Paul-Ehrlich-Institut: 106.835 Verdachtsfälle in Zusammenhang mit "Impfungen". Tote versteckt?

Erneut ist die Zahl der Verdachtsfälle in einem Monat um fast 30.000 gestie­gen, wie dem Bericht vom 15.7. zu ent­neh­men ist. Er umfaßt Fälle bis zum 30.6. Die Melderate für alle "Impfstoffe" wird mit 1.4 pro 1.000 Impfdosen ange­ge­ben, sie ist damit gering­fü­gig nied­ri­ger als im Vormonat (1,6). Für schwer­wie­gen­de Reaktionen soll sie 0,1 betra­gen (Vormonat 0,2).

Anders als in den vor­he­ri­gen Berichten fehlt über­ra­schend das Kapitel "Todesfälle". Deren Zahl betrug im letz­ten Monat 873.*

Ein Zehntel der Meldungen (10.578) wird als schwer­wie­gend cha­rak­te­ri­siert. Wie zuvor sind von fast drei Vierteln aller Verdachtsmeldungen Frauen betroffen.

Premiere haben Meldungen für 12- bis 15-Jährige. 24 Fälle wer­den dazu berich­tet, von denen zwei eine sta­tio­nä­re Behandlung erfor­der­lich machten.

Bei den Schäden liegt Biontech (Comirnaty) erneut vorne:

pei​.de

Ein Vergleich der unter­schied­li­chen "uner­wünsch­ten Reaktionen" mit vor­he­ri­gen Zeiträumen wird erschwert, weil das PEI nun völ­lig ande­re Bezeichnungen und Maßstäbe ver­wen­det (Abb. 3 in den Berichten).

Wie in der Vergangenheit ist der Anteil der schwer­wie­gen­den Reaktionen bei dem Biontech-Stoff am höchsten.

pei​.de

Myokarditis

Die Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) gehen zu 75 Prozent auf Biontech/Comirnaty zurück. Bei den neun in die­sem Zusammenhang Verstorbenen zwi­schen 56 und 90 Jahren) sieht das PEI

»… kei­nen Zusammenhang mit der Impfung, da bei allen neun Personen bereits vor der Impfung Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestan­den, die als Todesursache in Frage kommen.«

Bei 82 der gemel­de­ten 226 Fällen war "der Gesundheitszustand zum Zeitpunkt der Meldung als wie­der­her­ge­stellt oder deut­lich gebes­sert berich­tet wor­den". Das heißt, bei fast zwei Dritteln erfolg­te kei­ne deut­li­che Besserung.

Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS)

Für Vaxzevria/AstraZeneca wer­den 157 Fälle mit 24 Todesopfern berichtet.

»Das Durchschnittsalter der Personen betrug 49,5 Jahre. Hirnvenenthrombosen wur­den bei mehr als der Hälfte der TTS-Patientinnen und ‑Patienten fest­ge­stellt. Tödliche Verläufe waren über­wie­gend mit Hirnvenenthrombosen und Hirnblutung als Komplikation einer Hirnvenenthrombose asso­zi­iert. Die Häufigkeit töd­li­cher Verläufe bei Personen, die eine Hirnvenen-/ Sinusvenenthrombose ent­wickel­ten, ist mit 28,3 % höher als in der Literatur für unge­impf­te Personen beschrie­ben (3 %).«

Bei dem gera­de gestar­te­ten Produkt von J & J/Janssen gab es sechs Fälle mit einem Todesopfer.

Die 12 Fälle von Comirnaty/Biontech möch­te das PEI nicht bestä­ti­gen, eben­so wenig wie den einen von Spikevax/Moderna.

