Verfolgungs-App "Luca" und der Datenschutz

Der Rezensent auf dtnschtz​.de ist eigent­lich begei­stert und emp­fiehlt die App. Dabei hat er doch festgestellt:

»APP Login/Logout unmög­lich:
Weder Login noch Logout ist mög­lich. Wer mein Handy hat, sieht mei­ne hin­ter­leg­ten Kontaktdaten und mei­ne Historie – mit ent­spre­chen­den Daten der Personen mit denen gemäß per Luca APP 'pri­va­te Treffen' hatte.

Gefangen in der Web-APP:
Aus der WebAPP ist kein Logout mög­lich. Es besteht die Möglichkeit die WebAPP "zurück­zu­set­zen". Damit wird die Historie gelöscht. Wenn der Browserverlauf gelöscht wird, muss eine erneu­te Registrierung in der WebAPP erfol­gen. Die steht die Historie nicht mehr zur Verfügung.«

So beschreibt er das Vorgehen:

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"taz" begründet Zensur: "regelrecht gefährliche Positionen"

Am 25.2. war hier zu lesen, daß von der Webseite der "taz" ein Artikel aus dem August letz­ten Jahres ver­schwun­den war. Er war ver­faßt von Ulrich Keil und Angela Spelsberg und setz­te sich kri­tisch mit den Corona-Maßnahmen auseinander.

Eine Leserin frag­te bei der "taz" nach:

»Hallo!
Ich woll­te den Gastbeitrag von Keil und Spelsberg lesen, muss­te aber fest­stel­len, dass der wei­ter füh­ren­de Link nicht funk­tio­niert https://​taz​.de/​U​l​r​i​c​h​-​K​e​i​l​/​!​a​5​9​9​90/, es erscheint die Fehlermeldung "Artikel 5701892 nicht vorhanden"
Ist das ein gebro­che­ner Link oder erscheint der Artikel aus einem ande­ren Grund nicht? Bitte um Auskunft.
Schönen Gruss
N. «

Am 26.2. kam die­se Antwort:

„"taz" begrün­det Zensur: "regel­recht gefähr­li­che Positionen"“ weiterlesen

Spritzenschein zum Schnäppchenpreis

Wohin man sieht, Philanthropen.

https://​www​.markt​.de/​b​e​r​l​i​n​/​w​e​i​t​e​r​b​i​l​d​u​n​g​/​2​0​+​0​3​+​2​0​2​1​+​f​o​r​t​b​i​l​d​u​n​g​+​c​o​r​o​n​a​+​c​o​v​i​d​+​1​9​+​i​m​p​f​u​n​g​+​i​n​j​e​k​t​i​o​n​s​l​e​h​r​e​+​s​p​r​i​t​z​e​n​s​c​h​e​i​n​+​i​m​p​f​s​c​h​e​i​n​+​m​i​t​/​a​/​4​1​0​c​c​e​40/

Paris: Theaterbesetzung aus Protest gegen Lockdown geht weiter

»Die seit Donnerstag anhal­ten­de Besetzung des Pariser Theaters Odeon aus Protest gegen die coro­na­vi­rus­be­ding­te Schließung der Kulturstätten geht wei­ter. Man füh­re die Aktion fort, bis es kon­kre­te Antworten gebe, erklär­ten die Schauspieler und Theatertechniker am Wochenende nach dem Besuch der fran­zö­si­schen Kulturministerin Roselyne Bachelot.

Gefordert wer­den die Öffnung der seit Ende Oktober geschlos­se­nen Kulturinstitutionen sowie finan­zi­el­le Hilfe, so die Nachrichtenagentur AFP.«
orf​.at

Proteste gegen die Regierung: das Odéon-Theater in Paris © AFP

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US-Behörde CDC hat wenig Vertrauen in Impfstoffe

»Vollständig gegen das Coronavirus geimpf­te US-Bürger kön­nen sich aus Sicht der Behörde für Seuchenschutz und Prävention in Innenräumen ver­sam­meln, ohne Masken tra­gen oder Abstandsregeln wah­ren zu müs­sen. Möglich sei­en auch Treffen zwi­schen Immunisierten und Menschen, deren Risiko für schwe­re Krankheitsverläufe als gering ein­ge­stuft wer­de, hieß es in den neu­en Richtlinien der Behörde CDC. Dies gel­te etwa für geimpf­te Großeltern, die gesun­de Kinder und Enkelkinder besuchten…

Nach wie vor rät die Seuchenschutzbehörde voll geimpf­ten Personen aber, wei­ter gut sit­zen­de Masken zu tra­gen, gro­ße Versammlungen zu mei­den und im Freien Abstand zu ande­ren ein­zu­hal­ten. Geimpfte soll­ten sich zudem testen las­sen, falls sie Symptome ent­wickel­ten, die jenen einer Covid-19-Erkrankung ähnel­ten…«
welt​.de

Und kei­ner fragt "Was soll der Quatsch?"?

Kommt jetzt die erste große Abrechnung?

"Spahn will alle Beteiligten an Maskendeals öffent­lich machen" ist heu­te auf welt​.de zu lesen.

