
Im Beitrag auf seiner Seite schreibt er:
»Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben, um andere herabzusetzen. Obwohl immer mehr Menschen geimpft sind (57 Prozent haben die Erstimpfung und 40 Prozent bereits den vollständigen Impfschutz) benutzen Covid-Heulbojen – an vorderster Stelle Karl Lauterbach – die Delta-Variante, um erneut zu warnen und Schreckensszenarien in die Welt zu setzen. Dabei zeigt sich immer mehr, dass die sogenannten Experten Arm in Arm mit der Pharmaindustrie den Teufel an die Wand malen, um möglichst viele Leute mit den Impfstoffen mit „bedingter Marktzulassung“ zu impfen und den nächsten Lockdown vorzubereiten. Dabei verlieren die „Experten“ allmählich ihre Glaubwürdigkeit.
Das Herumreiten auf Inzidenzen, ohne die Anzahl der durchgeführten Tests anzugeben, war, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, schon immer eine Scharlatanerie. Die Warnungen vor überfüllten Intensivstationen entpuppen sich bei näherem Hinsehen als interessengeleitete Lügen, wie nicht zuletzt der Bundesrechnungshof festgestellt hat. Und selbst die Statistik der Corona-Toten und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen geraten ins Zwielicht, wie der promovierte Mathematiker Günter Eder auf den NachDenkSeiten gezeigt hat (https://www.nachdenkseiten.de/?p=74005 ).
Jens Berger hat in seinem neuen „Schwarzbuch Corona“, das es auf die Bestellerlisten geschafft hat (https://www.nachdenkseiten.de/?p=74076 ), die Fehler der Corona-Politik ausführlich dargestellt. Ein Kompliment an die Kinderärzte und die Mitglieder der Ständigen Impfkommission, die sich bisher standhaft weigern, für die Impfung von Kindern einzutreten, obwohl die Pharma-Lobby mit ihren Handlangern mächtig Druck macht. Der Lockdown hat bei den Kindern mehr Schaden angerichtet und ihnen mehr Leid zugefügt, als es eine Infektion mit Covid je könnte. Das Schimpfwort Covidioten fällt mehr und mehr auf diejenigen zurück, die jede Gelegenheit ergreifen, um wichtigtuerisch Warnungen in die Welt zu setzen und mit wissenschaftlich nicht abgesicherten Behauptungen die Leute verrückt zu machen.«
Ja, er ist spät dran mit dieser Erkenntnis. Bei vielen unserer FreundInnen und Bekannten wird es sogar noch länger dauern. Dennoch ist zu erkennen, daß sich langsam Rationalität und Skepsis Bahn brechen. Dafür arbeiten wir hier schließlich seit Monaten gemeinsam. Da ist vieles noch widersprüchlich und nicht zu Ende gedacht. Doch wer einmal beginnt zu zweifeln, der wird damit nicht aufhören, bevor er Einsicht gewonnen hat.
Viele Menschen sind halt wirklich naiv. Die können sich nicht vorstellen, dass es vor allem um Macht und Geld geht, sondern das der Gesundheitsschutz an erster Stelle steht. Dabei fällt ihnen nicht auf, dass es der Politik in den vergangenen Jahrzehnten ziemlich egal war, wie viele Menschen an Atemwegserkrankungen verstarben.
Diese Leute haben tatsächlich auch geglaubt, dass die Nato Demokratie nach Afghanistan oder den Irak bringt und nicht wegen Bodenschätzen und Opiumfeldern dort einmaschiert ist. Merkel befürwortete ja schon damals beide Kriege.
Ob Politiker jetzt vom militärisch-industriellen Komplex oder der Pharmaindustrie bezahlt werden, ist ihnen herzlich egal.
@RKL
Die moderne Gesellschaft hat die Evolution unterlaufen. Wir alle sind im Grunde kaum mehr lebensfähig ohne den gigantischen Apparat in den wir eingebettet sind.
Es wird fast niemand mehr für seine Dummheit bestraft. Nein, man bekommt Fernsehaufritte, Werbeverträge und Moderatorenjobs!
Wir sind nun im Endspiel, wo sich zeigt, wie wenige Menschen, sich noch ein wenig selbstständiges Denkvermögen bewahrt haben.
Es ist schlimm, es ist inhuman und eine Tragödie, aber es ist unvermeidlich, dass am Ende die Realität ihren Tribut fordert.
Günther Jauch ist sicher nicht so doof wie seine Fans, die glauben, er wäre wie sie.
Ob die Leute wirklich nur naiv sind wage ich zu bezweifeln.
