So ist am 11.1. ein Artikel auf tagesspiegel.de (!) überschrieben. Es ist zu lesen:
»Die allgemeine Impfpflicht wackelt – jedenfalls im Terminplan. Wegen technischer und juristischer Probleme und nicht zuletzt, man höre und staune, wegen des Karnevals, wird es nichts mit dem angekündigten Start ab Ende Februar, Anfang März.
Das mag auf machtstrategischer Ebene schlecht für das Renommee von Bundeskanzler Olaf Scholz sein, dafür ist es aber auf inhaltlicher Ebene durchaus zu begrüßen…
Dabei wirft die Omikron-Variante jede Menge neue Fragen an der Wirkkraft der bisher verfügbaren Impfstoffe auf. Nachdem anfangs zu zwei Impfungen geraten wurde, sind es inzwischen drei, und wer weiß schon, ob die perspektivisch reichen.
Das Virus verändert sich, und so kann niemand ausschließen, dass nicht bald noch eine vierte oder fünfte Impfung dazukommen, und ob es nicht gar ewig so weitergeht.
Dessen ungeachtet ist ungefähr zeitgleich die allgemeine Impfpflicht von einem anfänglichen No-Go mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Man könnte den Sinneswandel salopp auf die Formel bringen: Je weniger die Impfungen sich als geeignet erweisen, die Pandemierisiken final zu stoppen, desto dringender wird für die Impfpflicht geworben.
Eine verpflichtende Impfung sollte die Seuche stoppen können
Das hat Schildbürgerpotenzial und sollte so nicht bleiben.
Die Verfügung einer allgemeinen Impfpflicht ist immer noch ein tiefer Eingriff in die Freiheitsrechte der Einzelnen, in ihr Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit. Und so geht es in der Frage, ob eine solche Maßnahme kommen soll, ebenfalls immer noch um nicht weniger als die Gewichtung von Grundrechten.
Dabei ist die Wirkmacht der Impfung von fundamentaler Bedeutung. Eine Impfung, die von Staats wegen verpflichtend gemacht wird, sollte Infektionen und die Virusverbreitung verhindern, was in der Folge Lockdowns und Überlastungsszenarien in Krankenhäusern obsolet machte, und idealerweise die Seuche stoppen. Daran sind nach aktuellem Stand Zweifel angebracht…
Selbst wenn die Impfungen am Ende nur dafür sorgen sollten, dass die Krankheitsfälle milde verlaufen, ist das immer noch ein guter Grund, den regelmäßigen Gratis-Piks in den Arm zu empfehlen. Und die Werbung dafür könnte gänzlich ohne Grundrechtseingriff schnell und einfach intensiviert werden.«
Kalte Füße beim Tagesspiegel? Man glaubt es kaum.
Hoffentlich sagt denen keiner, dass sie den Demonstranten, "Schwurblern" und "Querdenkern" nach dem Munde reden.
- oder geht es um Gezänk hinter den Ampelkulissen? Hat der Tagesspiegel eine Nähe zur FDP?
Der Medienumschwung kommt nicht etwa nur bei einzelnen dieser:
https://uncutnews.ch/fuehrenden-mediennetzwerke-leiten-eine-entspannung-der-covid-erzaehlung-ein-was-koennte-das-beuten/
Sorry, wegen uncutnews, manchmal, aber nur manchmal schreiben auch sie – spätere – Banalitäten, jetzige Spekulationen, hiesige Übertreibungen, …
P.S. Hier klingeln auch mir die Alarmglocken allein wegen Bannon:
https://uncutnews.ch/dr-robert-malone-warnt-vor-einem-ebola-aehnlichen-haemorrhagischen-fieber-das-durch-mutationen-aufgrund-von-massenimpfungen-verursacht-wird/
Mir ist unklar, warum Bannon überhaupt Erwähnung findet. Ich bleibe weiter neugierig. Und meinen Vorurteilen treu 😉
https://uncutnews.ch/reiner-fuellmich-informiert-ueber-nuernberg‑2–0‑internationaler-strafprozess-soll-in-wenigen-wochen-beginnen/
sie dürfen sich dann alle verantworten – auch herr söder – sie können nicht auf die ampel abschieben, da sie 2020 und 2021 selbstbestimmt mit holetscheck und co. vorangeschritten sind.
die masken sind immer noch nicht besser geworden
siehe corona-blog.net – 50 masken studien, die alle krank machen !
