. Sie müs­sen dafür bei der Fahrkartenkontrolle ihren ukrai­ni­schen Pass oder Personalausweis vorzeigen…«
faz​.net (27.2.)

Darunter:

Doch, doch, ich ver­ste­he, es geht um Freiheit und Menschenrechte. Die Bahn-Milliarden sind dann auch Peanuts: "Kanzler Scholz kün­digt 100 Milliarden zusätz­lich für die Bundeswehr an" (faz​.net, 27.2.). Standing Ovations im Reichstag.

14 Antworten auf „Ohne Test in die Freiheit?“

  1. "Grantler@oida_grantler

    Tausende haben heu­te in München für die Ukraine demon­striert. Laut Polizei rund 5.000 Menschen, mit­ten in der Innenstadt am Stachus.

    München, wo wegen der „Gefahrenlage“Demonstrationen von Corona-Maßnahmenkritikern unter­sagt wer­den und „Spaziergänger“ im Polizeikessel landen."

    https://​twit​ter​.com/​o​i​d​a​_​g​r​a​n​t​ler

  2. Sensation! BT-Abgeordnete wollen auf 50% ihres Gesamteinkommens langfristig verzichten, um den Lastenausgleich zu finanzieren! sagt:

    "Grantler@oida_grantler

    „Wir sind bereit, die nega­ti­ven Auswirkungen für unser Land zu tra­gen“, heißt es im Bundestag zu den Sanktionen gegen Russland .

    Na klar, unse­re Politiker wer­den die Auswirkungen ja auch viel weni­ger spü­ren als der durch­schnitt­li­che Bürger."

    https://​twit​ter​.com/​o​i​d​a​_​g​r​a​n​t​ler

    Sorry, war ein Missverständnis…

  3. Was für eine Heuchelei. Da stellt sich die Bahn mal wie­der medi­en­wirk­sam auf die Seite der 'Schwachen', wäh­rend in Deutschland die Fahrkartenpreise so hoch sind, dass man im unte­ren Lohnsegment mit dem ÖPNV nicht mal mehr in die näch­ste Großstadt fah­ren kann, die lukra­ti­ven Fernverbindungen für Business-Class-Reisende wer­den stän­dig aus­ge­baut, aber der Nahverkehr wird aus­ge­dünnt. Aber Hauptsache wird hel­fen mal wie­der den Opfern, wäh­rend man hier die Würde der Menschen mit Füßen tritt. Es soll ja Kontrollen in den Zügen der Deutschen Bahn geben, wo Leute ohne Maske wie Schwerverbrecher an die Toilettenwand gestellt und dann aus dem Zug gezerrt wer­den. Und da lässt man wie­der Hunderttausende ver­mut­lich ohne Maske und Zertifikat mit­fah­ren. Na klar, weil es für DAS GUTE ist.
    Ich hof­fe, dass die Verantwortlichen irgend­wann mal begrei­fen, dass das genau das Gegenteil von 'gut' ist, näm­lich berech­nend und bös­ar­tig, wenn man sich immer nur beson­de­re Opfergruppen her­aus­pickt, denen man hof­fiert, aber der nor­ma­len Bevölkerung ver­passt man jeden Tag einen Arschtritt, weil man die auch ohne jeg­li­che Symptome nicht mehr in den Zug stei­gen lässt.

    Humanität ist ein wich­ti­ges und hohes Gut, aber es ist ein­fach nur Heuchelei, wenn man es so anwen­det, wie es jetzt gera­de wie­der pas­siert. Die wis­sen schon, war­um sie ihre Hände in Unschuld waschen wollen…

    Mal davon abge­se­hen wür­de es wahr­schein­lich von den Ukrainern kei­nen Menschen inter­es­sie­ren, ob sie eine Fahrkarte haben oder nicht, wenn es dar­um geht, aus einem Kriegsgebiet raus­zu­kom­men. Nur die Deutschen wären so dumm und wür­den den Zug nicht betre­ten, da sie kei­ne Fahrkarte haben.

