»Patientendaten dürfen die Klinik nur verlassen, wenn dies direkt der Behandlung dient. Die Daten blieben also ungenutzt im Krankenhaus«

Wenn Christina Berndt von der "Süddeutschen" Alena Buyx von der "Ethik" interviewt, dann fallen solche Sätze. Konkret am 8.12.22 unter der Überschrift "Wir brauchen eine andere Einstellung zum Datenschutz".  Nach fast drei Stunden wurde sie entschärft durch "Besserer Datenschutz ist eine moralische Pflicht", ohne daß dies transparent mitgeteilt wurde (s. web.archive.org. Hinter der Bezahlschranke ist zu lesen:

Erste Version:

»In Deutschland werde zu sehr auf die Risiken und zu wenig auf die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen geschaut, sagt die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx. Mehr Datennutzung sei ethisch geradezu geboten

Geänderte Version:

»Deutschland sollte sich eher auf die Chancen als auf die Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen fokussieren, findet die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx. Ab wann Datenschutz den Patienten schadet - und wie sie es in Zukunft einfacher haben könnten.«

Im Folgenden wird aus der gesäuberten Version zitiert.

»... SZ: Wenn die elektronische Patientenakte jetzt kommt, grenzt das an ein Wunder. Die Einführung hat 25 Jahre gedauert, sie scheiterte bislang am Einspruch von Datenschützern, die um die Sicherheit sensibler Daten fürchten. Wie denken Sie darüber?

Alena Buyx: Es ist dringend Zeit, dass da etwas vorangeht. Darüber wird ja diskutiert, seit ich Erstsemester war, das darf eigentlich alles nicht wahr sein. Weniger flapsig: Die Digitalisierungsdefizite im deutschen Gesundheitsbereich sind enorm und sie haben direkte negative Effekte auf Leben und Gesundheit vieler Menschen. Gleichzeitig birgt eine bessere Datennutzung so viele Vorteile - von Vorsorge, Diagnostik und Therapie bis hin zu medizinischer Forschung. Sie ist deshalb ethisch geboten.

Der Datenschutz steht also der Gesundheit im Weg?

Es gibt zwei Probleme. Erstens gibt es hier und da tatsächlich zu strikten Datenschutz. In Bayern gab es etwa bis vor ein paar Monaten einen Paragrafen im Krankenhausgesetz, der besagte, dass Patientendaten die Klinik nur verlassen dürfen, wenn dies direkt der Behandlung dient. Die Daten blieben also ungenutzt im Krankenhaus. Das verhinderte viele sinnvolle Dinge, etwa dass Patienten digital gewarnt werden könnten, wenn sich Medikamente nicht vertragen. Da müsste, so wie jetzt in Bayern, ausgemistet werden. Zweitens wird der bestehende Datenschutz auch noch zu streng ausgelegt. Das bestätigt Ihnen jeder, der versucht, eine digitale Anwendung in Klinik oder Praxis einzuführen oder eine klinische Studie plant...«

Datenschutz kostet Leben. Es wird mit Vornamenschätzungen herumgefuhrwerkt

»Die Kombination unseres strikten Datenschutzes mit der wenig pragmatischen Kultur der Datennutzung kostet Leben, da gibt es viele Beispiele. Und es sollte mal jemand ausrechnen, wie viele hochaltrige Menschen im Winter 2020/21 nicht schnell genug geimpft wurden und an Covid-19 verstarben, weil man keine einfach verfügbaren Daten hatte, um sie zu finden und zu erreichen, sondern mit Vornamenschätzungen und solchen Dingen herumfuhrwerken musste...«

Vermutlich bin ich der Einzige, der hier nur Fuhrbahnhof versteht.

