Überfüllte Krematorien? Bestatterverband kritisiert „Schwarze Schafe“ in der Branche

Das ist am 24.1 auf naum​bur​ger​-tage​blatt​.de zu lesen:

»Halle (Saale) ‑Gestapelte Holzsärge in einer Andachtshalle, man­che von ihnen nur not­dürf­tig in Plastikfolie ein­ge­wickelt, ande­re im Gang ste­hend – ein­zel­ne Krematorien gin­gen zu Beginn des Jahres ob der hohen Auslastung fast in die Knie. „Wir erle­ben nur wie ein paar schwar­ze Schafe ihre Arbeit nicht rich­tig machen“, schätzt Wolfgang Ruland, Obermeister der Bestatterinnung in Sachsen-Anhalt, sol­che Zustände ein.

Überlastungsprobleme in den Krematorien sei­en „unmög­lich und eher haus­ge­macht“. Wenn sich in einem Krematorium die Verstorbenen sta­pel­ten, dann lie­ge das dar­an, dass man die Hilfe von ande­ren Krematorien nicht anneh­me, sagt Ruland, der selbst als Geschäftsführer für ein Krematorium in Schönebeck (Salzlandkreis) tätig ist.

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"Impfgegner" sind "abstrakte Gefährdung"

Auf duden​.de ist über den Begriff "abstrakt" zu erfahren:

»sich [nur] im Gedanklichen, Theoretischen bewe­gend [und kei­nen unmit­tel­bar fest­stell­ba­ren Bezug zur Wirklichkeit habend]«

rp​-online​.de teilt mit, was zu den Hirngespinsten der Bundesregierung gehört:

»Corona-Skeptiker und Spionage
Innenministerium fürch­tet Störaktionen wäh­rend Impfkampagne
… Die Bundesregierung befürch­tet mas­si­ve Störversuche wäh­rend der Corona-Impfkampagne. Es bestehe eine "abstrak­te Gefährdung" für Firmensitze von Pharmaunternehmen, aber auch für Impfzentren, Impfstoff-Transporte und Lagerstätten, heißt es in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Grünen, die AFP am Sonntag in Berlin vor­lag. Im Inland gehe die­se Gefährdung "von Impfgegnern, Corona-Skeptikern und Verschwörungstheoretikern" aus. Hinzu kom­me das Risiko von Spionage- und Sabotageversuchen aus­län­di­scher Geheimdienste.

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Zufälle (IV)

Es wird unüber­sicht­lich, wenn hier jeder ein­zel­ne Fall in einen Beitrag gebracht wird. Deshalb wird die­ser fort­ge­schrie­ben – immer mal wie­der reinsehen!

Aktuell: Update Ich kom­me nicht mehr nach und wer­de die zahl­rei­chen Fälle in den Kommentaren, die vor allem Katharina sam­melt, hier nicht zusätz­lich auf­füh­ren. Wenn etwas Luft ist, muß dar­aus eine mög­lichst voll­stän­di­ge Dokumentation entstehen.

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Wieder ein Zufall, diesmal in den Sana-Kliniken in Lübeck

ndr​.de berichtet:

»Stand: 24.01.2021 11:54 Uhr
In den Lübecker Sana-Kliniken hat es einen gro­ßen Corona-Ausbruch gege­ben. Bis gestern wur­den laut einer Sprecherin 79 Mitarbeiter posi­tiv auf das Virus getestet…

Ausgelöst wur­den die Infektionen mög­li­cher­wei­se von einem zunächst nega­tiv gete­ste­ten Patienten, bei dem das Virus erst spä­ter durch einen zwei­ten Test nach­ge­wie­sen wur­de.«

Die Kliniken berichteten:

»06.01.2021, Lübeck
Start der Mitarbeiterimpfungen an den Sana Kliniken Lübeck
GEMEINSAM GEGEN CORONA
Seit weni­gen Tagen wer­den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sana Kliniken Lübeck mit dem Comirnaty-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft

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Baseball-Legende lebt noch zwei Wochen nach Impfung

Die Baseball-Ikone Hank Aaron ist tot. Er starb am Freitag im Alter von 86 Jahren. Es gibt kei­nen Grund anzu­neh­men, daß er wegen der Impfung zu Tode kam. Allerdings zeigt der Fall die Fragwürdigkeit von Impfungen in die­ser Altersgruppe. Von der Medienshow anläß­lich sei­ner Impfung am 6.1. ist in den Berichten zu Aarons Ableben kei­ne Rede.

https://​edi​ti​on​.cnn​.com/​2​0​2​1​/​0​1​/​0​6​/​u​s​/​c​i​v​i​l​-​r​i​g​h​t​s​-​i​c​o​n​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​m​o​r​e​h​o​u​s​e​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

Werden "Corona-Ausbrüche" nach Impfung die Regel?

