"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren"

Auf welt​.de beschreibt am 6.4. (Bezahlschranke) eine Redakteurin das Erschrecken über ihren eige­nen "Impfschaden" und das Schweigen der Gesellschaft über das Thema unter dem Titel "Ich konn­te kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wur­de gefähr­lich":

»… Ich bin zwei­mal geimpft und ein­mal geboo­stert und ich habe mich nicht infi­ziert. Dennoch bin ich jetzt dran, es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich mei­ne damit nicht die Impfreaktionen, schmer­zen­der Arm, gerö­te­te Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hat­te ich nicht. Die Impfung ver­lief so, wie sie besten­falls soll­te… „"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könn­te die Impfung nicht akzep­tie­ren"“ weiterlesen

Hausärzte lehnen verpflichtende Coronaimpfberatung ab

»Man leh­ne eine ver­pflich­ten­de Impfberatung in den Hausarztpra­xen „klar ab“, sag­te der Bundesvor­sitzen­de des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt. Es sei grund­sätz­lich schwer vor­stell­bar, wie eine sinn­volle Beratung aus­se­hen sol­le, wenn die Betroffenen zu die­ser ver­pflich­tet wür­den und eigent­lich kein Interesse an ihr hätten.

„Es ist nicht die Aufgabe der Hausärztinnen und Hausärzte, staat­lich ver­ord­ne­te Beratungsgespräche gegen den Wunsch der Betroffenen zu füh­ren“, beton­te Weigeldt. Das ver­tra­ge sich auch nicht mit dem vertrauens­vollen Arzt-Patientenverhältnis…«
aerz​te​blatt​.de (6.4.)

Kommt nach dem Regen die Dahmen-Traufe?

bild​.de (6.4.)

»… Den Gesundheitsministern der Länder stinkt Lauterbachs Verhalten gewaltig.

So sehr, dass Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (57, CSU) beim näch­sten Treffen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am 11. April „über das wei­te­re Vorgehen und die grund­sätz­li­che Zusammenarbeit“ berat­schla­gen will – ohne Lauterbach! „Kommt nach dem Regen die Dahmen-Traufe?“ weiterlesen

Kinder- und JugendärztInnen gegen Masken und Testpflicht in Schulen

»Keine stei­gen­de Impfquote bei Minderjährigen erwartet

Kinder- und Jugendärzte erwar­ten kei­ne gro­ße Steigerung der Corona-Impfquote bei Kindern und Jugendlichen mehr. "Wer sei­ne Kinder imp­fen las­sen woll­te, hat das bereits getan", sag­te Jakob Maske, Bundessprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Über den Sommer wird das Impfinteresse sehr gering blei­ben." Die fak­ti­sche Durchseuchung in Schulen und Kindertagesstätten und die größ­ten­teils mil­den Verläufe durch die Omikron-Variante hät­ten dazu geführt, dass das Interesse wei­ter nach­ge­las­sen habe. „Kinder- und JugendärztInnen gegen Masken und Testpflicht in Schulen“ weiterlesen

Wüst trigott: Erst Grundgesetz, dann Fasten brechen

»Wüst lobt Religionsgemeinschaften im Corona-Kampf

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die Rolle der Religionsgemeinschaften bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie gewür­digt. Die Kirchen und Religionsgemeinschaften in NRW hät­ten über Monate frei­wil­lig auf Gottesdienste, Treffen und Feste in den Gemeinden ver­zich­tet, sag­te der CDU-Politiker bei einem gemein­sa­men Fastenbrechen anläss­lich des isla­mi­schen Fastenmonats Ramadans. Zudem hät­ten die Gemeinden durch Impfaktionen und Aufklärungsarbeit den Schutz der Gläubigen unter­stützt.«
tages​schau​.de (6.4.)

Der Christdemokrat ver­gißt den Verrat an allein gelas­se­nen Schwerkranken und Sterbenden und men­schen­un­wür­di­ge Beerdigungen, um nur eini­ge Monstrositäten zu nennen.

Greueltat in griechischer Corona-Station

Das ist kei­ne Satire, son­dern ein Originaltext auf tages​schau​.de am 6.4.

