Paul-Ehrlich-Institut: Gegen die alten Varianten hilft nur die 4. "Impfung", vorübergehend. Man muß den Spiegel halten

Denn selbst nach dem Booster ver­schwin­det der ver­meint­li­che Schutz nach weni­gen Monaten. Es gibt "Unsicherheiten in der Vorhersage des Schutzes vor schwe­ren Krankheitsverläufen". Im Rahmen einer Pressemitteilung vom 3.6. ver­kün­det das PEI:

»… Die nach COVID-19-Impfung im zeit­li­chen Verlauf nach­las­sen­de Immunantwort gegenSARS-CoV‑2 sowie das Auftreten von SARS-CoV-2-Varianten füh­ren zu redu­zier­tem Infektionsschutz und Unsicherheiten in der Vorhersage des Schutzes vor schwe­ren Krankheitsverläufen ins­be­son­de­re nach Infektion mit der Omikron-Variante des SARS-CoV‑2.«

Booster wirksam gegen "die Delta-Variante, die im vergangenen Jahr in Deutschland weit verbreitet war"

»Zwei Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty führ­ten nicht zur adäqua­ten Bildung neu­tra­li­sie­ren­der Antikörper gegen die aktu­ell domi­nie­ren­de Omikron-Variante. Eine erste Auffrischimpfung (Booster) erhöh­te dage­gen die Spiegel vonIgG- undIgA-Antikörpern, die gegen die Rezeptorbindungsdomäne der Virusvariante Omikron gerich­tet sind, sowie deren Virus-neu­tra­li­sie­ren­de Kapazität. Zwar waren fünf bis sechs Monate nach der drit­ten Impfung wei­ter Omikron-Spike-Protein-bin­den­de Antikörper nach­weis­bar, aber in 36 Prozent der unter­such­ten Seren wur­den kei­ne Omikron-neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper mehr detek­tiert. Dagegen konn­ten alle Seren die Delta-Variante, die im ver­gan­ge­nen Jahr in Deutschland weit ver­brei­tet war, effi­zi­ent neutralisieren.

Eine zwei­te Auffrischimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty – was der vier­ten COVID-19-Impfung ent­spricht – sorg­te erneut für einen deut­li­chen Anstieg Omikron‑, Delta- und Wuhan-neu­tra­li­sie­ren­der Antikörper.«

Die Studie gibt es hier. Es heißt dort:

»Zusammenfassung

Die nach­las­sen­de Immunität gegen SARS-CoV‑2 und das Auftreten von Varianten, ins­be­son­de­re der am wei­te­sten ent­fern­ten Variante Omikron, beein­träch­ti­gen die Titer neu­tra­li­sie­ren­der Antikörper in den Seren geimpf­ter Personen. So gelingt es nach zwei Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff BNT162b nicht, neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper gegen die Omikron-Variante zu indu­zie­ren. Eine erste Auffrischungsimpfung erhöht die Omikron-RBD-bin­den­den IgG- und IgA-Werte und die Neutralisierungskapazität. Im Vergleich dazu sind die Titer der Omikron-Variante bin­den­den Antikörper des Wuhan-Isolats um 8,5 nied­ri­ger [8.5 lower]. Nach einer drit­ten Impfung folgt die Induktion von Omikron-RBD- und Wuhan-RBD-bin­den­den Antikörpern der glei­chen Kinetik. Fünf bis sechs Monate nach der drit­ten Impfung sind immer noch Omikron-RBD-bin­den­de Antikörper nach­weis­bar, aber 35,9 Prozent der unter­such­ten Seren kön­nen die Omikron-Variante nicht neu­tra­li­sie­ren, wäh­rend alle Seren das Delta-Isolat effi­zi­ent neu­tra­li­sie­ren. Im Falle des Wuhan-RBD wird eine deut­lich grö­ße­re Anzahl sta­bi­ler Antigen-Antikörper-Komplexe gebil­det als beim Omikron-RBD. Eine vier­te Impfung mit mRNA-1273 stellt vor­über­ge­hend die Werte der Omikron‑, Delta- und Wuhan-spe­zi­fi­schen Antikörper wie­der her. Der Vergleich ver­schie­de­ner Booster-Strategien ergab, dass die Breite der Immunantwort nicht durch das Impfschema beein­flusst wird. Insgesamt deu­ten die­se Daten dar­auf hin, dass Auffrischungsimpfungen (drit­te und vier­te Dosis) die Breite der Immunreaktion erhö­hen, aber es gibt einen qua­li­ta­ti­ven Unterschied zwi­schen den Antikörpern in Bezug auf die Stabilität der Antigen-Antikörper-Komplexe und die Persistenz der Antikörpertiter.«

Man nennt das Offenbarungseid.

