Das ist am 23.12. auf lefigaro.fr zu lesen:
»Die britische Behörde für Gesundheitssicherheit veröffentlichte am Donnerstag eine Studie über die Gefährlichkeit der Variante, bleibt aber aufgrund der geringen Anzahl von Patienten, die mit Omikron ins Krankenhaus eingeliefert wurden, vorsichtig.
Patienten, die mit der Omikron-Variante des Coronavirus infiziert sind, haben im Vergleich zur Delta-Variante ein bis zu 70% geringeres Risiko, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, so eine am Donnerstag veröffentlichte Analyse der britischen Behörde für Gesundheitssicherheit.
Laut der britischen Behörde (UKHSA), die vor allem aufgrund der geringen Anzahl von Patienten, die mit Omikron ins Krankenhaus eingeliefert wurden, sehr vorsichtig ist, haben Personen, die mit Omikron infiziert sind, eine um 50–70% geringere Wahrscheinlichkeit, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden…«
Im Unterschied zu den gerne medial präsentierten Modellierungen deutscher "ExpertInnen" handelt es sich um Erkenntnisse, die zwar vorläufig sind, aber auf realen Beobachtungen beruhen.
Ob jemand ins Krankenhaus eingeliefert wird, entscheiden weder die Art der Erkrankung noch irgendwelche Symptome. Das entscheidet nur der Arzt !
Aber bisher war es bei den "Corona-Patienten" auch so, dass etwa nur die Hälfte – mit regionalen Unterschieden – tatsächlich wegen Coronaviren hospitalisiert wurde, die anderen wurden eher anlasslos nebenbei "positiv" getestet. (siehe Link unten)
Wenn man die derzeitige Hälfte noch mal halbiert oder drittelt bleibt nicht mehr viel übrig. Schlecht für die Paniker, es sei denn, die Klinikkapazitäten werden auch noch halbiert.
https://multipolar-magazin.de/artikel/abrechnungsdaten-krankenkassen
Omi trinkt Mariacron ist wahrscheinlich riskanter.