"Volksverpetzer": Maskenopfer ändert seinen Namen

Im Beitrag Der schwe­re Alltag ohne Maske vom 25.11. wur­de auf einen Artikel auf volks​ver​pet​zer​.de auf­merk­sam gemacht, in dem Autor Thomas Laschyk sein Leben als von der Maskenpflicht befrei­ter Mensch beschreibt.

Inzwischen wur­de der Name ohne irgend­ei­nen Hinweis aus­ge­tauscht. Heute heißt das Opfer Mike Sachs. Wie steht es mit der Redlichkeit und Transparenz bei den "Fakten-Checkern"?

Demo gegen Corona-Regeln in Hildburghausen – Polizei setzt Pfefferspray ein

»In Hildburghausen haben am Mittwochabend nach Polizeiangaben etwa 400 Menschen gegen die Corona-Regeln pro­te­stiert. Wie die Polizei mit­teil­te, wur­den mehr als 30 Anzeigen gefer­tigt, weil unter ande­rem Abstände nicht ein­ge­hal­ten und Masken nicht getra­gen wur­den. Laut Polizei kam auch Pfefferspray zum Einsatz. Die Beamten woll­ten nach eige­nen Angaben ver­hin­dern, dass sich Demonstranten in Richtung Bundesstraße 89 bewe­gen. Rund 40 Polizisten beglei­te­ten die Demonstration, die von den Teilnehmern gegen 20:30 Uhr selbst been­det wurde.

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Kahane, Kühnert, Klein verniedlichen via "Corona-Verschwörung" Antisemitismus

Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, ver­nied­licht auf der Bundespressekonferenz vom 24.11. den Antisemitismus.

Dadurch, daß sie will­kür­lich Antisemitismus, Verschwörungstheorien und "Corona-Skepsis" ver­mengt, geht der Blick auf den real vor­han­de­nen Antisemitismus in die­sem Land ver­lo­ren. Kein Wort zu dem Anschlag auf die Synagoge von Halle, dafür eine Geraune, daß wir – wegen der Corona-Demos – mit offe­nem Antisemitismus zu rech­nen hätten.

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Kinder verstießen gegen Corona-Regeln: Polizeieinsatz umstritten

Darüber berich­tet br​.de am 25.11.:

»Eine Vielzahl von uner­laub­ten Treffen beschäf­tigt der­zeit die Polizei in Unterfranken. 26 Einsätze wegen Verstößen gegen die Kontaktbeschränkungen zähl­ten Beamte allein am ver­gan­ge­nen Wochenende. Ein Einsatz ist aber noch Tage spä­ter umstritten.

Sie kamen mit vier Mannschaftswagen, ein­schließ­lich eines Hundeführers mit sei­nem Hund: Der Polizei-Großeinsatz in Höchberg im Landkreis Würzburg war jedoch kei­ne Drogenrazzia. Stattdessen hat­ten sich rund 20 Kinder und Jugendliche am Sonntagnachmittag auf einem Kunstrasenplatz ver­ab­re­det und gekickt.

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Kaiserslautern: Polizeigroßeinsatz zum "Bevölkerungsschutz"

Auch wenn man das Schwenken von Trump-Fahnen auf einer Querdenken-Demo für frag­wür­dig hal­ten kann und Vorbehalte den "Silberjungen" betref­fend hat, sind die­se Bilder von einem poli­zei­li­chen Großeinsatz zum "Bevölkerungsschutz" grotesk:

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​H​S​r​7​A​Z​6​n​d​U​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

Drosten einer von 6.400 meistzitierten Forschenden

Die Charité teilt mit:

»Zu dem einen Prozent der welt­weit am häu­fig­sten zitier­ten Forschenden des Jahres 2020 gehö­ren zwölf her­aus­ra­gen­de Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin.. Wie häu­fig die wis­sen­schaft­li­chen Arbeiten eines Forschers oder einer Forscherin von Fachkollegen zitiert wer­den, gilt als Maß für ihren Einfluss auf das jewei­li­ge Fachgebiet. Die Liste der welt­weit meist­zi­tier­ten Forschenden ver­zeich­net in die­sem Jahr rund 6.400 Personen aus etwa 60 Nationen, davon 345 aus Deutschland.«

Man kann Zweifel dar­an haben, ob eine sol­che Meßmethode etwas aus­sagt über die wis­sen­schaft­li­che Qualifikation, egal ob eines Herrn Drosten oder Herrn Ioannidis. Sicher aber wird es Christian Drosten gefuchst haben, daß er auf der Seite der Charité erst als Siebter genannt wird.

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