»Wilde Gerüchte rund um einen Großeinsatz an der Olfener Wolfhelm-Gesamtschule kursieren unter anderem in den sozialen Medien.
In einem Elternbrief erklärt die Schule jetzt, was passiert ist. Der Rettungsdienst hatte am Nachmittag 21 Schüler versorgt. Eine Schülerin aus der Oberstufe klagte über Kreislaufprobleme. Die Schule rief vorsorglich einen Rettungswagen. Zeitgleich kreiste wegen eines Fahrradunfalls in der Stadtmitte ein Rettungshubschrauber über Olfen. Unterstufen-Schüler sahen das auf dem Pausenhof. Bei einigen kamen Ängste auf. Sie hyperventilierten, atmeten also sehr schnell und das wiederum führte zu Kreislaufproblemen.
Die Schule setzte daraufhin den für eine solche Situationen vorhandenen Notfallplan um. Der Rettungsdienst versorgte 21 Schüle [sic]. Drei Schüler kamen vorsorglich in die Kinderklinik nach Datteln, weil sie weiter hyperventilierten und sich dort in Ruhe erholen sollten. Der Unterricht findet heute regulär statt.«
radiokiepenkerl.de (18.6.)
»Während die Maskenpflicht auf den Schulhöfen ab Montag nicht mehr gilt, müsse sie im Unterricht an den Schulen in NRW nach wie vor aufrechterhalten werden. Das betonte Nordrhein-Westfalens Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP).«
wa.de (17.6.)
Update: Stimmt das?
Update 2: Nein. Ein Leser hat die Pressemitteilung des Kreises gefunden, der auf die Maskenpflicht in Schulgebäuden hinweist.
Erklärung der Schule
Es bleiben Fragen offen. Denn der erste Fall ereignete sich während des Unterrichts, der mit Maske zu absolvieren war. "Höchstvorsorglich" – das Wort gibt es in der deutschen Sprache nicht – rief die Schule einen Rettungswagen. Parallel erlitten 15 Kinder auf dem Schulhof eine Hyperventilation. Insgesamt wurden allerdings "21 medizinisch versorgt". Drei wurden ins Krankenhaus gebracht, " um ihnen die Möglichkeit zu geben in Ruhe aus dem Zustand herauskommen zu können". Bei solchen Informationen kann sich die Schulleitung über Gerüchte nicht wundern.
»Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
und liebe Schülerinnen und Schüler,
wir informieren Sie und euch mit dieser Mail über die Vorkommnisse, die sich heute in unserer Wolfhelmschule ereignet haben: In der fünften Unterrichtsstunde klagte eine Schülerin aus der Jahrgangsstufe 11 über Kreislaufprobleme.
Höchstvorsorglich riefen wir einen Rettungswagen (RTW), um sicherzustellen, dass die Schülerin die optimale Versorgung erhält.
Zeitich kreiste wegen eines Fahrradunfalls in der Stadtmitte ein Rettungshubschrauber über Olfen, welcher für die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe sehr gut sichtbar war, da sie sich in dieser Zeit auf dem Pausenhof aufgehalten haben.
Dass beide Ereignisse in keinem Zusammenhang standen, war für die Schülerinnen und Schüler nicht zwingend zu erkennen.
Die Kombination dieser Wahrnehmungen führte insbesondere bei den jüngeren Kindern offenbar zu Unsicherheit und vereinzelt zu Ängsten.
Daraufhin meldeten sich Lehrkräfte aus dieser Jahrgangsstufe und zeigten an, dass insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler hyperventilieren und in Folge dessen Kreislaufprobleme haben.
Bei einer Hyperventilation tritt häufig eine hohe Atemfrequenz gleichzeitig mit starker Luftnot auf. In Folge dessen setzten wir sofort den für eine solche Situation vorhandenen Notfallplan um.
Die in ausreichender Zahl und schnell eingetroffenen Rettungskräfte versorgten die Schülerinnen und Schüler umgehend.