(Hervorhebungen nicht im Original.)

19 Antworten auf „Paul-Ehrlich-Institut: Gegen die alten Varianten hilft nur die 4. "Impfung", vorübergehend. Man muß den Spiegel halten“

  1. ich kapier das gequas­sel nicht.
    "Eine zwei­te Auffrischimpfung … – was der vier­ten COVID-19-Impfung ent­spricht – sorg­te erneut für einen deut­li­chen Anstieg Omikron‑, Delta- und Wuhan-neu­tra­li­sie­ren­der Antikörper.«
    "Eine vier­te Impfung mit mRNA-1273 stellt vor­über­ge­hend die Werte der Omikron‑, Delta- und Wuhan-spe­zi­fi­schen Antikörper wie­der her."
    also wird omi­kron "abge­grif­fen", dann braucht es eine impf­pflicht, ein impf­abo, weil nur die boo­ster hel­fen, oder?

    1. Wo kom­men die neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper her? Soweit ich weiß, wird immer noch die mRNA für die Bildung des Spikeproteins der Wuhan-Variante geimpft. Die Marktreife, der auf die Omicron-Varante ange­pass­ten Substanz, hat sich mei­ner Info nach ver­zö­gert und ist für den Herbst ange­kün­digt. Das kann doch nur bedeu­ten, dass Diejenigen mit neu­tra­li­sie­ren­den Antikörpern gegen Omicron eine „wil­de“ Infektion durch­ge­macht haben.

  2. Die
    @Herzstiftung
    warnt auf Flyern und ihrer Homepage vor Thrombosen als Nebenwirkung. https://herzstiftung.de/herzstiftung‑u

    Antwort an
    @SHomburg
    Die
    @Herzstiftung
    hat mir direkt geant­wor­tet, über­sieht aber, dass Geboosterte anstecken­der als Ungeimpfte, wor­an eine "Eindämmung" schei­tert. UK und das RKI haben ihre Berichterstattung zum angeb­li­chen Fremdschutz inzwi­schen ein­ge­stellt. https://​trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​g​e​b​o​o​s​t​e​r​t​e​-​t​e​i​l​s​-​v​i​e​r​f​a​c​h​-​h​a​e​u​f​i​g​e​r​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​a​l​s​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​u​k​h​s​a​-​s​t​o​p​p​t​-​b​e​r​i​c​h​t​e​r​s​t​a​t​t​ung

    https://​twit​ter​.com/​s​h​o​m​b​urg

  3. Tut mir leid … aber es macht ein­fach kei­nen Sinn, dass sich nach 2 Dosen kei­ne Omikron neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper bil­den. Nach der drit­ten Impfung aber schon.

    Alle Geninjektionen indu­zie­ren die Bildung des Spike Proteins des ursprüng­li­chen Wuhan Virus. Warum soll­ten sich also nach 2x mal gegen Wuhan „imp­fen“ kei­ne Omikron Antikörper bil­den, aber nach dem drit­ten Mal schon?

    Das ist mei­ner Meinung nach nur mög­lich, wenn das Immunsystem zwi­schen zwei­ter und drit­ter „Impfung“ schon Kontakt mit Omikron hat­te. Also unbe­merkt eine Omikron Infektion durch­ge­macht wur­de. Und die drit­te „Impfung“ führt dann eben auch zum Anstieg die­ser Omikron Antikörper, die aber durch eine natür­li­che Infektion ent­stan­den sind. Nur: In die­sem Fall wäre die drit­te „Impfung“ natür­lich über­flüs­sig gewe­sen, da ohne­hin bereits eine natür­li­che Immunität vor­han­den gewe­sen wäre.