Thrombosen ohne Thrombozytopenie

Von 200 Verstorbenen mit die­sem Krankheitsbild waren 143 mit Comirnaty/Biontech "geimpft". Die Melderate lag bei Vaxzevria/AstraZeneca am höchsten.

pei​.de

Blutungen

Es wur­den 1.128 kli­nisch rele­van­te Blutungen mit 45 Todesfällen dar­ge­stellt. Hier liegt der Anteil von Vaxzevria/AstraZeneca bei zwei Dritteln, die höch­ste Todesrate ver­zeich­net Comirnaty/Biontech:

pei​.de

»Die oben dar­ge­stell­ten Blutungen umfas­sen auch Meldungen über Zyklusstörungen z.B. star­ke Menstruationsblutung, vagi­na­le Blutung, Zwischenblutungen aber auch Dysmenorrhoe und post­me­no­pau­sa­le Blutungen.. Aufgrund der Spontanmeldungen und unter Berücksichtigung der Impfquote wird der­zeit kein Risikosignal gesehen.«

Anaphylaktische Reaktionen

Dazu erfolg­ten 362 Meldungen, 268 davon ent­fal­len auf Comirnaty/Biontech.

Weitere unerwünschte Reaktionen von besonderem Interesse (Adverse Events of Special Interest, AESI

»Die Anzahl der AESI nach Impfstoffgabe sowie der Vergleich mit der auf­grund der Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung unab­hän­gig von einer Impfung erwar­te­ten Anzahl (O/E‑Analyse, sie­he Methodik im Anhang) ist in Tabelle 10 dar­ge­stellt. Ein erhöh­tes O/E (rot gekenn­zeich­net) weist dar­auf hin, dass eine grö­ße­re Anzahl Berichte einer bestimm­ten Erkrankung nach der Verabreichung des jewei­li­gen Impfstoffs gemel­det wur­den, als sta­ti­stisch zufäl­lig in der geimpf­ten Population zu erwar­ten gewe­sen wäre. Die O/E‑Analyse kann auf ein Risikosignal hin­wei­sen. Sie ist jedoch nicht geeig­net, ein Risiko zu bestä­ti­gen

pei​.de

Abweichend davon wird in Tabelle 12 die­se Aufstellung gezeigt:

pei​.de

Zum Guillain-Barré-Syndrom (GBS) wird mitgeteilt:

»Das GBS ist eine aku­te Entzündung des peri­phe­ren Nervensystems und der Nervenwurzeln (Polyradikuloneuritis) mit der Folge einer auf­stei­gen­den Lähmung… Das Miller-Fisher-Syndrom (MFS) ist eine sel­te­ne Variante des GBS…«

pei​.de

SAFEVAC‑2.0‑ERHEBUNG

Zum ersten Mal über­haupt teilt das PEI eine Auswertung der Daten mit, die von ins­ge­samt 609.563 Personen stam­men. "In 2.042 Meldungen (0,34%) wur­den schwer­wie­gen­de Reaktionen berich­tet."

pei​.de

»Atemnot (Kurzatmigkeit, Dyspnoe) ist das – häu­fig Angst machen­de – Gefühl erschwer­ten Atmens. Die Ursachen, vor allem Lungen- und Herzkrankheiten, sind viel­fäl­tig und mit­un­ter lebens­be­droh­lich
apo​the​ken​-umschau​.de


Addiert man die im aktu­el­len Bericht ver­streut zu fin­den­den Todesfälle, dann kommt man auf eine Zahl unter 300. * Update: 
Ein Leser war sorg­fäl­ti­ger als ich und hat ent­deckt: Auf Seite 12 wird recht ver­schämt mit­ge­teilt: "In 1.028 die­ser Verdachtsfälle sind die Personen in unter­schied­li­chem zeit­li­chen Abstand zur Impfung gestor­ben.

Eine aus­führ­li­che Analyse des Berichts gibt es auch auf coro​na​-blog​.net.

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.) 

22 Antworten auf „Paul-Ehrlich-Institut: 106.835 Verdachtsfälle in Zusammenhang mit "Impfungen". Tote versteckt?“

  1. … ? Corona ? Nebenwirkungen ? PEI ? 