Meiner Meinung nach sind viele nur zu faul sich abseits der "Qualitätsmedien" zu informieren, bzw. wissen nicht wirklich das Internet als Informationsquelle zu nutzen.
Und da sind dann noch solche, die wissen, daß das Ganze ein Riesenbetrug ist, können / wollen sich aber nicht eingestehen, die ganze Zeit belogen worden zu sein.
Ich glaube, bei vielen weigert sich das Gehirn, zu glauben, dass alles Lug und Trug war. Die KÖNNEN das schlicht und ergreifend nicht sehen und verstehen. Da ist irgendwo eine Sperre, die nur durch einen Schock oder ähnliches überwunden werden könnte.
Das sehe ich auch so: es ist sozusagen die zur Psychologie geronnene Unmündigkeit, die das Subjekt nicht verlieren möchte. Der aufrechte Gang erscheint als Schrecknis. Sozialpsychologen hätten viel zu tun, wenn es welche noch gäbe.
Vielen Dank für Ihren Kommentar, so war es bei Ihnen, so war es bei mir, so wird es bei vielen sein. Irgendwann kann man sich den Scheiß nicht mehr selbst verkaufen. Oskar wird viel gescholten werden von der eigenen Partei. Das wird Kipping die Solidaritätsraute zu Merkel versaut haben.
Das gibt bestimmt ein Parteiauschlussverfahren. Ob er sich manchmal mit seiner Gattin eigentlich über die Genossen scheckig lacht? Bestimmt. Es gibt Dinge, die haben mit links und rechts nichts zu tun, sondern erschließen sich durch einfaches Nachdenken. Ich habe über das Kapitalismusbashing der Vergangenheit nur den Kopf geschüttelt. Im SPON-Forum liefen einige herum mit der Aussagen: "Die wollen doch nur vergehen.", was sich in Hinblick auf klassische Impfstoffe, wo die Patente abgelaufen sind und die Wirksamkeit nachgewiesen ist und dem Gesundheitssystem nachweislich Behandlungskosten spart. Bei dem Covid-Impfstoff hingegen ist die Wirksamkeit nicht wirklich nachgewiesen bzw. sehr schwach und die Nebenwirkung enorm.
Ich höre nur von Impfnebenwirkungen in meinem persönlichen Umfeld. Kenne niemanden persönlichn, der an Covid-19 erkrankt ist, aber die Impflinge berichten zu weit über 50 %, dass sie starke Nebenwirkungen hatten. Heute hat sich ein Kollege sogar krankgemeldet; er hat die zweite Impfung erhalten. Ein anderer Kollege hat bzw. hatte drei Wochen nach der Impfung immer noch Kopfschmerzen.
Im Grunde positiv. Er hat nix zu verlieren. Da gäbe es aber noch mehrere solche, warum spielen die mit? Schäuble, Schröder, Schulz, alle, die irgendwie auch politisch am Ende und finanziell unabhängig sind.
Haben die Angst vor Badewannen, Brückenpfeilern, plötzlichen Herzattacken, ….
Oder haben sie Spaß beim Mitmachen?
Dass die aktuellen Polit-Marionetten auf Linie sind, verwundert ja nicht.
jemanden, der mal mit einem Luca-Schlüsselanhänger "eingecheckt" hat.
https://twitter.com/mame82/status/1413469088689524741
"Howard Steen@HowardSteen4
I will just stress again that these early findings from scientists at 'La Quinta Columna' about graphene in vaccine need to be either confirmed or rejected by further independent testing before much credence can be given to the allegations. I hope this can be cleared up quickly."
"If seems that developing graphene applications is a 'hot' research project across Europe funded by the EU to a tune of $1 billion – more details here. "Targeted drug delivery" is one application."
https://twitter.com/HowardSteen4/status/1413442352530673664
Klinikkette MEDIAN trommelt auch. bloß anders herum:
"Richard Stark_@Lugverbotszone
Median-Klinik gibt Dienstanweisung heraus, die bezgl. #LambdaVariante reine #Propaganda-Spekulationen enthält u. begründet damit weitere Massnahmen.
U.a. ist dort eine "Empfehlung", die #Ungeimpfte AUFFORDERT sich UMGEHEND #impfen zu lassen.
https://pbs.twimg.com/media/E5yUDSPWQAMwcMc?format=jpg&name=large"
»Covid-Heulbojen« Na, immerhin …
La Fontaine hat mal wieder vergessen zu sagen, daß seine neueste Erkenntnis das Prinzip und das Wesen des Kapitalismus darstellt. Genau das hat ja Lenin schon 1915 vorhergesagt, aber Lafontän hat ja wiedermal nur Mein Kampf gelesen. Zweifelhaft jedoch ob Lafontäne jemals verstanden hat wie Propaganda und Populismus funktionieren. Vermutlich ist er einfach nur dumm.
