Studierende kamen nicht ausreichend zur großen "Impfaktion", bei der die Fachschaft Medizin ihre KommilitonInnen "durchimpfen" wollte. Nun sollen es Kinder richten.
»Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster verlängert ihre große Impfaktion „Operation Nadelbaum“ um einen Tag bis einschließlich 22. Dezember. Zuvor hatte die Ständige Impfkommission (Stiko) empfohlen, nunmehr auch allen Personen eine Auffrischungsimpfung („Booster“) anzubieten, deren Erstimmunisierung mindestens drei Monate zurückliegt – bislang galten fünf Monate als der Mindestabstand.
Wer noch am 22.12. (Mittwoch, 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr) eine Auffrischungsimpfung erhalten möchte, kann sich bis heute Abend (21. Dezember) um 22 Uhr über das Portal der WWU anmelden. Bitte folgen Sie dazu folgendem Link: go.wwu.de/wwu-impft. Das Angebot ist nicht begrenzt auf Studierende und Beschäftigte der WWU, es richtet sich an alle Interessierten.
Für Personen unter 30 Jahren steht Biontech-Impfstoff, für Personen über 30 Jahren Moderna-Impfstoff zur Verfügung. Eine Wahlmöglichkeit kann nicht eingeräumt werden. Personen, welche einmalig Impfstoff von der Firma Johnson & Johnson (Janssen®) erhalten haben, können nach vier Wochen der Grundimmunisierung eine Auffrischungsimpfung erhalten. Die Verantwortlichen weisen darauf hin, dass auch minderjährige Kinder ab 13 Jahren geimpft werden können – eine Booster-Impfung ist für unter 18-Jährige allerdings nicht möglich.«
uni-muenster.de (21.12.)
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Apropos Nadeln …
Politik der kleinen Nadelstiche
https://de.wikipedia.org/wiki/Politik_der_kleinen_Nadelstiche
„Politik der kleinen Nadelstiche oder Politik der Nadelstiche ist ein vielfach verwendetes politisches Schlagwort, mit dem, meist kritisch, eine Politik bezeichnet wird, die mit Hilfe einer Vielzahl von kleinen, unangenehmen Maßnahmen Druck ausübt, um ein größeres Ziel zu erreichen.“
Genau! Und überhaupt findet man in der heutigen Politik alles wieder was man schon in Mein Kampf lesen konnte.
"Mein Kampf" wurde nicht ernst genommen.
"Corona and The Great Reset" wird nicht ernst genommen.
Bücher scheinen nicht die gewünschte Wirkung zu erzielen und das ist eine traurige These meinerseits.
@Michael Hoffmann: Auf welche Passage von Schwabs "COVID-19: Der Grosse Umbruch" beziehen Sie sich, und wo ist der Zusammenhang zu "Mein Kampf"?
@aa
In beiden Büchern existieren "Handlungsanweisungen", die in eine Zukunft gerichtet sind und drastische Veränderungen im Verhalten der Menschen innerhalb ihres sozialen Miteinanders fordern.
Einzelne Passagen hier detailliert aufzuführen und miteinander zu vergleichen, würde zu weit führen. Es geht mir persönlich eher um den generellen Charakter beider Bücher.
Sicher kann man mir den Vorwurf machen, im Fall von K.Schwab´s "Bibel" zu früh zu urteilen…immerhin sind wir ja noch nicht im absoluten Totalitarismus angekommen.
Das war die deutsche Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von "Mein Kampf" auch nicht. Ob sich die Entwicklung danach (33–45) hätte aufhalten lassen, bleibt hypothetisch.
Ich wünsche mir, dass wir das Buch von K.Schwab ernst nehmen…und es nicht, nach einer "Ent-Corona-fizierung" , verboten wird.
Ich warne lieber zu früh, als zu spät.
@Michael Hoffmann: Ich bin sehr dafür, Schwab ernst zu nehmen. Unter anderem in "Weltwirtschaftsforum droht mit 'Great Reset'" habe ich im August 2020 (!) darüber geschrieben. Mir ist allerdings wenig aufgefallen, was die Ähnlichkeit mit "Mein Kampf" belegen könnte.
Wie soll man das verstehen? WHO hält ein Opt-Out-Verfahren bei Impfungen in der Schule für möglich. D.h. die Schule kündigt eine Impfaktion in der Schule an und wenn das Kind am Impftag in der Schule ist, dann darf das als informierte Einwilligung der Eltern in die Impfung verstanden werden:
»3. An implied consent process by which parents are informed of imminent vaccination through social mobilization and
communication, sometimes including letters directly addressed to the parents. Subsequently, the physical presence of the child or
adolescent, with or without an accompanying parent at the vaccination session, is considered to imply consent. This practice is based on the opt-out principle and parents who do not consent to vaccination are expected implicitly to take steps to ensure that
their child or adolescent does not participate in the vaccination session. This may include not letting the child or adolescent
attend school on a vaccination day, if vaccine delivery occurs through schools.«
Bislang gab es juristisch in Schland so etwas wie eine unausgesprochene Einwilligung in irgendwas nicht, auch wenn manche Leute das einem Glauben machen wollen.