    Alles Schnee von Gestern …

    Die Fernseh-"Ärzte" (wer von bei­den heu­te wie viel Promille intus hat­te, bleibt im Bereich der Spekulation …) bei Illner haben eben ein neu­es Faß geöff­net – Hirschhausen erklärt das Klima zur größ­ten Gesundheitsbedrohung aller Zeiten und Pils-Kalle hat ste­hen­des Wetter ("Jet-Strom" / Zitat) über dem Haus sei­ner zwi­schen zwei Bächen leben­den, 87jährigen Mutter bemerkt …
    Laut sei­ner Expertise wird sich das ste­hen­de, bedroh­li­che Wetter in den näch­sten 80 Jahren (in Worten : acht­zig !!!) nicht ver­bes­sern – eher verschlechtern … 

    Gibt es eigent­lich schon Impfungen gegen "ste­hen­des Wetter" ?

    1. @Günter Adams Eine Impfung gegen la,la,la, Lauterbach ist in mei­nen Augen sinn­vol­ler. Hat der eigent­lich irrever­si­ble Suchterscheinungen, wenn er nicht bei Tante Illner oder Onkel Lanz zu Besuch ist , oder ver­hält es sich umgekehrt?

      1. @ Lucy – bei Direktübertragungen (mor­gens, mit­tags, abends, meist vor/neben Kirchen) steht er oft wan­kend im Bild – bei Illner (er war per Bildschirm zuge­schal­tet) ver­wen­den sie wohl die­se moder­nen Bildstabilisatoren … 

        (… nichts­de­sto­trotz : abgefüllt/zugeschneit scheint der immer …)

      2. @Lucy ich war wohl müde, mei­ne aber immer noch: hat la,la,la Lauterbach even­tu­ell irrever­si­ble ENTZUGSERSCHEINUNGEN, wenn er nicht jede Woche bei den genann­ten Leuten sei­nen Senf abdrücken kann, oder hat er kein zuhau­se? Die ande­re Version könn­te evtl. ja auch rich­tig gewe­sen sein,wie ich gerade
        bei Günter Adams las.

    2. Hat der Irre schnell neben­her Meteorologie stu­diert? Auch schon promoviert?
      Oder blub­bert er nur, wie immer?

      Mein Rezept gegen „ste­hen­des Wetter“ – Bewegung 🙂

  2. Frau mit "lebens­ver­än­dern­den" Verletzungen nach COVID-Impfung arbei­tet mit US-Senatoren zusam­men, um Antworten zu fordern

    Brianne Dressen, die nach ihrer Teilnahme an der kli­ni­schen COVID-Impfstoffstudie von AstraZeneca mehr als 250.000 Dollar an Arztrechnungen ange­häuft hat, arbei­tet mit zwei US-Senatoren zusam­men, um Hilfe für ande­re zu bekom­men, die durch COVID-Impfstoffe ver­letzt wurden.
    ..
    Im Anschluss an die Pressekonferenz schrie­ben Johnson und Utah Sen. Mike Lee einen Brief an die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die U.S. Food and Drug Administration (FDA), in dem sie erklär­ten, dass die Behörden Anfragen nach Unterstützung und Antworten von Familien, die durch COVID-Impfstoffe geschä­digt wur­den, igno­riert hätten.

    Die Senatoren schrieben:

    "Die blo­ße Existenz die­ser Gebrechen ist finan­zi­ell, kör­per­lich und emo­tio­nal schwä­chend für die betrof­fe­nen Personen und ihre Familien. Diese Personen haben zuvor sowohl dem CDC-Direktor Walensky als auch dem amtie­ren­den Kommissar der Food and Drug Administration Woodcock gegen­über zum Ausdruck gebracht, dass sie Antworten und Unterstützung wün­schen. Bis jetzt wur­den ihre Anfragen igno­riert oder gin­gen ohne eine sub­stan­ti­el­le Antwort ein".

    Lee und Johnson sag­ten, dass das weit ver­brei­te­te Fehlen einer Bestätigung von uner­wünsch­ten Ereignissen nach dem Erhalt eines COVID-Impfstoffs es für eini­ge Personen fast unmög­lich gemacht hat, die medi­zi­ni­sche Behandlung zu erhal­ten, die sie benö­ti­gen, und dass die Risiken der medi­zi­ni­schen Gemeinschaft und der all­ge­mei­nen Öffentlichkeit offen­ge­legt wer­den müs­sen. .." (Übersetzer)

    https://t.me/s/childrenshd/628

    https://​twit​ter​.com/​R​o​b​e​r​t​K​e​n​n​e​d​y​J​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​1​5​7​1​6​3​8​4​6​4​6​9​8​7​777