@Erfurt: Ich glaube, ich habe das schon einmal gefragt. Habt Ihr im Politunterricht überhaupt nichts von Widersprüchen, Entwicklung und Dialektik gelernt?
Natürlich @aa,
Widersprüche sind Triebkräfte der Entwicklung. Nur ist das was Lafontän da macht weder widersprüchlich noch treibt es die Entwicklung voran. Sondern ist einfach nur Propaganda die stets darauf ausgerichtet ist, das Wesen des Kapitalismus zu verschleiern.
Zum Verständnis: Das Wesen des Kapitalismus ist ein Widerspruch, nämlich der Widerspruch zwischen gesellschaftlich eingebrachter Arbeit und privater Aneignung des dadurch erzeugten Mehrwertes. Dieser Widerspruch ist im Kapitalismus nicht lösbar. Des Weiteren ist es die Aufgabe des Staates, diesen Widerspruch aufrechtzuerhalten durch Unterdrückungsmaßnahmen wie Parteiverbote, Versammlungsverbote usw. Ebenso ist Migration ein (uraltes!) Mittel der Unterdrückung.
Um seiner, dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird der heutige Staat nicht nur allein von Steuern finanziert sondern ist aktiv in den Kreislauf des Kapitals eingebunden, hält also selbst Anteile an Industriekapital. Das ist die Verschmelzung die Lenin vor 100 Jahren schon als den Imperialismus, den moderne Kapitalismus bezeichnet hat. Man kann auch sagen, daß der Staat ein (börsennotiertes) Unternehmen ist, was sich von eigenen Kapitalerträgen nährt.
Wenn nun irgendwelche Parteinicks von Lobbyismus oder Steuern labern, ist das nur Propaganda, Zweckbestimmung siehe oben. Du wirst aus denen ihren Lügenmäulern niemals hören daß Lobbyismus keine Einzelerscheinung ist sondern das Wesen des Kapitalismus abbildet. Die Verschmelzung von Staatskapital mit Industriekapital darf niemals sichtbar werden!
G7 (aktuell in Venedig), WEF (Davos) sind ebenfalls nur Propagandaveranstaltungen.
Viel Spaß beim Studium 😉
https://www.aier.org/article/lockdown-kitsch/
Lockdown Kitsch – David McGrogan – Auszug:
'Aber das bringt uns nur einen Teil des Weges zu einer Erklärung. Wie kommt es, dass die Mitgefühlsinstinkte der Menschen während der Pandemie so hochgefahren wurden? Warum kümmert es uns so sehr, dass Menschen an Covid sterben, während wir uns im Allgemeinen so wenig um Menschen kümmern, die an Krebs, Verkehrsunfällen oder Diabetes sterben – oder, was das betrifft, an Hunger und Krieg in den Entwicklungsländern?
Die einfache Antwort ist, dass es daran liegt, dass wir einem so unerbittlichen Strom von Bildern und Statistiken über Covid ausgesetzt sind, und dass dies die Opfer der Krankheit in den Vordergrund unseres Denkens gerückt hat, wie es bei anderen Ursachen von Tod und Leiden in der Welt einfach nicht der Fall ist. Das ist zweifellos so, aber da ist noch etwas anderes am Werk – etwas, das ich in Anlehnung an Milan Kundera als eine Form von Kitsch beschreiben möchte.
Kundera beschreibt Kitsch nicht als eine Kategorie oder ein Genre der Kunst, sondern eher als eine Art gemeinsamer emotionaler Reaktion. In Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins beobachten zwei Figuren Kinder, die in einem Park miteinander spielen. "Also das", bemerkt einer, "nenne ich Glück!" Zum Teil, so erzählt uns Kundera, ist diese Figur einfach nur gerührt von der unschuldigen Freude der Kinder. Aber zum Teil ist er auch gerührt, weil er weiß, dass dies die Art von Bild ist, die die ganze Menschheit bewegt – er ist sich zutiefst bewusst, dass jeder und jede, die eine solche Szene sieht, auf die gleiche Weise bewegt wäre. Mit anderen Worten, er weiß, dass er an einer gemeinsamen emotionalen Reaktion teilnimmt, und das steigert sein Gefühl ins Unermessliche. Kitsch, sagt Kundera, lässt zwei Tränen fließen, eine nach der anderen. "Die erste Träne", sagt er, "sagt: 'Wie schön, Kinder auf dem Gras laufen zu sehen!'" Aber die zweite Träne sagt: "Wie schön, zusammen mit der ganzen Menschheit von Kindern bewegt zu werden, die auf dem Gras spielen!" Es ist die zweite Träne, die den Moment zum Kitsch erhebt.