    Es kann jeden­falls nicht sein, dass es davon abhängt, wie oft ich mit den glei­chen, ver­al­te­ten Stoffen „imp­fe“, ob sich auch gegen Varianten Antikörper bil­den oder nicht. Das Immunsystem muss dazu auch zusätz­li­chen Kontakt mit die­sen Varianten gehabt haben. Denn in den alten „Impfstoffen“ stecken die­se näm­lich nicht.

    Deswegen bin ich davon über­zeugt, dass wir hier kom­plett für dumm ver­kauft wer­den. Und hier völ­lig unnö­tig Menschen „geimpft“ wer­den, obwohl die­se schon längst eine natür­li­che Immunität besitzen.

      1. @König Döser: Das ist schon klar. Und nach der vier­ten, muss es unbe­dingt die fünf­te sein. 

        Aber der Punkt ist doch, dass sich angeb­lich erst nach der drit­ten "Impfung" neu­tra­li­sie­ren­de Omikron Antikörper bil­den. Die man dann mit der vier­ten Impfung nach ein paar Monaten wie­der nach oben "boo­stern" soll.

        "Zwei Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty führ­ten nicht zur adäqua­ten Bildung neu­tra­li­sie­ren­der Antikörper gegen die aktu­ell domi­nie­ren­de Omikron-Variante. Eine erste Auffrischimpfung (Booster) erhöh­te dage­gen die Spiegel von IgG- und IgA-Antikörpern, die gegen die Rezeptorbindungsdomäne der Virusvariante Omikron gerich­tet sind, sowie deren Virus-neu­tra­li­sie­ren­de Kapazität."

        Es macht aber kei­nen Sinn, dass 2x Impfen kei­ne Omikron Antikörper erzeugt, drei­mal Impfen aber schon, wenn ich dabei immer die glei­chen, ver­al­te­ten "Impfstoffe" benut­ze, die nur auf die Wuhan Variante zie­len. Dann muss der "Impfling" in der Zwischenzeit auch Kontakt mit Omikron gehabt haben. Und dann hät­te er gar kei­ne "Impfung" gebraucht.

        Es ist ein­fach nur Verarsche.

    1. @King Nothing

      "Es kann jeden­falls nicht sein, dass es davon abhängt, wie oft ich mit den glei­chen, ver­al­te­ten Stoffen „imp­fe“, ob sich auch gegen Varianten Antikörper bil­den oder nicht. Das Immunsystem muss dazu auch zusätz­li­chen Kontakt mit die­sen Varianten gehabt haben. Denn in den alten „Impfstoffen“ stecken die­se näm­lich nicht.

      Deswegen bin ich davon über­zeugt, dass wir hier kom­plett für dumm ver­kauft wer­den. Und hier völ­lig unnö­tig Menschen „geimpft“ wer­den, obwohl die­se schon längst eine natür­li­che Immunität besitzen."

      Dem kann ich nur voll­um­fäng­lich zustim­men! Des Weiteren wird Ihre These bezüg­lich der "unbe­merk­ten Ansteckung" (Infizierung), gefolgt von einer ent­spre­chen­den Reaktion des Immunsystems, auch durch mehe­re Forschungsarbeiten bestä­tigt. (1,2,3,4,5)

      Ganz gene­rell ist ein Vorhandensein bzw. der Nachweis von spe­zi­fi­schen Antikörpern im Blutstrom grund­sätz­lich NICHT als Immunitätsnachweis gegen­über Sars-CoV‑2 zu ver­ste­hen bzw. ist auch GAR NICHT dazu geeig­net, um über­haupt solch eine Feststellung tref­fen zu kön­nen. Vielmehr müss­ten hier die T‑Zell-Reaktionen unter­sucht wer­den, die letzt­end­lich auch für die Bildung bzw. Freisetzung von spe­zi­fi­schen Antikörpern ver­ant­wort­lich sind.