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​b​r​i​a​n​n​e​-​d​r​e​s​s​e​n​-​i​n​j​u​r​i​e​s​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​e​n​a​t​o​r​s​-​d​e​m​a​n​d​-​a​n​s​w​er/

    Brianne Dressen und ande­re berich­ten über ihre Impfstofferfahrungen hier:

    https://​www​.c19​vax​re​ac​tions​.com

    https://​www​.c19​vax​re​ac​tions​.com/​i​n​-​t​h​e​-​n​e​w​s​/​s​e​n​-​l​e​e​-​p​u​s​h​e​s​-​c​d​c​-​f​o​r​-​a​n​s​w​e​r​s​-​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​i​d​e​-​e​f​f​e​c​t​s​-​u​t​a​h​-​w​o​m​a​n​-​s​h​a​r​e​s​-​h​e​r​-​s​t​ory

    Bitte gebt die Links weiter 🙂

  3. Es ist unfass­bar, mit wel­cher Nonchalance, mit wel­chem nicht zu über­bie­ten­den Zynismus Herr Cichutek, Herr Spahn, Frau Merkel und die übri­ge Brigade die­se Fälle tole­rie­ren und wei­ter­hin um jeden Preis die Impfung durch­peit­schen wol­len (oder müs­sen??) Wer weiß, was Mutti gera­de jetzt in Amiland wie­der in die Ohren geflü­stert wird.…

  4. @aa
    Auf die Schnelle nur ein kur­zer Hinweis dazu: "m letz­ten Bericht 873 Tote bis zum 31.5" Soweit ich mich erin­ne­re, bezog sich die Zahl auf den gesam­ten Impfzeitraum bis 31.5. Im Mai waren etwas über 300 dazu gekom­men. Ich hat­te mir das damals genau­er ange­schaut weil ich stut­zig gewor­den war über die gro­ße Differenz zwi­schen dem Mai und den vor­her gehen­den Monaten. Von der durch dich "errech­ne­ten" Zahl geht somit eine gewis­se Plausibilität aus. Allerdings auch nur, wenn man davon aus­geht, dass die Zahl der Injektionen etwa gleich hoch ist.
    Sie wol­len wohl in die­sem Fall nicht wei­ter "kumu­lie­ren", könn­te 'mit der Zeit' selbst bei zurück­hal­ten­der Bewertung zu erschreckend aussehen.
    Vielleicht 'schmei­ßen' sie auch Todesfälle aus der Liste wie­der raus mit der Begründung, da habe es kei­nen Zusammenhang gegeben.

  5. "Habe ich einen Denkfehler oder konn­te sich die Zahl bis zum 30.6. auf wun­der­sa­me Weise verringern?"
    Mir fal­len ver­schie­de­ne mög­li­che Gründe ein: Astra Zeneca de fac­to vom Markt genom­men, Jüngere, Gesündere wur­den geimpft, Hersteller haben beim Produktionsprozess "nach­ju­stiert", Wildvirus hat sai­so­nal abge­nom­men (falls ADE eine Rolle spielt), Zahl der Impfungen ist gesun­ken. Leute die beim ersten Mal Probleme hat­ten, haben die zwei­te Impfung aus­ge­las­sen. Generell ster­ben im Sommer weni­ger Menschen als im Winter, genau wie das Virus, dürf­te die Impfung nur einer von vie­len Faktoren sein.

  6. Ich ver­wei­se noch ein­mal dar­auf, dass eine "Impfung" gegen das Guillain-Barré-Syndrom in 70er-Jahren ein­ge­stellt wur­de, weil EIN Mensch unter 100.000 "Geimpften" ver­stor­ben war.

    "… . In sel­te­nen Fällen wur­de das Guillain-Barré-Syndrom im Zusammenhang mit Impfungen beob­ach­tet. So konn­te der erste kau­sa­le Zusammenhang in Rahmen der Impfung gegen die Influenzavirusvariante A/New Jersey/1/1976 („Schweinegrippe“, 1976) bei US-Soldaten in den 1970er-Jahren gezeigt wer­den (1 Fall pro 100.000 Impfungen), wodurch das Impfprogramm ein­ge­stellt wurde.[12] … ."