@Angelika: Die wievielte Ankündigung ist das? "Sie werden ins Gefängnis gehen", sagt Füllmich. Ja, ja. Wie wäre es mit einem richtigen Prozeß vor einem richtigen Gericht? Man kann natürlich eine Show für das eigene Publikum veranstalten, bei der Ankläger, Zeugen und Richter alle aus einem Verein kommen. Wird das jemanden außerhalb der Blase überzeugen? Ich habe mir nicht die ganze Stunde angesehen. Spricht er wirklich von "rituellem Kindesmissbrauch" und Bevölkerungsreduktion?
sehe ich inzwischen auch so. Anfänglich war ich beim Corona-Ausschuss voller Optimismis. Inzwischen bin ich völlig ernüchtert. Das kommt mir vor wie ein Sack voll heißer Luft. Man muss natürlich sagen, dass dabei sehr viele wertvolle Informationen zu tage treten.
@aa: Leider sind in meinen Augen auch die wöchentlichen Sitzungen nicht mehr viel mehr als eine Show für die spendenbereite Zielgruppe.
Frei nach Karl Valentin: Es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem.
https://uncutnews.ch/neue-big-data-studie-ueber-145-laender-zeigt-dass-covid-impfstoffe-die-situation-verschlimmern-faelle-und-todesfaelle
@a: Hier werden Korrelationen zu kausalen Zusammenhängen verarbeitet mit Hilfe "eines Zustandsraummodells mit Diffusionsregression, das die kontrafaktische Marktreaktion in einer synthetischen Kontrollgruppe vorhersagt, die ohne die Intervention eingetreten wäre". Dessen Nutzen wird demonstriert "durch die Schätzung des kausalen Effekts einer Online-Werbekampagne auf suchbezogene Website-Besuche". (https://projecteuclid.org/journals/annals-of-applied-statistics/volume‑9/issue‑1/Inferring-causal-impact-using-Bayesian-structural-time-series-models/10.1214/14-AOAS788.full), so die Quelle des Autors.
Solche Sätze heißen bei Star Trek Fans "Techno-Babble", und auch Douglas Adams hat in den "Anhalter durch die Galaxis" Büchern solch autoerotische Verbalakrobatik herrlich verhohnepipelt…
Ein Tunnel am Ende des Lichts – bzw. ein sehr schöner Blick über den deutschen Suppentellerand:
https://www.youtube.com/c/MartinSonneborn/community
Und die Werbung dafür könnte gänzlich ohne Grundrechtseingriff schnell und einfach intensiviert werden.
Bei "ohne Grundrechtseingriff" bin ich dabei – aber wie wollen die die Werbung noch intensivieren? Man wird ja jetzt schon überall davon verfolgt.
Wie schnell die doch ihr Fähnchen nach dem Wind drehen können…
Widerliche Heuchler.
@Brian: Sollte man nicht auch Lernfähigkeit unterstellen können?
@aa
Beim Tagesspiegel ?
Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder ?!
Ein Drecksblatt, wie es im Buche steht, mit Autoren, die über einen
sehr langen Zeitraum nur die widerlichste Hetze verbreitet haben ?
Oder war das jetzt wieder sarkastisch gemeint ?
Stimmt : ich unterstelle denen, daß sie in Bezug auf das Drehen des
Fähnchens im Wind sehr lernfähig sind.
@Brian: Würde ich nicht Lernfähigkeit bei Menschen annehmen, würde ich hier dicht machen. Ich bin sicher, daß ein großer Teil der fast 300.000 Demonstrierenden seine Meinung im Laufe der letzten zwei Jahre überprüft und wenigstens ein wenig geändert hat.
@aa: Ach Artur, lieber Artur,
manchmal geht mir's Herz auf, wenn ich von Deiner candidesquen Menschenliebe lese. (Die freilich auch irgendwann ihr Ende, zumindest Grenzen, fand.)
Doch bezweifle ich, dass jene JournalistInnen, die seit zwei Jahren entweder aus blankem Opportunismus (die älteren von ihnen) oder aus blanker Dummheit (die jüngeren von ihnen) – oder womöglich aus beidem (wieder die jüngeren) – diesen Corona-Wahnsinn in all ihren Berichten und Beiträgen der Bevölkerung eingeimpft haben, "lernfähig" in Deinem Sinne sind.
Die Verfasserin des hier von Dir zitierten Artikels zum Beispiel fordert am 20.12.21 ernsthaft analog zum 'Gedenktag für Terroropfer', den die EU 2004 etablierte (11.3.) und der nun auch in der BRD eingeführt werden soll, die Einrichtung eines "Gedenktages für Corona-Opfer", "denn das würde […] dem grenzenlosen Wesen der Viruspandemie entsprechen" (https://www.tagesspiegel.de/politik/es-braucht-einen-globalen-opfer-gedenktag-je-groesser-der-rahmen-desto-troestlicher-fuer-alle/27907476.html).
Soweit ich weiß, gibt es seit rd. 200 Jahren den (evangelischen, aber das ließe sich gewiss säkularisieren) Totensonntag.