Pflicht zum Schutz von Leben und Gesundheit

»Datenschutz darf...  Patienten nicht schaden. Und er muss mit anderen wichtigen Gütern und Grundrechten - auf Gesundheit, auf Lebensschutz - abgewogen werden. Da kann es sein, dass die grundrechtliche Pflicht zum Schutz von Leben und Gesundheit im Einzelfall stärker wiegt als das Restrisiko, das bei bestimmter Datennutzung für die informationelle Selbstbestimmung verbleibt. Es wird immer minimale Risiken geben, Nullrisiko gibt es nicht. Wir müssen weniger puristisch werden...«

Wahrscheinlich ist es vermessen, von einer Ethikerin eine bessere Kenntnis des Grundgesetzes zu erwarten als von einer Innenministerin. Im gesamten GG kommt das Wort "Gesundheit" nicht vor, als Pflicht schon mal gar nicht. Der Artikel 2 formuliert ein Recht:

»Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.«

Die Pflicht zur Gesunderhaltung war hingegen wesentlicher Bestandteil der "nationalsozialistischen" Ideologie, Politik und sogar Justiz. Sollte man nicht wenigstens dieses Wissen von einer Ethikratsvorsitzenden verlangen? Auch bei gutem Willen ist aus der verschwurbelten Formulierung von Frau Buyx nicht herauszulesen, daß sie von einer Pflicht des Staates spricht.

Wir reden zu viel über Risiken

»Wir reden also zu viel über Risiken und zu wenig über Nutzen?

Das Verhältnis ist jedenfalls verschoben, die Vermeidung von Risiken steht zu oft ganz im Vordergrund. Das ist auf Dauer unethisch...

Wenn man Menschen fragt: Soll man irgendwelche Gesundheitsdaten zusammenführen dürfen? Dann antworten die meisten natürlich: Bloß nicht. Aber wenn man fragt: Dürfen wir eure gesundheitsrelevanten Daten unter hohen Schutzstandards zusammenführen, um damit in der Hoffnung zu forschen, dass Krankheiten besser erkannt und behandelt werden können? Dann sagen fast alle Menschen: Ja, das belegen Studien. Weil sie es als solidarische Praxis begreifen, die auch ihnen eines Tages nützen kann...

Ich wünsche mir, dass sich die Experten in Deutschland stärker als positive Ermöglicher und nicht als Mahner oder gar Verhinderer verstehen...«

Datenschutz schadet auch Affenpocken-Forschung

»Ein Kollege hat neulich durchgeboxt, dass er mit seinem Datensatz für Mpox (früher: "Affenpocken") - einem der größten weltweit - eine Studie machen kann. Flott. Wäre er nicht so hartnäckig gewesen, hätte das wieder nicht geklappt. Da hieß es schon wieder, das geht nicht "aus Datenschutzgründen". Aber wenn man Datenschutz so auslegt, wird er zum Schaden für Patienten...«


Am besten wäre da sicher ein Schwulenregister, auf das selbstredend Firmen wie Bavarian Nordic zugreifen können. Denn nur für sie lohnt sich das. Das RKI meldet mit Stand vom 6.12.22:

»Seit August 2022 ist die Zahl der wöchentlich ans RKI übermittelten Fälle rückläufig, seit Mitte Oktober werden nur noch Fallzahlen im einstelligen Bereich berichtet (in einer Woche wurden gar keine Fälle übermittelt). In Deutschland wurden bislang keine Todesfälle registriert.«


»Was ist jetzt also ganz konkret zu tun?

Wir brauchen vor allem eine andere Einstellung zum Datenschutz - bei allen Beteiligten im Gesundheitswesen und auch in der Bevölkerung. Der Wert, das Wichtige an der Datennutzung muss viel stärker gewichtet werden. Zusätzlich müssen die Datenschutzregeln durchforstet werden: Welche gibt es da überhaupt? Widersprechen die sich? Am Ende erhält man sinnvolle Schutzstandards. Und die muss man dann deutschlandweit harmonisieren, damit Bremen nicht eine andere Praxis hat als Bayern. Es braucht eine gemeinsame Vorstellung - das Ziel, es besser zu machen, für Patienten jetzt und für die in der Zukunft.«


Diese Fotomontage gibt es nicht in der SZ.