Kitschige Kunst ist also nicht deshalb kitschig, weil sie einen bestimmten Stil hat, sondern weil der Betrachter, wenn er sie sieht, nicht nur das Bild mag, sondern auch weiß, dass alle anderen es auch mögen. Indem er es angenehm findet, wird er von der Tatsache berührt, dass er an einer gemeinsamen Reaktion teilnimmt: Es gefällt ihm, aber er mag auch die Tatsache, dass der Rest der Menschheit es auch mag, und dass sie es alle zusammen mögen. Es gibt ein Gefühl, dass man sich in ein gemeinsames Band des ästhetischen Vergnügens einfügt, das viel stärker ist als die anfängliche individuelle ästhetische Reaktion selbst.
Was aber hat Kitsch mit Zwang zu tun? Es beginnt damit, dass Kitsch nicht nur ein Phänomen der Künste ist oder sich in unschuldigen und alltäglichen Ereignissen wie dem Beobachten von Kindern beim Spielen zeigt. Es gibt auch politische Kitsches. Und in der Tat ist der Totalitarismus, so Kundera, im Kitsch begründet. "Wenn ich totalitär sage", schreibt er, "dann meine ich damit, dass alles, was gegen den Kitsch verstößt, auf Lebenszeit verbannt werden muss: jede Zurschaustellung von Individualismus (denn eine Abweichung vom Kollektiv ist ein Spieß in das Auge der lächelnden Bruderschaft); jeder Zweifel (denn wer anfängt, an Details zu zweifeln, wird am Ende am Leben selbst zweifeln) [und] jede Ironie (denn im Reich des Kitsches muss alles ganz ernst genommen werden."
Wichtig ist also die Kollektivität des Gefühls – das Gefühl, dass man nicht nur etwas fühlt, sondern dass man dieses Gefühl mit einer großen Gesellschaft von anderen teilt. Das wird ganz natürlich und organisch zwingend: Wer Fragen stellt oder Zweifel äußert, zerstört die Schönheit der vereinten Gefühlsbewegung – "spuckt der lächelnden Bruderschaft ins Auge" – und spürt sofort die Schmach seiner Mitmenschen. Und ihre Mitmenschen unterstützen natürlich die Bemühungen des Staates, den Zweifler zum Einlenken zu zwingen.
So gesehen hat sich seit März 2020 zweifellos eine Art "Lockdown-Kitsch" entwickelt, bei dem sich die Menschen nicht nur aus eigenem Mitgefühl um die Covid-Toten kümmern, sondern umso mehr aus dem Bewusstsein heraus, dass sich alle anderen auch kümmern. Sie teilen die kollektive Emotion, und ihre Gefühle werden dadurch umso stärker. Wir tragen Masken, weil wir uns sorgen; wir "bleiben auseinander, um zusammenzukommen"; wir "schützen uns gegenseitig"; wir "retten Leben" (wie uns die Regierungspropaganda in Großbritannien unerbittlich in Erinnerung gerufen hat). Wir kümmern uns nicht nur; wir kümmern uns als Kollektiv, und wir wissen es.
Es wäre vielleicht zu stark, dies totalitär zu nennen. Aber jeder, der wie ich versucht hat, gegenüber Freunden, Familie und Kollegen Zweifel an der Weisheit all dessen zu äußern, wird sich für die Anwendbarkeit von Kunderas Beschreibung verbürgen: Das Gefühl, dass man "der lächelnden Bruderschaft ins Auge spuckt", ist überwältigend.'
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
@A‑w-n
Sehr gut, vielen Dank.
Größtmögliche Zielgruppe: alle.
Wer jemals an der Haustür Mitgliedern der Zeugen Jehovas gesagt hat, daß es keinen Gott gibt, weiß, wie richtig der letzte Satz ist. (@ a‑w-n)
1, 1/2 Jahre zu spät Herr Lafontaine.
Und dabei ist das nur eine Person aus der sogenannten "Linken (…)".