Heute waren in Olfen 855 Schüler*innen im Haus, davon wurden 21 medizinisch versorgt, wobei drei vorsorglich wegen andauernder Hyperventilation in die Kinderklinik nach Datteln gebracht wurden, um ihnen die Möglichkeit zu geben in Ruhe aus dem Zustand herauskommen zu können.
Der anwesende leitende Arzt Herr Dr. med. Paul-Martin Draser-Schieb hat festgestellt, dass keines der medizinisch zu versorgende Kinder hitzebedingte Kreislaufprobleme hatte.
Es handelte sich in allen Fällen um Probleme, welche auf die Hyperventilation zurückzuführen waren.
Der Unterricht findet morgen für die Jahrgangsstufen 5–7 regulär statt.
Herzliche Bitte: Lassen Sie sich nicht von verzerrenden Darstellungen oder Fotos in den sozialen Medien verunsichern. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns jederzeit gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Jerome E. Biehle
(Schulleiter)«
wolfhelmschule.de/
Wenn die Schüler nicht bald erkennen, dass sich kein Schwein dafür interessiert, ob sie einen sicheren Schulweg per Fahrrad haben oder nicht, und dass man ihnen gleichzeitig ganztägig eine Maske aufsetzt, die keinen Zweck außer Terror erfüllt und nie für den dauerhaften Einsatz vorgesehen war, dann plädiere ich für die ganztägige
Windelpflicht
für solche Schüler. Begründung: Belastung des Trinkwassers mit SARS-CoV‑2 durch Ausscheidungen von unreifen Schülern.
Aus einer Pressemitteilung des Kreis Coesfeld "Ab kommenden Montag (21.06.2021) entfällt in NRW die Maskenpflicht im Freien bis auf wenige Ausnahmen. So können dann Lehrkräfte und Lernende auch auf Schulhöfen die Masken wieder abnehmen. In Schulgebäuden und Klassenräumen gilt aber mindestens bis zu den Sommerferien weiterhin die Maskenpflicht."
Zum Zeitpunkt des Einsatzes am 18.06.21 herrschte also sowohl im Klassenzimmer als auch auf dem Schulhof Maskenzwang. Und 30 Grad im Schatten.
https://www.kreis-coesfeld.de/aktuelles/pressemeldungen/pressemeldungen-einzelansicht.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=7555&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=6d4de74ace4611d229eab6ead6f5481e
@Impfprämienberater: Vielen Dank! Habe die Info aufgenommen.
Coesfeld liegt in NRW – und da gilt Maskenpflicht an Schulen.
Sowohl in Bonn als auch im Rhein-Sieg-Kreis mit einer Fake-Inzidenz von 15 respektive 9 herrscht Maskenpflicht an Schulen, die am morgigen Tag auf Anweisung von Merkels Gauleiter im Außenbereich ausgesetzt wird, in den Gebäuden (selbst beim Sport) jedoch weiterhin unverändert gilt. Ich zitiere mal aus dem Schulbrief: "Die Maskenpflicht entfällt im gesamten Außenbereich der Schulen, insbesondere auf Schul- und Pausenhöfen sowie auf Sportanlagen. Innerhalb von Gebäuden, also in Klassen- und Kursräumen, in Sporthallen,
auf Fluren und sonstigen Verkehrsflächen sowie den übrigen Schulräumen besteht die Maskenpflicht weiter." Coesfeld hat übrigens eine Fake-Inzidenz von 13, liegt also dazwischen.
Wenn die Stadt Coesfeld nicht einen besonders renitenten, fast ist man geneigt zu sagen: revolutionären Bürgermeister oder Schulleiter hat, würde ich einfach mal vermuten, dass "Tom" ein Regierungsbot ist – oder lügt.
Für mich hört sich das so an, als hätten ca. 20 SchülerInnen der Unterstufe aufgrund der gefährlich wirkenden Ereignisse auf dem Pausenhof, die sie nicht einordnen konnten, eine Panikattacke erlitten und deshalb hyperventiliert. Das zeigt aus meiner Sicht erschreckend, wie die empfindlich gestört das psychische Gleichgewicht der Kinder ist, dass sie sich so schnell durch Außenreize existentiell bedroht fühlen. Möglicherweise hat auch das Verhalten der Lehrkraft keine Sicherheit für die Kinder ausgestrahlt.