13 Antworten auf „»Patientendaten dürfen die Klinik nur verlassen, wenn dies direkt der Behandlung dient. Die Daten blieben also ungenutzt im Krankenhaus«“

  1. "Livestream: 10th December, 2022
    16.00 – 22.30 (GMT) / 17.00 – 23.30 (CET) / 11.00 – 17.30 (ET)
    Gold Standard Covid Science in Practice – An Interdisciplinary Symposium V: IN THE MIDST OF DARKNESS LIGHT PREVAILS"
    https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​g​o​l​d​-​s​t​a​n​d​a​r​d​-​c​o​v​i​d​-​s​c​i​e​n​c​e​-​i​n​-​p​r​a​c​t​i​c​e​-​a​n​-​i​n​t​e​r​d​i​s​c​i​p​l​i​n​a​r​y​-​s​y​m​p​o​s​i​u​m​-​v​-​i​n​-​t​h​e​-​m​i​d​s​t​-​o​f​-​d​a​r​k​n​e​s​s​-​l​i​g​h​t​-​p​r​e​v​a​i​ls/

    Teil I‑IV (als Ganzes und in Teilen)

    https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​s​y​m​p​o​s​i​um/
    https://doctors4covidethics.org/video-replays-d4ce-symposium-iv-session‑i/

    https://doctors4covidethics.org/gold-standard-covid-science-in-practice-interdisciplinary-symposium-ii-december-10–2021/
    https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​v​i​d​e​o​-​r​e​p​l​a​y​s​-​d​4​c​e​-​s​y​m​p​o​s​i​u​m​-​i​v​-​s​e​s​s​i​o​n​-​ii/

    https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​c​o​m​i​n​g​-​s​y​m​p​o​s​i​um/
    https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​v​i​d​e​o​-​r​e​p​l​a​y​s​-​d​4​c​e​-​s​y​m​p​o​s​i​u​m​-​i​v​-​s​e​s​s​i​o​n​-​i​ii/

    https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​g​o​l​d​-​s​t​a​n​d​a​r​d​-​c​o​v​i​d​-​s​c​i​e​n​c​e​-​i​n​-​p​r​a​c​t​i​c​e​-​a​n​-​i​n​t​e​r​d​i​s​c​i​p​l​i​n​a​r​y​-​s​y​m​p​o​s​i​u​m​-​i​v​-​f​r​e​e​d​o​m​-​i​s​-​t​h​e​-​c​u​re/
    https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​v​i​d​e​o​-​r​e​p​l​a​y​s​-​d​4​c​e​-​s​y​m​p​o​s​i​u​m​-​i​v​-​s​e​s​s​i​o​n​-​iv/

  2. das Recht auf Leben meint auch nicht die Pflicht des Staates, jedes Leben, womög­lich gegen den Willen des Betroffenen, um jeden Preis zu ver­län­gern, son­dern die Pflicht des Staates, Mörder und Gewalttäter zu bestra­fen oder bei aku­ter, kon­kre­ter Gefahr von ihrem Vorhaben abzubringen.
    Die Idee, der Staat müss­te sei­ne Bürger vor natür­li­chen Krankheiten bewah­ren und hät­te eine Pflicht, die Bürger gesund zu hal­ten, ist absurd: Er müss­te sie dann z.B. zur gesun­den Ernährung zwin­gen, ihnen Extremsport und Skifahren ver­bie­ten, leich­tes Training aber ver­pflich­tend machen…
    Grundrechte sind Abwehrrechte gegen den Staat: Der Staat darf in sei­nem Handeln Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit der Bürger nicht gefähr­den. Er darf auch nicht vie­le ret­ten (was er angeb­lich durch die Impfung tut), wäh­rend er in Kauf nimmt, dass er ein­zel­ne schä­digt. Das hät­te Alena im Proseminar ler­nen können.

  3. "Die Daten blie­ben also UNGENUTZT im Krankenhaus".

    Nur im Neoliberalismus und Kapitalismus, der alles ent­seelt hat, geht es nur noch um NUTZEN.

    In einem Menschlichen System, wür­de es im Krankenhaus um DEN MENSCHEN und des­sen Gesundwerdung gehen.
    In einem kran­ken System geht es nur noch um NUTZEN, Zahlen, Geld und Macht.