Noch ver­blei­ben die Meldungen über dut­zen­de sol­cher Fälle in den Regionalmedien, wenn sie über­haupt ver­merkt wer­den. Allerdings scheint ein Muster erkenn­bar, das egal mit wel­cher Interpretation auf Verantwortungslosigkeit hin­deu­tet. Wenn man, wie es die Medien tun, den Testergebnissen trau­en will, gelangt man zu zwei Erklärungen. Entweder waren die Menschen bereits vor der Impfung "infi­ziert", dann läge ein Verstoß gegen die Empfehlungen (und den gesun­den Menschenverstand) vor. Oder die Impfteams haben durch feh­len­de Schutzmaßnahmen das Virus in die Heime getra­gen. Die drit­te Möglichkeit, wonach der Impfstoff ursäch­lich sein könn­te, wird von den Verantwortlichen vehe­ment bestritten.

Am 23.1 ist auf rtntv​news​.de aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg zu erfahren:

»Am Freitagabend erreich­ten das Kreisgesundheitsamt die Corona-Testergebnisse aus der Seniorenpension Büchen. Dort wur­den 44 von ins­ge­samt 49 Bewohnerinnen und Bewohnern posi­tiv auf den Erreger gete­stet, hin­zu kom­men 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zwei Bewohner befin­den sich der­zeit wegen gesund­heit­li­cher Beschwerden im Krankenhaus.…

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Quebec: 97-Jährige erhält falschen zweiten Impfstoff

Die staat­li­che Rundfunkgesellschaft Kanadas CBC berich­tet am 24.1.:

»Eine 97-jäh­ri­ge Frau in Montreal ist mög­li­cher­wei­se die erste Person in Quebec, die eine zwei­te Dosis des Impfstoffs COVID-19 erhal­ten hat, wenn auch versehentlich.

Zwei Wochen nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs erhielt Antonietta Pollice eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer-Bio-NTech, sag­te ihre Tochter Patrizia Di Biase.

Pollice, die an Demenz lei­det, habe nicht ver­stan­den, wel­chen Impfstoff sie erhal­ten habe, sag­te Di Biase. Die Verwechslung hat die Tochter wütend gemacht.

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Vor zweiter Impfung "erneuter Corona-Ausbruch"

Auf kei­nen Fall gibt es einen Zusammenhang. Statt des­sen eine krea­ti­ve Auslegung der Inkubationszeit. Laut RKI beträgt sie maxi­mal 14 Tage, im Mittel 5–6. Ansteckend sind Menschen danach 12 Tage lang. Auf rp​-online​.de ist a 23.1. zu lesen:

»In einem Mönchengladbacher Pflegeheim hat es erneut einen Ausbruch des Coronavirus gege­ben. Das Haus am Buchenhain ist bis zum 1. Februar für Besucher geschlossen.

Infektionsgeschehen 23 Bewohner und elf Mitarbeiter waren bis Freitagvormittag posi­tiv auf das Virus gete­stet wor­den, sag­te Geschäftsführerin Beate Wittland. Bisher sei­en alle Verläufe leicht. Die betreu­en­den Ärzte und auch die Hausleitung füh­ren den Ausbruch dar­auf zurück, dass Bewohner über die Weihnachtsfeiertage von Familienangehörigen abge­holt wur­den und sich dort ange­steckt haben. „Das wür­de auch zur Inkubationszeit pas­sen.“ Ganz sicher kön­ne der Ursprung nicht zurück­ver­folgt wer­den, ein Zusammenhang mit der Impfung sei aber aus­ge­schlos­sen. „Die erste Bewohnerin, die posi­tiv gete­stet wur­de, war vor­her im Haus unter­wegs.“«

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Raus aus der Blase!

Wir sind viel mehr, die der offi­zi­el­len Erzählung um Tests, Tote und Mutanten miß­trau­en, als uns die Medien glau­ben machen wol­len. Das wird auf dem baye­ri­schen Land anders sein als im Kiez in Berlin oder Hamburg. Doch über­all gibt es Menschen, die nach­fra­gen, recher­chie­ren und dis­ku­tie­ren. Selbst die­ser klei­ne Blog hat­te bis­lang im Januar über eine Million Seitenaufrufe, und es gibt noch wesent­lich grö­ße­re kri­ti­sche Plattformen.

Wenn wir hier eine weit­ge­hend qua­li­fi­zier­te und soli­da­ri­sche Diskussion füh­ren, so reicht es trotz­dem nicht, uns immer wie­der gegen­sei­tig mit guten Argumenten zu noch mehr Wissen zu brin­gen. Das müs­sen wir bei­be­hal­ten und dar­über hin­aus mehr Schritte in die Öffentlichkeit gehen. Da gibt es vie­le Ideen, was wir neben kräf­te­zeh­ren­den Demonstrationen tun kön­nen. Ein paar davon sol­len hier vor­ge­stellt werden.

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