Ja, so lese ich die Nachricht auch. Bestimmt reagierten die psychisch stabilen Lehrkörper*Innen besonnen und konnten mit angstbefreiter Kommunikation und gellender Stimme erfolgreich zur Deeskalation beitragen. Nicht.
Früher hat es zur Auslösung solcher Ereignisse mindestens ein Beatles-Konzert gebraucht. Heute reicht ein Rettungshubschrauber.
was für ein Rotz ist das ?
in Olfen gibt es seit Jahrzehnten schon keine Schule mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Olfen_(Oberzent)
@Scheiptäzichiloxuns-Daten: Es handelt sich um dieses Olfen: https://de.wikipedia.org/wiki/Olfen
Rein der Objektivität halber sollte man sich das mal durchlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Arjenyattah-Epidemie
Selbst wenn es sich an dieser Schule um so ein Phänomen gehandelt haben sollte, so muss man sich doch die Frage stellen, welche Ängste bei den Kindern angefeuert wurden.
Bei den Kindern im Westjordanland war es eventuell die unterbewusste Angst einem Giftgasanschlag anheizufallen.
Ha! Das wäre niemals passiert, wenn die Kinder alle doppelt geömpft gewesen wären. Dann wären sie im Bewusstsein ihrer eigenen Unzerstörbarkeit niemals in Panik geraten.
Wundert mich, dass noch kein Experte diese Einschätzung abgegeben hat, die sind wohl schon im Sommerurlaub…
Selbst das Wort Hyperventilieren kannte ich nicht, glaube ich, bevor ich mit etwas über Mitte 30 mal einen Wochenendkurs Holotropes Atmen mitgemacht hatte.
Merkwürdig ist nicht nur, das mehrere Kinder Angst bekommen, nur wegen der Wahrnehmung eines Rettungshubschraubers über dem Ort und eines Sanitätsfahrzeugs an der Schule, sondern der Umgang mit der Angst.
Wir hatten Angst noch gesucht. Mich schlafend gestellt bis Bruder und Eltern schliefen mit ca 8 Jahren, um dann ins Wohnzimmer zu robben um heimlich Draculafilme zu sehen. Oder alleine in den Wald gehen und dann durch dunkle Schächte unter der Eisenbahnlinie kriechen ohne Lampe.
Ich habe als Erwachsener aber auch das nochmal verarbeitet sowie Angstzustände. Psychologisch und praktisch mit zB Bungeejumping oder Feuerläufe. Am schwierigsten ist es meiner Erfahrung nach mit irrationalen Ängsten welche von Vertrauenspersonen auf einen projeziert werden/wurden und teils in Gruppen verstärkt werden, inklusive eines Zustands der Passivität und Unfähigkeit damit umzugehen.
Schwierig meint: es zu erkennen und erinnern vor allem. Und solange man noch in der Gruppe verweilt noch schwieriger.
Die Maskenpflicht für Schüler*innen im voll besetzten Klassenzimmer bei 30 Grad im Schatten gilt in NRW, /obwohl/ diese Schüler*innen zwei Mal die Woche zwangsgetestet werden und nur die negativ Getesteten weiterhin die Schule besuchen dürfen, und /obwohl/ Kinder nicht oder nicht schwer an Covid-19 erkranken.
Es ist ein dermaßen unsägliches Verbrechen, das hier an unseren Kindern verübt wird, dass man die Verantwortlichen ins Fegefeuer wünscht, weil irdische Strafen zur Satisfaktion nicht mehr ausreichen.
Und dennoch: Auch NRW-Schulministerin Gebauer gehört vermutlich nicht zum engeren Kreis der Hauptschuldigen, sondern dürfte eine irregeleitete Corona-Sektiererin oder eine opportunistische Taktiererin sein.
