Pandemie der Gepfizerten

»Heftiger Covid-Ausbruch in Seniorenheim in Oberbayern – Impfquote bei 98 Prozent

Angesichts die­ser Zahlen wer­den Erinnerungen an den düste­ren Corona-Herbst 2020 wie­der wach. 33 von 41 Bewohner des "Domus Mea"-Seniorenzentrums in Tittmoning (Landkreis Traunstein) haben sich mit dem Virus infiziert.

Und das mit teils schwe­re­ren Verläufen und trotz einer Impfquote von rund 98 Prozent. Doch damit nicht genug. Weil am Donnerstag die "ord­nungs­ge­mä­ße Pflege und Betreuung" der Bewohner nicht mehr sicher­ge­stellt wer­den konn­te, wand­te sich die Geschäftsführung hil­fe­su­chend ans Landratsamt. Grund: Nach einer Reihentestung stell­te sich her­aus, dass sich auch 15 von 38 Mitarbeitern ange­steckt hatten…

Die Impfquote bei den Bewohnern beträgt laut dem Geschäftsführer 98 Prozent, bei den Mitarbeitern rund 80Prozent. „Müsste ich mut­ma­ßen, ich bin ja kein Mediziner, macht das auf mich den Eindruck, als wäre hier eine neue Mutante unter­wegs, die auch schwe­re Symptome trotz Impfung aus­löst", so Mathes. Fakt ist aber auch, dass vie­le Bewohner erst gegen Ende Oktober ihre drit­te Impfung bekommen haben. Möglich also, dass der Impfschutz der zwei­ten Impfung schwach, und der Schutz, der drit­ten Impfung nicht gänz­lich aufgebaut war…«
pnp​.de (5.11., Bezahlschranke, hier zitiert nach der Druckausgabe vom 6.11.)

(Hervorhebungen nicht im Original.)

Update: Der Titel war falsch geschrie­ben in einer frü­he­ren Version.

17 Antworten auf „Pandemie der Gepfizerten“

  1. Der GF sieht wohl nicht die Qualitätsmedien. Schuld sind die 20% Trotzkisten, ist doch wohl klar wie Comirnaty!
    @Södolf (er ist dort der Oberbefehlshaber, wenn auch knapp, jen­seits der Salzach ist Schallenberg der Plandemie-Chef): Bitte den Impfbus hin­schicken, schnell!

  2. Jaja… "eine neue Mutante unter­wegs". Vielleicht heisst die Tante ADE? Nie wür­den die­se ver­blen­de­ten Ignoranten auf die Idee kom­men, dass die Leute womög­lich durch die "Impfung" so krank wer­den. Ich befürch­te, dass wird man labor­tech­nisch auch nicht bewei­sen kön­nen. Gerade unter den Alten ist ja auch prak­tisch kei­ne Kontrollgruppe mehr vor­han­den. Ausserdem haben die meist alle schon der­be Vorerkrankungen, da wird das eh schwierig.

  3. Hm, die Mutmaßungen sind von so beein­drucken­der Qualität, dass dem Mann ein Sitz im Expertenrat der Bundesregierung sicher sein soll­te – falls er es nicht hin­be­kommt, die ord­nungs­ge­mä­ße Pflege wie­der sicher­zu­stel­len und einen neu­en Job braucht…

    Ist der schul­di­ge Ungeimpfte denn schon iden­ti­fi­ziert und entlassen?

  4. Blöd wenn man glaubt, das wenn man immer wie­der das Gleiche tut, ande­re Ergebnisse bekommt.
    Ein Impfstoff der nix taugt kann noch so oft gespritzt wer­den, er wird auch beim wie­der­hol­ten Mal nicht besser.

    1. "Ein Impfstoff der nix taugt …", beschäf­tigt uns mehr, län­ger und spal­ten­der als das Virus. Die Gen-Gespritzten wer­den ihn – hof­fent­lich – auch wie­der los wer­den kön­nen, mit einem gestärk­ten Immunsystem. Gewiss ist das nicht.
      Ich fin­de nicht ein­mal gewiss, dass der "Impfstoff" nix taugt. Zielführender scheint mir die Frage, wem nutzt die Gen-Spritze, der "Impfstoff"?

  5. "Möglich also, dass der Impfschutz der zwei­ten Impfung schwach, und der Schutz, der drit­ten Impfung nicht gänz­lich auf­ge­baut war…«"

    Möglich auch, dass die Gesamtheit der Impfungen ihre Wirksamkeit, die sich ver­mut­lich mit jeder fol­gen­den "Impfung ver­stärkt, ent­fal­tet hat.

  6. Vermutlich gibt es drei Gründe:
    1. die Impfstoffe wir­ken nicht.
    2. ein Teil der Impflinge hat zuwe­nig neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper ent­wickelt und jetzt ein ADE
    3. ein Teil ist erst kürz­lich geimpft wor­den. Weil die Impfung selbst das Immunsystem stark bean­spru­chen kann (sie­he sog. harm­lo­se Nebenwirkungen) kann eine Infektion mit dem Virus in die­ser Phase für einen alten, mul­ti­mor­bi­den Patienten zuviel sein.

      1. Genau, die Zeugen Coronas ver­sam­meln sich dann jeden Tag zum all­mor­gend­li­chen Gates-Dienst in der Karl-tho­li­schen Kirche und emp­fan­gen da die Ostien in Gestalt der hei­li­gen Impfquisitions-Spritze.

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