"Lieber spät, als nie" zieht hier nicht, da der Zug für die Linke abgefahren ist und es nicht interessiert wenn eine Person von dieser Linken da irgendwas kritisches sagt. Nehmen wir sogar noch 2 Personen (Sahra Wagenknecht), das reicht nicht aus.
Es reicht deshalb nicht aus, weil es von der sogenannten "Linken (…)" keinen Widerstand gegen die aktuelle Agenda des Kapitalismus / Faschismus gab, sondern Mitläufertum.
Dabei war das Spiel und der Irrsinn von Anfang an leicht zu durchschauen, vielleicht aber nicht von Intellektuellen.
Hab gerade mal danach gesucht- Bäääm!
Berliner Zeitung, Saarbrücker Zeitung, Focus, Bild berichten darüber. Die BZ erwähnt sogar NachDenkSeiten.
TipTop von Oskar 🙂
So ganz überzeugt mich Lafontaine nicht, das ist ein sehr leises Trommeln und vielleicht läutet es ja auch nur den Wahlkampf ein?
Super Oskar, das schlägt jetzt mal Wellen!!!!!!! Habe es gleich an alle meine (-meist leider noch sehr verängstigten-) Freunde aus dem Saarland und der Pfalz weitergeleitet!!!!! BRAVO!
Wir werden noch reichlich Zeit damit verbringen, unsere Freundinnen, Bekannten und Kollegen behutsam dabei anzuleiten, die Fehlinformationen und Propaganda im Nachhinein zu erkennen. Viele werden das auch nicht wollen. Ich versuchte heute einem Kollegen zu erklären, dass ich es nach über einem Jahr Idotie und ekligem Verhalten einer großen Zahl von Menschen für recht bizarr halte, wenn diese Menschen sich nun wieder halbwegs normal zu verhalten geruhen und dafür auch noch Applaus oder doch zumindest mein glückseliges Mittun erwarten. Ich erntete ein verständnisloses, großäugiges "Aber wo ist denn Panik verbreitet worden?"
Zum Glück konnte ich meinen Hinweis, ich sei natürlich glücklich, wenn nach einem Jahr nun zumindest manchmal das Gehirn wieder benutzt werde, charmant verpacken (zufälligerweise hatte ich mich morgens mit einer Kollegin und Schwester im Geiste fruchtbar über das Thema ausgetauscht, daher hatte ich passende Formulierungen im verbalen Köcher).
In jedem Fall danke für den Eintrag, der Link zu den Nachdenkseiten und den dort vorgestellten Überlegungen zur Übersterblichkeit war sehr angenehm. Man vergisst leicht, dass es auch heute sauber analysierende Fachleute gibt, die bei ihren Ergebnissen auch eine erfreuliche Zurückhaltung üben und nicht ex cathedra verkünden.
Auch hier: https://corona-blog.net/2021/07/09/lafontaine-mittlerweile-faellt-das-wort-covidioten-auf-die-zurueck-die-es-erfunden-haben/
Dazu mein Senf:
Leider ist Jens Berger ein Wolf im Schafspelz. Er hat schon immer die NDS-Haltung dominiert und anfänglich sogar die Bundesregierung wegen zu laschen Maßnahmen kritisiert. Eigentlich gehört Jens Berger in die NoCovid-Linken-Fraktion, versteckt sich nur wegen wohl zu deutlicher anderer Haltung des NDS-Publikums.
Erst Anette Sorg hatte auf den NDS eine vorsichtig andere Position eingeführt. Ich habe lange nichts mehr von der gehört. Ist sie schon weggemobbt worden?
Müller, Berger, Lafontaine, Wagenknecht stehen leider nicht wirklich auf der Seite der Aufklärer. Mit denen werden die ganzen Verbrechen vertuscht werden, alle Verantwortlichen werden sich in aller Ruhe auf ihre Pfründe zurück ziehen können. Und alle eingeführten Rechtsverdrehungen werden weiter bestehen bleiben um bei der nächsten Gelegenheit neu aktiviert und noch viel übergriffiger durchgesetzt und fortgeschrieben werden.
Zitat von Jean-Claude Juncker: „ Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Genauso geht es nach diesen Pseudo-Nachdenkern immer weiter und weiter.
"Gerichtsbeschluss in Israel: Kinder können auch gegen Willen der Eltern geimpft werden"
https://de.rt.com/gesellschaft/120433-israel-gerichte-in-haifa-ordnen-impfung-der-kinder-trotz-weigerung-der-eltern-an/
Aus einem "nur für Gefährdete", wird ein "sollten" doch deswegen alle. Bleibt abzuwarten, wie schnell aus dem "kann" ein "muß" wird.