Arztpraxen: Landen Millionen Impfdosen im Müll?

Das sieht nach einem schlech­ten Geschäft aus für die Arztpraxen. Anders als die Pharmakonzerne tra­gen sie ein unter­neh­me­ri­sches Risiko, hier bei ihren Bestellungen des "Impfstoffs". Sie zah­len nun für den Glauben an die von der Regierung pro­pa­gier­te "hohe Impfbereitschaft". Unter obi­ger Überschrift ist auf tages​schau​.de am 17.8. zu lesen:

»Laut einer Umfrage des Zentralinstituts für die kas­sen­ärzt­li­che Versorgung in Deutschland, die dem ARD-Politikmagazin Report Mainz vor­liegt, könn­ten bis zu 3,2 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen allein aus Arztpraxen im Herbst ver­fal­len. „Arztpraxen: Landen Millionen Impfdosen im Müll?“ weiterlesen

Wann Impfverweigerer die Quarantäne-Entschädigung verlieren

So for­mu­liert am 18.8. hin­ter der Bezahlschranke faz​.net eine wei­te­re Variante des Impfkriegs gegen die finan­zi­ell schlech­ter Gestellten. Für abhän­gig Beschäftigte kann Vorsicht bei der "Impfung" uner­schwing­lich werden:

»Für unge­impf­te Arbeitnehmer kann es sehr teu­er wer­den, wenn sie in Quarantäne müs­sen. Warum ihr Anspruch auf Gehaltsentschädigung ent­fällt und Mitarbeiter im Homeoffice fein raus sind, erläu­tert eine Rechtsanwältin. „Wann Impfverweigerer die Quarantäne-Entschädigung ver­lie­ren“ weiterlesen

Betrug an der Haustür:
Verbraucherzentrale warnt vor falschen Impfangeboten

"Schwarze Schafe, die an der Krise ver­die­nen wol­len", gehö­ren sich nicht. Das Geschäft steht Bundestagsabgeordneten und ihren Spezis bzw. ihren Auftraggebern aus der Pharmaindustrie zu. Auf t‑online.de ist unter obi­gem Titel am 18.8. zu erfah­ren, wie sich die Ankündigung von "Impftrupps" in den Stadtteilen aus­wir­ken kann:

»Die Verbraucherzentralen war­nen vor Betrug mit fal­schen Corona-Wunderheilmitteln und Impfangeboten. "Zur bit­te­ren Erfahrung gehört, dass es immer schwar­ze Schafe gibt, die mit und an der Krise ver­die­nen wol­len", sag­te der Chef des Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

"Manche Menschen klin­geln gera­de in den sozia­len Brennpunkten an Haustüren, um ver­meint­li­che Impfungen zu ver­kau­fen. Am Ende ist das Geld weg, eine Impfung gibt es nicht."…«

Singapur: 225.000 $ Entschädigung für "impfgeschädigten" 16-Jährigen

Da sind die deut­schen Behörden, nament­lich das Paul-Ehrlich-Institut, weit hin­ter denen aus Singapur zurück. Dessen Gesundheitsministerium teilt am 16.8. mit:

»Positive Entwicklung bei einem 16-Jährigen, der nach der Covid-19-Impfung einen ausser­kli­ni­schen Herzstillstand erlitt

Der 16-jäh­ri­ge männ­li­che Jugendliche, der sechs Tage nach der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs am 27. Juni 2021 einen Herzstillstand erlitt und inten­siv­me­di­zi­nisch behan­delt wer­den muss­te, erholt sich ste­tig und befin­det sich der­zeit in sta­tio­nä­rer Rehabilitation. „Singapur: 225.000 $ Entschädigung für "impf­ge­schä­dig­ten" 16-Jährigen“ weiterlesen

Wie "Labor Berlin" vom Berliner Senat Geschäfte mit Tests zugeschanzt werden

Erst der Hinweis in einem Kommentar hat mich ver­an­laßt, zu den Hintermännern eines Projekts zu recher­chie­ren, das vom Berliner Kultursenator als Hoffnungsschimmer auf dem Weg zu neu­er Normalität ver­kauft wird. Spannenderweise spielt die Firma "Labor Berlin" eine wich­ti­ge Rolle. Für sie ist auch Christian Drosten tätig. Was pas­siert in dem Projekt?

Zur "Clubculture Reboot Pilotveranstaltung" teilt die club­com­mis­si­on mit:

»… ‑Durch die vor­ge­schla­ge­ne Prozedur wird eine „tem­po­rä­re SARS-CoV-2-freie Kohorte“ geschaf­fen, d.h. etwa­ige SARS-CoV‑2 Träger:innen wer­den vor dem Ereignis iden­ti­fi­ziert und her­aus­ge­fil­tert und es tre­ten wäh­rend der Veranstaltung kei­ne Infektionen auf. „Wie "Labor Berlin" vom Berliner Senat Geschäfte mit Tests zuge­schanzt wer­den“ weiterlesen

Bayern: Sieben-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften zehnmal so hoch wie bei Turnschuhen

Kleiner Spaß, die Meldung auf focus​.de am 18.8. lau­tet so:

»Bayern: Sieben-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften zehn­mal so hoch wie bei Geimpften
16.11 Uhr: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist bei Ungeimpften in Bayern zehn­mal so hoch wie bei Geimpften. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lie­ge bei Ungeimpften der­zeit bei 58 – bei Geimpften dage­gen nur bei 5,75, teil­te Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Mittwoch in München mit.«

Der Vergleich mit gete­ste­ten Turnschuhen ist nur gering­fü­gig unsin­ni­ger als der mit "Geimpften". Letztere sind in der Regel von der Testpflicht aus­ge­nom­men und fal­len nur dann auf, wenn sie wirk­lich krank sind – anders als die anlaß­los Getesteten. „Bayern: Sieben-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften zehn­mal so hoch wie bei Turnschuhen“ weiterlesen

Argumentiert Drosten für Aufhebung der "Maßnahmen"?

Er wird es so nicht gemeint haben, aber sei­ne Ausführungen legen die­sen Schritt drin­gend nahe. Auf rp​-online​.de ist am 18.8. zu lesen:

»Impfquote bie­tet laut Drosten kei­nen indi­rek­ten Schutz für Ungeimpfte
Nach Ansicht des Virologen Christian Drosten nutzt es Ungeimpften wenig, dass ande­re sich imp­fen las­sen. Er erklärt, war­um es wegen der Delta-Variante nicht mehr dar­um geht, ande­re zu schüt­zen – son­dern sich selbst…
„Argumentiert Drosten für Aufhebung der "Maßnahmen"?“ weiterlesen

Hamburger Corona-Stationen trotz hoher Inzidenz ohne Überlastung

Das berich­tet shz​.de am 18.8. Das kann nur die erstau­nen, die den auch von die­sem Blatt ver­brei­te­ten Horrorgeschichten Glauben schenkten*.

»Hamburg | Trotz der seit Mitte Juli wie­der stark stei­gen­den Corona-Inzidenz lie­gen in den Hamburger Kliniken noch rela­tiv weni­ge Covid-19-Kranke. Am Dienstag wur­den nach Angaben der Gesundheitsbehörde 83 Patienten behan­delt, 32 von ihnen auf Intensivstationen. „Hamburger Corona-Stationen trotz hoher Inzidenz ohne Überlastung“ weiterlesen