Der Influenza-Influencer

Die Schweinegrippe von 2009 ist in vie­len Aspekten ein Vorläufer von COVID-19 und könn­te uns eine Lehre sein. In die­sem Sinne lehr­reich ist der Vortrag des dama­li­gen bel­gi­schen „Grippekommissars“ Marc Van Ranst mit dem Thema „Kommunikation und öffent­li­ches Engagement bei pan­de­mi­scher Influenza“ über Beeinflussung der Medien, Ausschaltung von Kritik und ganz all­ge­mein dar­über, wie man eine Bevölkerung um den Finger wickelt, um sie dazu zu brin­gen, unwirk­sa­me bis schäd­li­che Medikamente und Impfungen zu akzep­tie­ren. [1] „Der Influenza-Influencer“ weiterlesen

Nicht alle ÄrztInnen in der Altmark sind kriminell

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Eher wer­den PatientInnen in die Psychiatrie geschickt.

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Verzweiflung an der Resterampe

»"Wir müs­sen die­se Impfpriorität noch­mal echt klug wägen. Ehrlich gesagt, schon in den näch­sten Wochen, wenn man sieht, wie viel bleibt da übrig von Astrazeneca", sag­te Söder am Dienstagabend in einem Online-Gespräch der "Bild"-Zeitung mit Kindern. "Es ist ja echt absurd, dass wir Impfstoff haben, den kei­ner will."

Söder fand deut­li­che Worte: "Das ist ziem­lich ätzend, die­se Geschichte mit Astrazeneca. Dieser Eindruck, dass der nicht wirk­sam sei, und dann liegt er rum." Wegen der Altersbeschränkung wer­de der Impfstoff des bri­tisch-schwe­di­schen Pharmakonzerns inzwi­schen auch an Lehrkräfte und Erzieherinnen ver­ge­ben. "Aber das wird wahr­schein­lich nicht reichen."

"Mein größ­ter Wunsch wäre ein zusätz­li­cher Impfstoff für Kinder und Jugendliche", sag­te Söder in der Fragerunde. "Dann könn­ten wir in der Schule alle durch­imp­fen, und dann hät­ten wir nach weni­gen Wochen wie­der abso­lu­te Freiheit."«
t‑online.de

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Laborärzte warnen vor Selbsttests. Spahn gibt dennoch 900 Mio. im Monat dafür aus.

Es war klar, daß Jens Spahn auch die­se Expertise igno­rie­ren wür­de. Für ihn haben die Hersteller Priorität, die mit Umsätzen von meh­re­ren hun­dert Millionen Euro im Monat rech­nen dür­fen. In einem Artikel auf faz​.net war schon am 17.2. zu lesen:

»Die deut­schen Laborärzte sehen die von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplan­te Ausweitung von Schnell- und Selbsttests kri­tisch. „Wir war­nen vor Schnelltests, die Gefahr ist grö­ßer als der Nutzen“, sag­te der Vorsitzende des Berufsverbands der Deutschen Laborärzte BDL, Andreas Bobrowski, der F.A.Z. Besser wäre es, mehr PCR-Tests ins Labor zu schicken. Derzeit wer­de nur die Hälfte der Kapazität von zwei Millionen PCR-Tests in der Woche genutzt.

Neben der gerin­ge­ren Aussagekraft von Schnelltests sei das größ­te Problem die unzu­läng­li­che Probenentnahme durch nicht aus­rei­chend geschul­tes Personal. Die Weltgesundheitsorganisation WHO emp­feh­le zurecht die Entnahme tief in der Nase und im Rachenraum. „Das kann man nicht in ein, zwei Stunden ler­nen“, sag­te Bobrowski. „Am besten macht man das in Arztpraxen sonst kann das Ergebnis schnell falsch sein.“…

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Mittel gegen Mutanten sollten "ungefähr so wirksam sei wie der Originalimpfstoff"

»Die aktu­el­len Corona-Impfstoffe kön­nen nach Expertenangaben rela­tiv schnell an mög­li­che neue Virusvarianten ange­passt wer­den. Die Impfstoffe könn­ten dann ent­we­der eine neue oder eine zusätz­li­che Komponente ent­hal­ten, sag­te Klaus Cichutek, Präsident des für Impfstoffe zustän­di­gen Paul-Ehrlich-Instituts (Pei) in einem Pressebriefing des Science Media Center. Es gebe Vorschläge der EU-Kommission für gesetz­li­che Regelungen. "Wenn die durch­kom­men, wer­den sie so sein, dass man hier kei­ne Neuzulassung braucht."