Quelle:
https://www.who.int/immunization/programmes_systems/policies_strategies/consent_note_en.pdf
Neue Studie: Britische Gesundheitsbehörde warnt – Geimpfte könnten dauerhaft weniger Antikörper haben | The European
Geimpfte können wahrscheinlich nie wieder volle Immunität erreichen
Eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde hat nun eingeräumt ein, dass Geimpfte dauerhaft weniger Antikörper haben.
In ihrem Bericht «COVID-19 vaccine surveillance report» der Woche 42 räumt die britische «UK Health Security Agency» auf Seite 23 ein, dass „die N‑Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Desweiteren heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist.
Was bedeutet das? Wie Alex Berenson betont: „Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (tatsächlich zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt mit viel höheren Raten infiziert werden als nicht geimpfte Personen rechnen müssen.
Wie aus der Studie der Briten hervorhebt bedeutet dies, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Das Schlimme an dem Bericht ist: Insbesondere geimpfte Menschen scheinen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei nicht geimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.
https://www.theeuropean.de/egidius-schwarz/neue-studie-britische-gesundheitsbehoerde-warnt-geimpfte-koennten-dauerhaft-weniger-antikoerper-haben/
1/Durch Aussagen von MJ Buschmann u. Ethikrat nimmt die Ausgestaltung einer allgemeinen Impfpflicht Kontur an und deckt sich mit meinen Erwartungen. Versuche mal, zusammenzufassen, was Sie erwarten könnte (wird lang).
a) zentrales Impfregister
Klar, muss, man muss ja Überblick
2/ über Bürger minus geimpfte Bürger bekommen. Wie schnell sich das umsetzen lässt, habe ich keine Ahnung
b) Umsetzung: physischer Zwang ausgeschlossen, übrigens kein Akt der Liebe Ihrer BR/Ihres BT, sondern ausgeurteilt durch den EGMR
c) Bußgelder oder Zwangsgelder
3/wobei ich persönlich auf Bußgelder setzen würde, da Zwangsmittel aufwändiger (Androhung usw.; übrigens ist die Ersatzzwangshaft keine Eskalationsstufe, sondern kann angeordnet werden bei Uneinbringlichkeit eines Zwangsgeldes)
4/Wenn nach Ablauf einer gewissen Frist keine…
5/Impfung nachgewiesen wurde, wird es ggf. einen Bußgeldbescheid geben. Den liest man sich dann durch. Falls man Gründe hat, diesen Bescheid für rechtswidrig zu halten, zB. weil man das zugrunde liegende Gesetz für verfassungswidrig hält, legt man einen..
6/gut und umfangreich begründeten Einspruch ein. Gott sei Dank hat der erstmal aufschiebende Wirkung. Irgendwann wird der zurückgewiesen. Dann klagt man. Aufschiebende Wirkung. Usw., usw. Wieviele Leute das betreffen wird, ist natürlich nicht absehbar, aber da es aufgrund…
7/von Boostern sicher auch Aussteiger gehen wird, bin ich mir nicht sicher, ob sich die BR damit übernehmen wird.
P. S. Ich halte eine allgemeine Impfpflicht aus vielerlei Gründen für verfassungswidrig, aber der Zeitgeist spricht offenbar anders.
https://twitter.com/giesleriris
Auch etwas zur Vorweihnachtszeit:
"Ein ungeimpfter katholischer Pfarrer hat in Deutschland seine eigene Kirche nicht betreten dürfen, weil er nicht geimpft war und die Bescheinigung einer Ärztin nicht gültig war. Die Heilige Messe musste daher ausfallen."
https://kath.net/news/77143
"Wird man im Kölner Dom zu Weihnachten in der Krippe ein Kind oder eine Spritze finden? – Ausgerechnet am Heiligen Abend lässt ein Kölner Dompropst im Kölner Dom impfen."
https://kath.net/news/77142
Man wird in der Krippe eine Spritze finden. Das ist der Beweis, dass selbst Christus sich mit Sankt Corminaty spritzen lässt. Aber der Messias hat es bei der "freien Impfentscheidung" leichter als Unsereiner: er kann am 3. Tag nach dem Genexperiment von den Toten wieder auferstehen! Aber was machen wir gewöhnliche Sterbliche?
Vorbildlich:
https://twitter.com/telefeminism/status/1473310212249554946
@ PriesemännerINNEN
https://youtu.be/WLpnAcPxIWs
Wer läßt sich denn ernsthaft so kurz vor Weihnachten impfen? Um dann über Weihnachten krank zu sein mit "die Impfung wirkt" (Schmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Thrombose, Gesichtslähmung …).
Es heisst STUDENTEN!Oder sagen sie jetzt auch Weihnachtsperson anstatt Weihnachtmann weil es diese bekloppten wollen?
@Koslowski: Und 16 Jahre lange regierte BUNDESKANZLER Merkel.