»Explosion auf Corona-Station in grie­chi­scher Klinik

Auf der Corona-Station eines Krankenhauses in Griechenland ist es zu einer Explosion gekom­men. Ein Mensch kam dadurch ums Leben, vier wei­te­re Patienten wur­den Angaben der Klinik in Thessaloniki zufol­ge ver­letzt. Nach Medienberichten hat­te sich ein künst­lich beatme­ter Patient eine Zigarette ange­zün­det und damit eine Explosion der Sauerstoffgeräte aus­ge­löst. Die Klinikstation sei völ­lig zer­stört wor­den. 35 Patienten muss­ten auf ande­re Stationen ver­legt wer­den.«

DarstellerInnen von Hirschhausen und Grams-Nobmann erhielten 73.985,37 € Honorar

In Neue Kabarettshow mit RKI. Hirschhausen ist der Impf-O-Mat wur­de hier über das neue­ste nied­rigst­schwel­li­ge "Impfangebot" der Landesregierung Baden-Württembergs berich­tet. Eine Anfrage, die auf frag​den​staat​.de gestar­tet wur­de, ergab am 5.4. die­ses Ergebnis:

»Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Sehr…
auf Ihr Auskunftsersuchen nach dem Landesinformationsfreiheitsgesetz (LIFG) zu den Kosten des im Rahmen der Impfkampagne #dranbleibenBW" des Sozialministeriums Baden-Württemberg ent­wickel­ten "Impf-O-Maten" mit Professor Dr. Eckart von Hirschhausen und Frau Dr. Natalie Grams-Nobmann, tei­len wir Ihnen fol­gen­des mit: 

Bislang sind für den Impf-O-Maten nach den uns vor­lie­gen­den Rechnungen Kosten in Höhe von 142.176,65 € ange­fal­len. „DarstellerInnen von Hirschhausen und Grams-Nobmann erhiel­ten 73.985,37 € Honorar“ weiterlesen

Kündigung von Gorillas-Mitarbeitern war rechtens

Das Thema hat so gar nichts mit Corona zu tun. Es zeigt aber auf, daß eine unab­hän­gi­ge Justiz eine Fiktion ist. Schon immer haben die herr­schen­den Klassen dafür gesorgt, daß die Rechtsprechung wei­test­ge­hend in ihrem Sinne funk­tio­niert. Ein Mittel dazu ist es, daß wie in der Politik die Handelnden aus den eige­nen Reihen kom­men. Diese Logik zu durch­bre­chen, bedarf es der Einsicht in die­se Zusammenhänge sowie Entschlossenheit und eines lan­gen Atems, um das System in Einzelfällen zu durch­bre­chen. Auf faz​.net ist am 6.4. unter genann­tem Titel zu lesen:

»Mitarbeiter des Lieferdienstes hat­ten die Arbeit nie­der­ge­legt und wur­den ent­las­sen. Zentraler Streitpunkt in dem Verfahren war, ob ein Streik zuläs­sig sein kann, wenn er nicht gewerk­schaft­lich orga­ni­siert ist. „Kündigung von Gorillas-Mitarbeitern war rech­tens“ weiterlesen

"Durch das ganze Hin und Her ist die Akzeptanz sicher gesunken"

So lau­te­te in der Übersicht auf faz​.net am 6.4. die ursprüng­li­che Überschrift eines Artikels, die inzwi­schen lau­tet "Die Impfentscheidung muss raus aus der poli­ti­schen Ecke" (Bezahlschranke). Wieder ver­sucht sich eine "Psychologin und Verhaltensökonomin" an der Erforschung der "Impfmüdigkeit". Sie setzt auf die Ablenkung durch den Ukraine-Krieg:

»Katrin Schmelz forscht seit Pandemiebeginn zur Impfbereitschaft. Im Interview erklärt sie, war­um es gut war, lan­ge auf Freiwilligkeit zu set­zen – und was bei der Abstimmung über die Impfpflicht auf dem Spiel steht… „"Durch das gan­ze Hin und Her ist die Akzeptanz sicher gesun­ken"“ weiterlesen