Pandemiebedingt steht für die Presse nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen im Sitzungssaal zur Verfügung

Wenn es um wei­te­re Grundrechtseinschränkungen "wegen der Pandemie" geht, kann die Presse "wegen der Pandemie" nur ein­ge­schränkt berich­ten. bun​des​tag​.de teilt mit:

5 Antworten auf „Pandemiebedingt steht für die Presse nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen im Sitzungssaal zur Verfügung“

  1. Das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages 

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​/​p​a​r​l​a​m​e​n​t​s​f​e​r​n​s​e​hen

    Mediathek

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    Montag, den 29. August 2022, 10:45 Uhr live im Parlamentsfernsehen

    Anhörung zum Schutz vul­nerabler Menschen vor COVID-19 

    Mit meh­re­ren Neuregelungen wol­len die Koalitionsfraktionen ins­be­son­de­re den Corona-Schutz vul­nerabler Gruppen im Herbst und Winter ver­bes­sern. Ein ent­spre­chen­der Gesetzentwurf von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP (20/2573) ist am Montag, 29. August 2022, Gegenstand einer öffent­li­chen Anhörung des Gesundheitsausschusses. Die Sitzung beginnt um 10.45 Uhr im Sitzungssaal E 300 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin und dau­ert ein­ein­halb Stunden.

    Gegenstand der Anhörung sind zudem ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Gut vor­be­rei­tet für den Herbst – Pandemiemanagement ver­bes­sern“ (20/2564) sowie ein Antrag der Fraktion Die Linke, der einen Maßnahmenplan für einen „sich ver­än­dern­den Pandemieverlauf“ for­dert (20/2581).

    Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Internet auf http://​www​.bun​des​tag​.de übertragen. 

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​2​2​/​k​w​3​5​-​p​a​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​c​o​v​i​d​-​9​0​5​992

  2. Schon der Titel die­ses "Gesetzes" ist die Verhöhnung eben jener Bevölkerung und der soge­nann­ten "vul­ner­ablen" Gruppen.

    Ich mag kei­nes­falls vor Corona geschützt wer­den. Ich möch­te viel­mehr vor der Impfnötigung und dem sinn­lo­sen Maskenfetischismus und der Hetze die­ses Regimes geschützt wer­den. Und ich möch­te vor den men­schen­feind­li­chen Äußerungen und hirn­ampútier­ten Handlungen und Zumutungen des Lalle Zwitscherbach geschützt wer­den. Aber kei­nes­falls vor dem eher harm­lo­sen Virus namens Corna Omikron Varinate sonstirgendetwas.

  3. Hach, muss das schön sein, dem Pöbel nach Gutdünken und
    Gutsherrenart etwa­ige Almosen zukom­men zu las­sen oder eben
    auch vorzuenthalten.
    Es beschleicht mich der Verdacht, daß unse­re Hochwohlgeborenen
    mit unse­rem Grundgesetz etwas grund­le­gend miß­ver­stan­den haben… 😉

  4. Offensichtlicher kann es kaum werd­ne, wie wir nach Strich und Faden ver­arscht werden.
    Online gibt es auch nur eine begrenz­te Anzahl an Plätzen, für die Leute, die schon nicht phy­sisch anwe­send sein dür­fen. Wow, ist das der tol­le Digitalpakt über den seit min­de­stens 20 Jahren in Deutschland gespro­chen wird?

    Dass man es nicht mal schafft, alle Journalisten, die online einer Pressekonferenz bei­woh­nen wol­len, die­sen das zu ermöglichen?
    Ich schä­me mich jeden Tag mehr für die­ses Land. :((((( Der Dilletantismus und die Bösartigkeit bei der Versagung von Grundrechten könn­ten nicht schlim­mer sein. Nicht mein Land.

  5. "Schutz vul­nerabler Menschen". Wenn die Regierung mit Euphemismen um sich wirft, soll­te man immer hell­hö­rig wer­den. Zumal die Regierung ja defi­niert, wer angeb­lich vul­nerabel ist und wenn er das ist, wird er gezwun­gen und gekne­belt und sei­ner Grundrechte beraubt. Schlimmer geht der Widerspruch nicht mehr. Es ist grau­en­haft. Niemand sagt etwas. Niemand tut etwas. Wir müs­sen doch nur die armen vul­ner­ablen Menschen schüt­zen, weil sie es selbst nicht kön­nen. Jajaja. Aber Vergleiche zie­hen ist ja ver­bo­ten. Jeder, der fähig ist, unab­hän­gig zu den­ken, kann die Parallelen erkennen.

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