  4. Doch, doch, ich ver­ste­he, es geht um Freiheit und Menschenrechte.

    Gar nichts ver­stehst Du! Diese Freifahrten sind pure Propaganda, zugun­sten der­je­ni­gen die 8 Jahre lang (2014–2022) vom faschi­sti­schen Terror gegen das Volk der Ukraine pro­fi­tiert haben!

  5. Der Zustand der Bundeswehr ist deso­lat und dort muss inve­stiert wer­den. Das Geld muss aber ver­nünf­tig ver­wen­det werden.

    Ich bin kein nai­ver Pazifist, son­dern sehe es rea­li­stisch: Man muss Krieg füh­ren kön­nen und nicht wol­len und dann bleibt es fried­lich. Man braucht Streitkräfte zum Säbelrasseln. 

    Hauptsache, das Geld geht nicht wie­der für Berater drauf. Es braucht kei­ne exter­nen Berater; man muss nur mal auf die Soldaten hören, wel­cher büro­rk­rat­si­cher Schwachsinn sie tag­täg­lich bela­stet. Dass das G36 ein Problem wäre, ist nichts, was die Anwender die­ser Waffe arti­ku­liert hät­ten. Das war und ist ja noch eines der weni­gen Sachen, die gut sind. Die Schussgenauigkeit ist gege­ben. Wer Dauerfeuer anwen­det und hin­ter­her einen Genauigkeitsverlust fest­stellt, hat ele­men­tar­ste Physik nicht ver­stan­den. Es ist weder Aufgabe eines Sturmgewehrs, stän­dig im Dauerfeuer genutzt zu wer­den (dazu gibt es Maschinengewehre) und auch für Hochpräzisionsschießen ist auch nicht da (dafür gibt es auch eige­ne Gewehre).

    Ich habe den Habeck gese­hen und sei­ne Körpersprache und sei­ne lei­se Stimme sagen ja alles: Nun haben wir ein ernst­haf­tes Problem. Die Grünen sind ange­tre­ten, um ein­ge­bil­de­te Probleme und Gefahren zu bekämp­fen: Klimawandel, Gendergerechtigkeit, Corona. Und nun holt sie die Realität ein.

    Lauterbach hat Angst, dass Putin ihm die Show stiehlt. Und die ande­ren kön­nen ihre hoch­tra­ben­den Pläne zum Klimaschutz usw. auch begra­ben. Dafür wird kein Geld da sein.

    Mal sehen, ob es 2G im Luftschutzbunker gibt. Würde mich nicht wun­dern, wenn die ersten Schutzmaßnahmen zu Papier gebracht wer­den, dass "der Hygienebeauftragte" die Entwürfe abseg­nen muss und 2G rein­schreibt. Die berech­tig­te Empörung kann man sich ausmalen.

    1. Da muss Nichts inve­stiert wer­den, denn die Einstellung des Militärs ist der Schlüssel. Das geht nicht mit Geld und mit Panzern, die für Schwangere umge­rü­stet wur­den, Pampas Vorräten, geht gar Nichts. Es ist genug Geld da, nur den unnüt­zen MAD, der Rosenberg kann man gleich abschaf­fen und 50 % der Stabsstellen und Politik Posten. Braucht kein Militärs, die­se Deppen Truppe

    2. Es ist eine viel­ge­rühr­te Mär, dass die BW gar nicht ver­tei­di­gungs­fä­hig wäre.
      Wem nutzt die­se Story wohl?
      Neben den ver­schie­de­nen Influenzer-Jobs, die dafür bezahlt wer­den um das zu erzäh­len, fällt mir dann Rheinmetall oder HecklerundKoch ein …

  6. Na, die müs­sen doch nur die Maske auf­set­zen. Das ist doch Ausweis genug um als "Guter" hier will­kom­men gehei­ßen zu werden.

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