    Zitiert nach hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Guillain-Barr%C3%A9-Syndrom

    Der Klassenfeind ver­rennt sich immer weiter.

    Zu kon­sta­tie­ren: Nach rund andert­halb Jahren der Verhängung der "Pandemie", das heißt des Ausnahmezustands, unter Verwerfung der Verfassung inklu­si­ve Aushebelung der Justiz und nicht zuletzt unter objek­ti­ver Gefährdung der Bevölkerung mit­tels nicht hin­rei­chend geprüf­ter "Impfstoffe", wur­de – mei­nes Wissens – immer noch nicht genaue­stens unter­sucht, ob es sich bei der C‑Grippe nicht um die gute alte Grippe han­delt, die die Eigenschaft hat, für die Älteren unter bestimm­ten Voraussetzungen ekla­tant zu sein.

    Der Grund dafür, dass die­se Untersuchungen nicht ange­stellt wur­den und wer­den: auf Teufel komm raus den Fake/Schwindel zur Wahrheit/Wirklichkeit zu machen und unter Verbreitung von Angst/Panik. Als Terrorregime des polit-media­len Komplexes gewissermaßen.

  7. Die Zahl der Todesfälle hat man jetzt im Text-Zahlenbrei-Geschwurbel ver­steckt, es sind 1028 (Seite 12 im Abschnitt uner­wünsch­te Reaktionen im letz­ten Satz des 2. Absatz). Die Endabnahme durch die PR-Abteilung hat wohl so lan­ge gedau­ert, weil das vor­her zu schnell zu fin­den war?

  8. Mein Hund muss eine Woche vor einer Impfung nach Vorschrift inner­lich und äußer­lich vom Arzt unter­sucht wer­den (mit Dokumentation und Abrechnung durch den Arzt). Hingegen dür­fen inzwi­schen über Monate hin­weg mit viel media­ler Unterhaltung ein­fach so Menschen mit "einen "Pieks" in einem Experiment von bis­her nie dage­we­se­nem Ausmaß mit einem gen­tech­ni­schen Spritzmittel getö­tet oder schwer geschä­digt wer­den, damit die­se Menschen ihre neue "Freiheit" erlangen.

  9. EINE FRAGE BITTE an die vie­len Experten hier in der Community :
    Hat jemand Nachricht dar­über, ob BiontechPhizer einen Verlängerungsantrag nach der zunächst beding­ten Zulassung für Comirnaty gestellt hat? Das soll­te, lt. WHO-Expertin Silvia Behrendt zwin­gend nach einem hal­ben Jahr (also im Juni) gesche­hen. Ich habe nur Information zum Antrag auf Erweiterung (Jugendliche) gefun­den. Ist da etwa durch die Verlängerung der Epidemischen Lage auto­ma­tisch etwas wei­ter­ge­lau­fen ohne erneu­te Überprüfung bzw. Nachreichung der „miss­ing data“? Habe ich etwas übersehen?

  10. @aa (und alle anderen)

    Habe ich einen Denkfehler oder kann man die Anzahl der PEI-Todesfälle nicht (annä­hernd) aus dem pro­zen­tua­len Anteil der jewei­li­gen Todesfälle [pro Gen-(Impf)-Stoff] an den jewei­li­gen Verdachtsfällen errech­nen – kon­kret mei­ne ich Folgendes:

    Fälle / Stoff / Anteil Todesfälle / Absolute Anzahl

    49.735 / Comirnaty / 1,1 % / 547

    14.153 / Spikevax / 0,1 % / 14

    39.398 / Vaxzevria / 0,3 % / 118

    3.061 / Janssen / 0,1 % / 3

    Das wären also 682 Gesamttodesfälle -
    hin­zu kom­men 488 Verdachtsfälle, bei denen der Gen-Stoff nicht ange­ge­ben wur­de. Hier weiß man dann natür­lich über­haupt nicht,
    um wel­che Art von "Fällen" es sich handelt.

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