Wer also derart unfähig ist, sich des Todes (auch und gerade des eigenen) bewusst zu sein, dass er dazu eines offiziellen Feiertags bedarf, und wer eines "Gedenktages" bedürftig ist, um seiner persönlichen Toten zu gedenken, der hat bereits ein solches institutionalisiertes Todeserinnerungsdatum im Kalender.
– Und noch dazu ein wirklich todesbasisdemokratisches, das alle Tode umfasst, statt, wie nun von jener Tsp-Tusse gefordert, die paar Corona-Toten vor allen anderen, die genauso eines natürlichen Todes gestorben sind, hervorzuheben.
Offenbar glaubt die Tusse, dass die paar tausend Corona- (wenn nicht schlicht Grippe-)Toten wichtiger, schöner, wertvoller als die zighunderttausend Krebstoten oder die zighunderttausend Herzinfarkttoten oder die hunderttausend Keimtoten pro Jahr in der BRD seien.
(Meine Reaktion darauf: Mit wahrscheinlich Liebermann: "Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!")
Nein, diese Tsp.-Tuss' "lernt" nicht, die "wendet" ihren Hals oder ihr Mäntelchen.
Gleichwohl ist das ein gutes Zeichen (zumal es sich neuerdings gehäuft beobachten lässt): das Narrenschiff (durchaus auch im Sinne Sebastian Brants, der ja zu dessen Besatzung und dessen Passagieren auch den ganzen bigotten Haufen seiner zeitgenössischen Elite zählte) wird offenbar nach und nach verlassen.
Ich ändere meine Meinung nur, wenn ich eine eigene habe. Aber nicht bei Kritik, die ist von vornherein immer falsch. Es kann nur einen (Meinungs-)Führer geben. Alles andere ist Quatsch, das wollte ich hier mal abschließend feststellen.
@AA
Da würde ich Ihnen gar nicht widersprechen.
Natürlich sind manche Menschen lernfähig.
Aber viele sind schlicht und ergreifend nicht lernwillig.
Und wenn dann manche Schreiberlinge nach monatelangem Auskotzen ihres Hasses (sorry, kann es
nicht anders beschreiben) auf einmal klingen, als hätten
sie Kreide gefressen, dann wirkt das auf mich nicht besonders glaubwürdig.
Nee, für mich sind das einfach nur ekelhafte, heuchlerische Opportunisten.
@Brian: "Hass" der "Opportunisten"?
Haben sie sich spritzen lassen, hatten und haben sie Angst, welche Aggressivität gebiert, wenn Flucht oder Verstecken nicht mehr funktionieren. Und ihr Denken ist mit Todesangst nur noch rudimentär.
Was bleibt ihnen anderes, als den vermeintlichen Feind, uns "anzuschreien" oder irgendwie einzuschüchtern? Sie wollen uns mehr Angst machen, als sie selber haben, damit sie auf uns runter schauen können.
Dies könnte ein Fehler in ihrem "Rücksetz"-Plan sein. Ihre Vasallen haben ihr Denken behindernde Todesangst. Was dem Wehrmachtssoldaten "gut" tat im Kampf gegen den "Untermenschen", seine Aggressivität aus seiner Angst heraus, behindert die jetzigen "Soldaten" an der Propagandafront.
Und auch wir werden um so schlauer uns organisieren lernen, je mehr wir lähmende Angst überwinden.
@Brian: Herr vergib ihnen, denn sie schreiben bloß – ab!
@aa
Von Lernfähigkeit gehe ich nicht aus. Wer nicht spätestens Mitte 2020 begriffen hat, was hier abläuft, wird es auch danach kaum noch begriffen haben.
Wer jetzt die Meinung ändert, wird vermutlich wirklich zu einem großen Teil darauf zurückzuführen sein, dass sich der Wind dreht und die ehemalige Mehrheit der hetzenden, diffamierenden und beleidigenden Maßnahmenbefürworter, aber vor allem der Grundrechtseinschränken-Befürworter und Menschen-Diskriminierender gerade merkt, dass sie bald auf verlorenem Posten darstehen könnten und vor allem, dass sie wirklich ein Problem (in strafrechtlicher Hinsicht etc.) bekommen könnten.
Sicherlich sind auch viele Bürger dabei, denen es jetzt so langsam reicht nach 2 Jahren und immer schikanierenderen Maßnahmen, aber ich glaube trotzdem, dass der Herdentrieb eine Rolle spielt. .Wenn sie nicht spüren würden, dass es immer mehr Leuten reicht und die Stimmung dabei ist zu kippen, würden sich nicht so viele trauen, es offen bzw. vor sich selbst anzuerkennen, dass sie auch gegen diesen Maßnahmen-Zirkus sind.
Das war aber vorherzusehen. Genau so wie die Masse in die eine Richtung rennt, wenn sie glaubt, dass das die Herde so mache, rennen sie wieder in die andere Richtung, wenn sie auch da glauben, dass es die Herde so macht.