      (1) Exposure to SARS-CoV‑2 gene­ra­tes T‑cell memo­ry in the absence of a detec­ta­ble viral infec­tion >>> https://www.nature.com/articles/s41467-021–22036‑z

      (2) SARS-CoV‑2 eli­ci­ts robust adap­ti­ve immu­ne respon­ses regard­less of dise­a­se seve­ri­ty >>> https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​2​3​5​2​3​9​6​4​2​1​0​0​2​036

      (3) Robust T Cell Immunity in Convalescent Individuals with Asymptomatic or Mild COVID-19 >>> https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(20)31008–4

      (4) SARS-CoV-2-spe­ci­fic T cell immu­ni­ty in cases of COVID-19 and SARS, and unin­fec­ted con­trols >>> https://www.nature.com/articles/s41586-020‑2550‑z

      (5) SARS-CoV-2-spe­ci­fic CD4+ T cells are asso­cia­ted with long-term per­si­stence of neu­tra­li­zing anti­bo­dies >>> https://www.nature.com/articles/s41392-022–00978‑0

      1. Ergänzung zu:

        "Vielmehr müss­ten hier die T‑Zell-Reaktionen unter­sucht wer­den, die letzt­end­lich auch für die Bildung bzw. Freisetzung von spe­zi­fi­schen Antikörpern ver­ant­wort­lich sind."

        Grob ver­ein­facht aus­ge­drückt und sofern die B‑Zellen noch kei­nen Kontakt zum ent­spre­chen­den Antigen hat­ten, so stim­mu­lie­ren also die T‑Zellen die B‑Zellen, die dann Plasmazellen pro­du­zie­ren, die folg­lich wider­rum spe­zi­fi­sche Antikörper her­stel­len bzw. eben sol­che frei­set­zen. Bei bak­te­ri­el­len Infektionen kann eine Aktivierung von B‑Zellen jedoch auch ohne die Stimulation von T‑Zellen erfolgen.

  4. Sie ver­ste­hen das alles nicht, ein­fach Augen zu und durch. Neutralisierende Antikörper – das ist doch der Punkt. Haben wir jetzt doch aus­rei­chend erklärt, sonst gibt es wie­der Lockdown und Maskenverordnung. 

    Habeck erklärt auch nochmals:
    Kommentar: der erste „Wirtschafts“-Minister der sein Volk für voll­kom­men ver­blö­det hält, was sagt man dazu?

    Der Sinn der Spritzen ist, uns selbst zu scha­den. – klar, logisch …, weiß doch jeder, macht man doch sonst nicht mit … – 

    Was? – ZDF ??? merkt da jemand was?
    ZDF BESTÄTIGT: ES GIBT KEINE EVIDANCE (https://t.me/FaktenFriedenFreiheit/13685)
    Das ZDF legt den Finger in die Wirksamkeitswunde Karl Lauterbach
    Berlin direkt vom ZDF mit einem beacht­li­chen Beitrag am 22. Mai 2022. Sie zei­gen die Wirkungslosigkeit der Maßnahmen auf und ver­öf­fent­li­chen die "Zensur" des RKI, wel­ches die Zahl der Infizierten nicht mehr ver­öf­fent­licht, seit­dem die Geboosterten in gro­ßer Anzahl dar­un­ter vor­han­den sind. Generell zei­gen Sie auf, dass die beschwo­re­ne Wirksamkeit der Maßnahmen nicht zu erken­nen ist. Danke und Weitermachen!
    Hier Evidande unzen­siert pumpen/downloaden: https://t.me/FaktenFriedenFreiheit/13685
    Quelle: https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/berlin-direkt-vom-22-mai-2022–100.html

  5. https://t.me/ddb_Radio/97763
    ddb­ra­dio, [05.06.2022 11:35]
    Der haut es ein­fach raus! Die sind sich ihrer Sache der­ma­ßen sicher die­se Verbrecher!
    Pfizer-CEO: „Bis 2023 wer­den wir die Weltbevölkerung um 50 % reduzieren“
    Schwab: „Sie sind ein zweck­ori­en­tier­tes Unternehmen“
    Wer wird die­se bei­den Männer ver­haf­ten und ein Bürgergericht ein­rich­ten, um sie wegen vor­sätz­li­chen Massenmordes vor Gericht zu stellen?
    @ddb_radio
    https://t.me/ddb_Radio/97763

    Prof. Hildt, haben Sie die Aussage von Herrn Bourla noch nicht gehört ?

    1. @009: Kann man noch düm­mer fäl­schen? Dort wird Bourla so zitiert: 

      Pfizer-CEO: „Bis 2023 wer­den wir die Weltbevölkerung um 50 % reduzieren“.

      Der Satz heißt voll­stän­dig: "Bis 2023 wer­den wir die Zahl der Menschen in der Welt, die sich unse­re Medikamente nicht lei­sten kön­nen, um 50 % reduzieren."