Wir müssen bei der Schuldfrage Abstufungen machen: Oben stehen als eigentliche Initiator*innen des Wahnsinns die Mitglieder der Achterbande aus Merkel, Spahn, Seehofer, Altmaier, Söder, Lauterbach, Drosten und Wieler. Diese acht haben das Ganze begonnen und führen es immer noch weiter. Vielleicht kommen noch einige Hauptschuldige dazu, die wir bis jetzt nicht sicher kennen: Das wird in Gerichtsverhandlungen zu klären sein. Auf jeden Fall steht die Achterbande, die den Irrsinn jederzeit beenden könnte, wenn sie es denn wollte, oben auf der Liste der Schuldigen.
An zweiter Stelle kommen Bundestagsabgeordnete, weitere Ministerpräsident*innen, Schulministerinnen und so fort. Auch Medienverantwortliche könnten in diese (oder in die erste) Kategorie fallen, vielleicht der eine oder andere Richter, der eine oder andere Wissenschaftler, Verantwortliche bei Big Pharma und Big Tech usw.
Mitschuldige weiterer Kategorien können vermutlich schon nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden, weil ihre Zahl zu groß ist. Wir müssen uns also auf die beiden ersten Gruppen, zu beginnen mit der Achterbande, konzentrieren. Sie werden als Erste vor Gericht Rechenschaft ablegen müssen.
Aus der Distanz betrachtet, ein Interessantes soziales Experiment.
"Das Milgram-Experiment ist ein erstmals 1961 in New Haven durchgeführtes psychologisches Experiment, das von dem Psychologen Stanley Milgram entwickelt wurde, um die Bereitschaft durchschnittlicher Personen zu testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen.
..
Bis heute gilt der Autoritätsgehorsam theoretisch als nur unzureichend geklärt. Obwohl Milgram eine Persönlichkeitsbasis für Autoritätsgehorsam und Verweigerung vermutete, konnte er diese nicht belegen. Stattdessen ging er von zwei Funktionszuständen aus:
einem Zustand der Autonomie, in dem das Individuum sich als für seine Handlungen verantwortlich erlebt, und
einem „Agens-Zustand“, in den es durch den Eintritt in ein Autoritätssystem versetzt wird und nicht mehr aufgrund eigener Zielsetzungen handelt, sondern zum Instrument der Wünsche anderer wird. .."
Die Mechanismen sind die gleichen
" ..über die Sozialisation erlerne das Individuum Gehorsamkeit und Unterordnung. Zunächst im familiären System, später in der Institution Schule. In beiden gesellschaftlichen Kontexten, die für die Prägung des Individuums entscheidend seien, werde Folgsamkeit und Unterordnung positiv sanktioniert. Die Gehorsamkeitsnorm ist an Institutionen und Individuen gebunden, die über einen hohen sozialen Status und/oder Autorität verfügen. Denn wie sich in den Variationen des Versuches andeutete, sinkt mit dem sozialen Status des Versuchsleiters die Bereitschaft zur Gehorsamsleistung. Insbesondere wenn die Autorität in einen bürokratischen Prozess eingebunden ist, der die Delegation der Verantwortung auf eine Institution ermöglicht, steigt die Chance auf Gehorsam selbst bei Befehlen, die als unmoralisch empfunden werden. .."
(Quelle: wiki)
Mal wieder zu spät für die Satire-Glosse…egal!
Massenhysterie und Massenpsychose durch zeitgleich unabhängige Ereignisse, die fehlgedeutet werden? Nein, wir sollten die Psychologie nicht überschätzen, nicht wahr? Hierbei konnte es sich nur um die mittlerweile 8 mal ansteckendere Delta-Tunte handeln, die wie ein Damokles Schwert die armen Schüler erwischte, im Zeitraffer Tempo, wahrscheinlich trugen sie keine FFP2 Maske! Wann wird diese Stümper Regierung endlich wach und versorgt unsere armen Schüler mit maasgeschneiderten Konfirmations.…äh…FFP2 Masken! Unverantwortlich!
gez. Karl der Käfer