Für die Zulassung eines ange­pass­ten Impfstoffs müs­se mit­hil­fe von Bluttests gezeigt wer­den, dass das Mittel gegen die neue Variante unge­fähr so wirk­sam sei wie der Originalimpfstoff gegen das her­kömm­li­che Virus. Auch müs­se die Herstellung des neu­en Impfstoffs genau­so ver­lau­fen wie die des Ausgangsprodukts. Große Studien mit meh­re­ren Tausend Teilnehmenden – die eine Voraussetzung für die Zulassung waren – sei­en aber nicht mehr vorgeschrieben.…«
spie​gel​.de (24.2.)

Die bei­den ande­ren Personen, die in dem Artikel "Expertenangaben" machen, sind der Vorstandsvorsitzende von Biontech und die kon­zern­na­he Marylyn Addo vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (sie­he zu ihr u.a. Corona-Antikörper-Medikament in Klinik ein­ge­setzt, obwohl es noch nicht zuge­las­sen ist).

Galicien will Covid-19-Impfpflicht einführen – bis zu 60.000 Strafe

Darüber berich­tet am 23.2. de​.euro​news​.com.

»Die Regionalregierung von Galicien im Nordwesten Spaniens hat ange­kün­digt, dass die Covid-19-Impfung für alle 2,7 Millionen Einwohner:innen ver­pflich­tend sein soll. Das gab Galiciens Regionalpräsident Alberto Nuñez Feijóo am Dienstag auf einer Pressekonferenz bekannt. Seine Regierung arbei­tet bereits seit November an einem ent­spre­chen­den Gesetzentwurf.

Demnach sol­len Impfverweigerer meh­re­re Tausend Euro Strafe zah­len müs­sen. Wird der Verstoß als "gering­fü­gi­ges Vergehen" ein­ge­stuft, wird eine Strafe von 1.000 bis 3.000 Euro fäl­lig. In Fällen, in denen der Verstoß "ein Risiko oder einen ernst­haf­ten Schaden für die Gesundheit der Bevölkerung dar­stellt", kann die Strafe von 3.000 € bis 60.000 € reichen.
Das spa­ni­sche Gesundheitsministerium das die Covid-19-Impfung nicht zur Pflicht gemacht. Die spa­ni­sche Regierung in Madrid hat­te aber im Dezember beschlos­sen, eine Liste der­je­ni­gen zu füh­ren, die die Impfung ver­wei­gern.«

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Kristina Schröder warnt vor psychischen Schäden bei Jugendlichen

Einen zwie­späl­ti­gen Eindruck hin­ter­läßt das Interview der ehe­ma­li­gen CDU-Familienministerin auf br​.de am 24.2..

»Junge Erwachsene brau­chen eine Öffnungsperspektive vor Friseuren und Baumärkten – das und wei­te­re Maßnahmen for­der­te die ehe­ma­li­ge Bundesfamilienministerin Kristina Schröder im BR-Politikmagazin Kontrovers.
Vor allem Jugendliche sei­en in der gesam­ten Pandemie zu wenig prio­ri­siert wor­den, argu­men­tiert die ehe­ma­li­ge Familienministerin Kristina Schröder. Andere euro­päi­sche Länder wür­den hier die Gewichtung ihrer Öffnungsstrategie viel stär­ker auf Kinder und Jugendliche legen. Aus Schröders Sicht ist es höch­ste Zeit, Jugendlichen eine Perspektive zu bie­ten, um blei­ben­den psy­chi­schen Schäden entgegenzuwirken.

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Kann man mit leben

»Die Fans der Rowdy Australian Open haben nicht die Einführung des Coronavirus-Impfstoffs aus­ge­buht, son­dern gegen Melbournes drei Lockdowns pro­te­stiert.«

Die Buhrufe gegen den Impfstoff sei­en nur ver­ein­zelt gewe­sen, rich­tig laut sei es gewor­den, als sich eine Rednerin bei der Regierung von Victoria bedankte.

https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​9​2​8​4​3​6​3​/​T​h​e​-​r​e​a​l​-​r​e​a​s​o​n​-​A​u​s​t​r​a​l​i​a​n​-​O​p​e​n​-​f​a​n​s​-​b​o​o​e​d​-​t​e​n​n​i​s​-​c​h​i​e​f​-​t​r​o​p​h​y​-​p​r​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​.​h​tml