      Nachzusehen in Bourl(a)eske: "Pfizer gibt ärme­ren Ländern Medikamente zum Selbstkostenpreis ab" oder direkt beim WEF: https://​www​.wefo​rum​.org/​e​v​e​n​t​s​/​w​o​r​l​d​-​e​c​o​n​o​m​i​c​-​f​o​r​u​m​-​a​n​n​u​a​l​-​m​e​e​t​i​n​g​-​2​0​2​2​/​s​e​s​s​i​o​n​s​/​c​o​n​v​e​r​s​a​t​i​o​n​-​w​i​t​h​-​a​l​b​e​r​t​-​b​o​u​r​l​a​-​c​e​o​-​o​f​-​p​f​i​zer.

  6. Heißt das jetzt, dass für 35,9% der Geimpften auch nach dem Booster kein Schutz vor Omikron, dafür aber das Risiko der Impfnebenwirkungen bestand? Müsste die STIKO doch eigent­lich in einer aktua­li­sier­ten Risiko-Nutzen-Abwägung berück­sich­ti­gen, wenn es so eine Abwägung, die auf Daten beruht, denn gibt.

  7. ich hab noch was wich­ti­ges gefun­den – Hilfe bei Nebenwirkungen und Prophylaxe bei Shedding – 

    Dr. Walter Weber Hamburg – Ärzte für Aufklärung:
    Erste Therapieansätze oder Hilfsmittel

    Vortrag Dr. Weber mit Empfehlungen zu Shedding und Heilungsmöglichkeiten 12 Minuten
    ImpfnebenwirkungenAbhilfe
    Die mei­sten Impf-Nebenwirkungen kom­men durch die Spike-Proteine und machen sehr unter­schied­li­che Beschwerden und Krankheitsbilder, die wir als Ärzte bis­her nicht kennen.
    Die bild­ge­ben­den Verfahren ( Ultraschall, CT, MRT ) zei­gen mei­stens nichts.
    Bei den Laborwerten evtl. auf­fäl­lig sind die D‑Dimere (Hinweis für Thromboseneigung).
    Helfen tut häufig:
    täg­lich 1–2 x 1 x Ambroxol-75 Retardkapsel ( gegen Spike-Proteine )
    täg­lich 2xACC-600 – Brausetablette ( ACC ist Vorstufe von dem Antioxidans Gluthathion )
    täg­lich 3x2 Lutschtabl. Cystrose von Dr. Pandalis
    3x1 Tasse Kiefernadeltee
    Wenn das allei­ne nicht ausreicht:
    3 x pro. ? jeweils 30 g Vitamin – C. als Infusion
    Dann müss­te der „Spuk“, d. heißt die Beschwerden in 2–3 Wochen weg sein. Ansonsten anmai­len: walterw@​drwalterweber.​de oder Tel. 040–48812
    DR. med. Walter Weber

    https://t.me/FreePeopleDE/4424

    Chlordioxyd löst Gerinsel auf. Andreas Kalker + Holger Reißner

    https://​comus​av​.de/

    https://t.me/FreePeopleDE/4423

    Durchblick – Holger Reisner, Substanzen unter dem Mikroskop –… 3 h 40 Min. 

    ein Verdacht

    Indizien

    Live Mikroskop Analyse

    Grundannahme

    Probe und Gegenprobe 

    Diagnosen

    Gastredner Dr. Walter Weber

    Statistik

    Am Ende Arginin, Chlordioxy, ACC, MSM, DMSO und Video von Andreas Kalker. Nächste Veranstaltung 26.06.22 Saarbrücken.
    Kalker und Reißner.

    Reißner for­dert auf zu mai­len, wer bun­des­weit mit­ma­chen will, um den Schwachsinn zu been­den mail an: ich@​dienedemleben.​de

  8. Ich habe da mal eine ganz ein­fa­che Frage.
    Vorausgetzt, man nimmt die von offi­zi­el­len Seiten auf­ge­stell­ten Behauptungen zum genia­len Prinzip die­ser neu­ar­ti­gen "Impfstoffe" mal hin: Wieso war die Ursuppe so schnell ver­füg­bar, aber eine Anpassung zieht sich hin wie Kaugummi? Wo doch das schla­gen­de Argument war, wenn sich das Virus ändert, kann man den Stoff ratz­fatz anpassen?

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