    Deutschland ist am Ende. Aber sowas von. Übernommen von geld­gie­ri­gen Politikern und Konzernen. Die Seele die­ses Landes ist aus­ge­ris­sen. Nichts als Hülle. Und es wird immer wei­ter berg­ab gehen. Denn die­se wider­li­che Entseeltheit wird noch mehr ent­seel­te Menschen anzie­hen. Es wird sich eine Parallelgesellschaft bil­den und irgend­wann wird das kran­ke, kaput­te zusam­men­kra­chen. Aber wann? Es muss erst bis zum maxi­ma­len Punkt kommen.
    Bei Corona haben die Machthabenden kurz vor dem Zusammenkrachen (bewusst?) auf­ge­hört? Dann kamen die näch­sten Krisen… Kriegstreiberei und Angstmache, Inflation und Angstmache. Mittlerweile wün­sche ich mir schon fast, dass … Sonst geht es doch immer wie­der in neu­en Zyklen wei­ter, dass die­se Entmenschlichung immer wie­der bis kurz vor Spitze hoch­ge­trie­ben wird. Aber nach der 3. bzw. 4. Angstmachwelle glau­be ich, dass ich mitt­ler­wei­le immun dage­gen bin. Noch nie so viel gelernt wie die letz­ten 3 Jahre.

    und wenn ich das Foto die­ser Ethik-Verräterin sehe, kommt mir die Galle hoch… Selten kann man so deut­lich able­sen, wie gut das bücken man­chen gefällt. Manche schei­nen ja gera­de­zu ihre Identität dar­auf auf­zu­bau­en. Selten so vie­le lee­re Menschen gesehen.

  4. Was für ein Pech, dass aus­ge­rech­net in die­ser Zeit eine sol­che ver­bohr­te Ideologin und Pharmalobbyistin den Ethikrat lei­tet. Es geht ihr nicht um Gesundheit. Es geht ihr um Kontrolle. Hier sind Pseudowissenschaftler am Werk, die nicht ver­ste­hen, son­dern beherr­schen wol­len. Im Verbund mit gleich­den­ken­den Politikern sind sol­che Wissenschaftler nur an Herrschaftswissen inter­es­siert. Sie erle­ben gera­de gol­de­ne Zeiten.

  5. Gesetzentwurf:
    Verbraucher sol­len nur 20 Euro jähr­lich für Smart Meter zahlen

    Wirtschaftsminister Habeck will einen "Neustart" des Smart-Meter-Rollouts:
    Der Aufwand für Betreiber soll sin­ken und Verbraucher sol­len deut­lich weni­ger zahlen.
    05.12.2022 15:06 Uhr
    c't Magazin Von Christian Wölbert

    Einen Großteil der Kosten sol­len statt den Verbrauchern künf­tig die Netzbetreiber tragen. 

    "Denn sie pro­fi­tie­ren in beson­de­rer Weise vom Rollout der intel­li­gen­ten Messsysteme", heißt es im Gesetzentwurf. 

    Smart Meter ermög­lich­ten ihnen, die Auslastung ihrer Netze bes­ser zu über­wa­chen und zum Beispiel Wallboxen oder PV-Anlagen zu steuern. 

    Dafür sol­len Smart Meter künf­tig stan­dard­mä­ßig Daten im Viertelstundentakt übertragen.

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​G​e​s​e​t​z​e​n​t​w​u​r​f​-​V​e​r​b​r​a​u​c​h​e​r​-​s​o​l​l​e​n​-​n​u​r​-​2​0​-​E​u​r​o​-​j​a​e​h​r​l​i​c​h​-​f​u​e​r​-​S​m​a​r​t​-​M​e​t​e​r​-​z​a​h​l​e​n​-​7​3​6​6​3​0​9​.​h​tml

    s.a.
    https://​www​.hei​se​.de/​s​u​c​h​e​/​?​q​=​S​m​a​r​t​+​M​e​t​e​r​&​s​o​r​t​_​b​y​=​d​a​t​e​&​m​ake=

    https://​www​.hei​se​.de/​s​u​c​h​e​/​?​q​=​D​i​g​i​t​a​l​g​i​p​f​e​l​&​s​o​r​t​_​b​y​=​d​a​t​e​&​m​ake=