»Der Skandal um die Provisionen für Unions-Abgeordnete für die Vermittlung von Maskengeschäften zieht wei­te­re Kreise…

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Namen aller Bundestagsabgeordneten öffent­lich machen, die im Zusammenhang mit der Beschaffung von Corona-Schutzmasken gegen­über sei­nem Ministerium in Erscheinung getre­ten sind. Dies soll aber erst nach Rücksprache mit der Bundestagsverwaltung gesche­hen. „Wir wol­len vol­le Transparenz in einem geord­ne­ten Verfahren ermög­li­chen“, sag­te Spahn dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Montag). Weil aber die Persönlichkeitsrechte von Abgeordneten berührt sei­en, habe er den Bundestag gebe­ten, mit ihm einen Verfahrensvorschlag zu entwickeln.

In einem Brief an Bundestagsdirektor Lorenz Müller schreibt Gesundheitsstaatssekretär Thomas Steffen dem Bericht zufol­ge, dass meh­re­re Anfragen aus der Mitte des Parlamentes und von der Presse zum Thema Maskendeals vor­lä­gen…«

Da blie­ben noch Spahns Deals mit den Apotheken, die mit den Tests, den Impfstoffen etc. Das wird ein wei­tes Feld.

MV: Innenminister geht illegal shoppen. War aber eine Dienstreise

»Mecklenburg-Vorpommern: Innenminister Renz weist Vorwürfe nach Rostock-Besuch zurück

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Torsten Renz (CDU) hat Vorwürfe, er wäre am Montagvormittag regel­wid­rig zum Shoppen in der Rostocker Innenstadt gewe­sen, vehe­ment zurück­ge­wie­sen. „Ich war eine Stunde lang dienst­lich unter­wegs, um mich vor Ort von der Situation zu über­zeu­gen“, sag­te Renz der Deutschen Presse-Agentur. Er räum­te aller­dings ein, sich ein Ladekabel gekauft zu haben. Diesen Einkauf habe er auch in einem Live-Interview erwähnt.

Die Entscheidung, Rostock zu besu­chen, sei spon­tan und ohne Vorankündigung gegen­über sei­nen Mitarbeitern gefal­len. In der Stadt sei Bereitschaftspolizei und zusätz­li­cher Streifendienst unter­wegs gewesen.

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Wie alternativlos ist ein Lockdown wirklich?

Monatelang war die­se Frage "Corona-LeugnerInnen" vor­be­hal­ten. Heute wird sie auf welt​.de (Bezahlschranke) gestellt.

»Es ist eines der Rätsel der Pandemie: Die Bundesregierung hat sin­ken­de Infektionszahlen als Erfolg des Lockdowns ver­kauft – dabei ent­wickeln sich die Zahlen auch im weni­ger stren­gen Schweden ähn­lich. Dort setzt man wei­ter vor allem auf das Prinzip Freiwilligkeit.

Als die Ministerpräsidentenkonferenz zu Ende war, trat Angela Merkel am Mittwochabend vor die Hauptstadtpresse. „Was wir gemein­sam durch­ge­stan­den haben, das war hart“, sag­te die Bundeskanzlerin. „Aber man kann heu­te auch sagen, es hat Wirkung gezeigt.“

Merkel wie­der­hol­te damit das seit Monaten vor­ge­tra­ge­ne Mantra: dass der (zeit­wei­li­ge) Rückgang der Infektionszahlen auf die von Bund und Ländern ver­ord­ne­ten restrik­ti­ven Maßnahmen zurück­zu­füh­ren sei.

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Corona: FFP2-Fiasko in Deutschland? Millionen Masken wohl nie auf Aerosol-Partikel getestet

Unter die­ser Überschrift ist am 8.3. auf mer​kur​.de zu erfahren:

»Berlin – Millionen FFP2-Masken sind offen­bar Schrott. Sie sol­len nur man­gel­haft vor einer Corona-Infektion schüt­zen. Wie die Welt berich­tet, flo­gen bei einer Nachprüfung von Dekra 13 von 27 Masken durch. Besonders bri­sant: Von den Herstellern die­ser Masken sind laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CSU) in Deutschland rund 8,5 Millionen FFP2-Masken aus­ge­ge­ben worden.

FFP2-Masken: Experte zwei­felt an Prüfungsverfahren für Virus-Partikel
Laut Experten las­sen die­se Masken gefähr­li­che Corona-Partikel durch. Verantwortlich dafür soll ein Chaos beim Messverfahren sein.

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Corona-Impfstoff von Astrazeneca: Die Nebenwirkungen sind stärker als angenommen

Auf fr​.de ist am 8.3. zu lesen:

»Die Meldungen häuf­ten sich in letz­ter Zeit: Weil sich ein beträcht­li­cher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca krank­mel­den muss­te, konn­te in man­chen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen oder Pflegeheimen nicht mehr rich­tig gear­bei­tet wer­den. In zwei schwe­di­schen Provinzen, eini­gen fran­zö­si­schen und deut­schen Krankenhäusern wur­de das Impfen des­halb vor­über­ge­hend gestoppt…

Auch der Frankfurter Rundschau erzähl­ten Menschen, die mit Astrazeneca geimpft wur­den, von ihren Erfahrungen. Sie berich­ten von hef­ti­gen grip­pe­ar­ti­gen Beschwerden, hohem Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, von sehr star­ken Muskelschmerzen bis hin zu „Vernichtungskopfschmerz“. Zwar hielt das Krankheitsgefühl meist nur zwei Tage an, ange­schla­gen fühl­ten sich man­che aber länger.

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