Deshalb kann es ein Weg sein, sich genau diese erschreckende Herdenmentalität zu Nutze zu machen, aber wenn der kritische Punkt erreicht ist, wird es von ganz alleine kippen und dann wird es schlagartig gehen.
Dann war plötzlich niemals mehr irgendjemand für den Ausschluss von Ungeimpften. Niemand war jemals für 2G und die Diskriminierung gesunder Menschen. Niemald hatte jemals die Beweislast umgekehrt und gesunden Menschen unterstellt, krank zu sein und das Gegenteil beweisen zu müssen. Nein, davon wollen sie dann alle nichts mehr gehört haben, dennn sie gehören ja zu den Guten.
Egal wie das alles ausgeht, ich weiß nicht, wie ich jemals wieder unter diesen Menschen leben soll. 🙁 Mein Wunsch ist ein Leben völlig abgeschieden von der Menschheit in der Natur nur mit einzelnen Personen. Dieser Bösartigkeit und Rückgratlosigkeit eines Großteils der Menschheit, die sich in den letzten zwei Jahren aufgetan hat, möchte ich nicht länger als nötig ausgesetzt sein. Mal sehen, wie es kommt und ob jemals wieder ein Leben in Freiheit unter freier Wohnortwahl möglich sein wird. Dann werde ich allem dem Rücken kehren. Schade, dass die Menschheit wieder gezeigt hat, welche Abgründe in ihr schlummern.
@Getriebesand
Ich kann Ihnen in großen Teilen nur beipflichten.
Vor allem, was Ihren Wunsch betrifft. Da geht's mir ähnlich.
Auch wenn ich nicht alle über einen Kamm scheren möchte
und trotzdem versuche, bei jedem einzelnen Menschen
(zumindest bei denen, mit denen ich zu tun habe) so gut es geht
zu differenzieren. Zumal es da den einen oder anderen gibt,
der sich trotz seines fehlenden Infrage-Stellens usw. doch auch immer mal wieder sehr anständig benimmt.
Zur Wendezeit kamen auch ganz viele Lernfähige aus ihren Löchern gekrochen und bezeichneten sich als Opfer und Widerstandskämpfer.
Nannten wir sie Wendehälse!? – Übrigens lern- und vor allem anpassungsfähige Menschen, nicht solche Quer- und Selberdenker. Jede Zeit bekommt die Köpfe, die sie benötigt. Ich rechne mit neuen Erfordernissen in baldiger Zukunft. Wendehälse werden auch ihren Platz finden. An ihrer Stelle würde ich den nicht so weit vorn – wie bisher gewohnt – suchen.
"Wegen technischer und juristischer Probleme und nicht zuletzt, man höre und staune, WEGEN DES KARNEVALS, wird es nichts mit dem angekündigten Start ab Ende Februar, Anfang März."
Und dieses Land darf man nicht mehr Bananenrepublik nennen, ohne dabei der Straftat bezichtigt zu werden?
Mir kam es shcon zu Beginn der ach so tödlichen Pandemie komisch vor, dass die Gesundheitsämter Freitagnachmittag ab 15 Uhr ihre Telefone nicht mehr besetzten und erst Montags ab 7 Uhr wieder erreichbar waren. Da war mir klar: So schlimm kann es nicht sein, wenn sogar das Personal Freitagsnachmittags den Griffel fallen lassen darf und man es nicht mal für nötig hält, die Dienstpläne anzupassen, um eine Rund-Um-Erreichbarkeit zu gewährleisten.
Und nun also wegen Fasching.
Kann es sein, dass man in Deutschland grandios darin ist, unflexibel zu sein? Dass das der Grund ist, warum man Dinge, die nicht ins einmal festgelegte Weltbild passen, bis zum Erbrechen einfach negiert? Dass man einfach mit dem weiter macht, was sich schon längst als falsch erwiesen hat, weil man diese Flexibilität als Bedrohung ansieht?
Wir haben in diesem Land ein ganz großes Problem und das ist wesentlich größer als Corona oder Organisationsversagen in den Behörden.
Das Problem betrifft die Seele vieler Menschen. Man sollte sich über den Punkt 'Unflexiblität' wirklich mal Gedanken machen. Eine Sturheit im Denken ist durchaus fähig, dazu zu führen, dass barbarische Dinge durchgezogen werden, obwohl ich nicht sagen würde, dass wir schon beim Punkt 'barbarisch' angelangt sind. Das Problem aber scheint mir tatsächlich in der Sturheit und Unflexibilität in Bürokratie und Seele und Hörigkeit zu liegen. Dieser Punkt ist heute nicht anders als damals.
Dieses Jahr gibt es wieder Karneval…? Ach…! Na dann:
buffTÄÄ, buffTÄÄ, buffTÄÄÄ!
#Witwesk: "God, in his eternal wisdom, invented the ROPEargghh!"