  6. "ethisch gebo­ten". wel­che ethik gebie­tet was?
    die medi­zin-ethik heißt wohl: "erstens nicht schaden, …"
    die daten­wei­ter­ga­be scha­det erst mal nicht, sie stellt ja kei­nen ein­griff dar, die daten sind ja nicht teil des kör­pers, der krank­heit, der arznei.
    daten­schutz kann scha­den, weil die unge­impf­ten alten über­se­hen wer­den können.
    daten­schutz scha­det, weil krank­heit ein modell ist, das daten braucht.
    die frau redet diskursecht.
    wie soll man ein geschlos­se­nes welt­bild angreifen?

  7. In der Argumentation der Maskenbefürworter zeichnet sich jedoch ein gefährlicher Paradigmenwechsel ab - Es geht nun nicht mehr nur um den Schutz vor Corona, sondern vor Atemwegserkrankungen allgemein! sagt:

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    „In der Argumentation der Maskenbefürworter zeich­net sich jedoch ein gefähr­li­cher Paradigmenwechsel ab: Es geht nun nicht mehr nur um den Schutz vor Corona, son­dern vor Atemwegserkrankungen all­ge­mein.“ @aufmerken

    #Verstetigung
    Translate Tweet
    Quote Tweet
    Benjamin Stibi
    @aufmerken
    ·
    Dec 8
    Daher wür­de das Ende der Maskenpflicht auch nicht „von gesund­heits­po­li­ti­schem Realitätsverlust“, son­dern von der Beachtung gel­ten­den Rechts zeu­gen. Gerade von einem Gesundheitsminister soll­te man das erwar­ten dürfen.
    Mein neu­er Kommentar @WELTspr

    https://​welt​.de/​d​e​b​a​t​t​e​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​a​r​t​i​c​l​e​2​4​2​5​6​9​6​0​3​/​U​m​s​t​r​i​t​t​e​n​e​-​M​a​s​s​n​a​h​m​e​-​M​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​g​e​g​e​n​-​G​r​i​p​p​e​-​i​s​t​-​r​e​c​h​t​l​i​c​h​-​n​i​c​h​t​-​g​e​d​e​c​k​t​.​h​tml
    Show this thread
    12:16 AM · Dec 10, 2022
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​1​3​7​0​2​1​9​2​6​3​7​2​1​4​7​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​D​U​k​d​z​u​m​r​k​s​A​AAA

  8. Das Problem sind nicht die Daten sel­ber, son­dern das ethik­schwurb­le­ri­sche Ethikverständnis von Ethikräten, Ethikverantwortlichen(*) etc.. Bzw. die Strukturen, die sie her­vor­ge­bracht haben und immer wie­der neu hervorbringen.

    (*) neu­deutsch: com­pli­ance officer

  9. Geistige Höhenflüge zwei­er aus­ge­mach­ter Universalgenies.
    Wenn Dummheit schrei­en würde…
    Datenschutz und Privatsphäre sind also unethisch. Einen solchen
    Looping beim 'Argumentieren' muss man erst­mal hinkriegen.
    Daß sol­che Gestalten nicht gegen jeden Laternenpfahl lau­fen, grenzt schon an ein Wunder…

  10. Hää?

    "Bastian Barucker@BBarucker
    Dec 8

    Mario Brüggen: "Bei 38 % der Berliner COVID-19-Toten liegt der posi­ti­ve Corona-Test über 500 Tage zurück. In Berlin wer­den der­zeit Verstorbene als COVID-19-Tote gezählt, die offen­bar über­haupt nicht akut an oder mit Corona ver­stor­ben sind." npgeo​-coro​na​-npgeo​-de​.hub​.ar…"

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFjd8_BsWAAILG74.jpg

Schreibe einen Kommentar zu Benjamin Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert