Osterhase sucht Eier

»Suche nach Ursprung der Pandemie – WHO schlägt Drosten für Beirat vor

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Berliner Virologen Christian Drosten als Mitglied eines wich­ti­gen neu­en Beirats vor­ge­schla­gen. Der Beirat soll Richtlinien für künf­ti­ge Studien über den Ursprung von Pandemien und Epidemien erar­bei­ten und Untersuchungen beauf­sich­ti­gen, wie die WHO am Mittwoch in Genf berichtete…

„Es liegt in der Natur der Dinge, dass neue Viren mit dem Potenzial, Epidemien oder Pandemien aus­zu­lö­sen, auf­tau­chen“, sag­te WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Das Virus Sars-CoV‑2 wer­de nicht das letz­te sein. „Zu ver­ste­hen, wo neue Pathogene her­kom­men, ist die Voraussetzung dafür, künf­ti­ge Ausbrüche mit epi­de­mi­schem oder pan­de­mi­schem Potenzial zu verhindern.“«
welt​.de (13.10.)

11 Antworten auf „Osterhase sucht Eier“

  1. https://​www​.kro​ne​.at/​2​5​3​0​468
    "Als ob es nicht schon genug Lieferengpässe welt­weit wegen feh­len­der Lkw-Fahrer, stocken­der Container-Schiffe und eines Mangels an bestimm­ten Teilen wie Elektrochips gäbe, könn­te sich die Situation nun für vie­le Unternehmen wei­ter ver­schlim­mern. Denn in meh­re­ren wich­ti­gen ita­lie­ni­schen Häfen dro­hen Mitarbeiter mit einer Blockade. Hintergrund ist die Einführung einer 3G-Pflicht für alle Arbeitnehmer in Italien.
    40% der 950 Mitarbeiter des Triester Hafens sind nicht geimpft und wol­len sich kei­nen Tests unter­zie­hen, um den Grünen Pass zu erhal­ten, der ab 15. Oktober in Italien für den Zutritt zu Arbeitsorten not­wen­dig ist. Die Schnelltests müs­sen von den Arbeitnehmern selbst bezahlt wer­den, haben eine Gültigkeit von 48 Stunden und kosten 15 Euro. Der Präsident der Triester Hafenbehörde, Zeno D ́Agostino, droh­te mit sei­nem Rücktritt, soll­te es zu einer Hafenblockade kom­men. Die im Hafen von Triest täti­gen Unternehmen erklär­ten sich bereit, nicht geimpf­ten Arbeitnehmern bis zum 31. Dezember die Tests zu bezahlen.
    Aus Sorge vor einer Hafenblockade such­te das Innenministerium in Rom nach einer Kompromisslösung, die jedoch die Belegschaft der Häfen noch mehr ver­är­ger­te. Das Innenministerium rief die Hafenbehörden und Unternehmen im Logistikbereich auf, ihren Arbeitnehmern kosten­lo­se Tests zur Verfügung zu stel­len. Das Angebot wur­de abge­lehnt, denn die 3G-Pflicht wird als „ver­fas­sungs­wid­rig und dis­kri­mi­nie­rend“ gesehen.
    Frächterverband warnt vor „Massenflucht“ von Lenkern
    Der Präsident des Frächterverbands Conftrasporto-Confcommercio Paolo Ugge warn­te in einem Schreiben an Premier Mario Draghi vor der Gefahr eines Verkehrschaos im Logistikbereich, da zahl­rei­che Lkw-Fahrer, vor allem Ausländer, kei­nen Grünen Pass hät­ten. „Es besteht die rea­le Gefahr einer ,Massenflucht‘ von Fahrern, die bereits ange­kün­digt haben, in ihre Herkunftsländer zurück­keh­ren oder sogar in ande­re euro­päi­sche Länder zie­hen zu wol­len, um sich für den Grünen Pass nicht imp­fen oder testen las­sen zu müs­sen“, beton­te der Chef des Frächterverbands ANITA, der Südtiroler Thomas Baumgartner."

    Ja!

  2. Wohin jetzt noch auswandern?

    Himmel hilf. Hoffentlich darf er nicht model­lie­ren, sonst folgt das Jahrzehnt der Pandemien. Keine vor­han­den, aber alle 2565% schlim­mer als die Vorangegangene.

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