Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "tödlichem Ausgang"

Die Zahl der Verdachtsfälle bei Minderjährigen im Berichtsmonat beträgt 581. 22,4 Prozent davon sind schwer­wie­gend. 31 Kinder und Jugendliche wur­den mit nicht zuge­las­se­nen Stoffen gespritzt.

In sei­nem Sicherheitsbericht vom 26.10. schreibt das PEI:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 172.188 aus Deutschland gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021…

In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wur­de über einen töd­li­chen Ausgang in unter­schied­li­chem zeit­li­chem Abstand zur Impfung berich­tet. Eine Analyse der Daten ergibt kei­ne wesent­li­che Änderung zur Auswertung der vor­her­ge­hen­den Sicherheitsberichte.«

Im Sicherheitsbericht des PEI vom 20.9. war die Rede von 156.360 Fällen und 1.450 Verstorbenen.

451 neue Fälle von Myokarditis und Perikarditis

»Im Rahmen der Spontanberichterfassung sind bis zum 30.09.2021 ins­ge­samt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo-/Perikarditis unab­hän­gig vom Kausalzusammenhang mit der jewei­li­gen Impfung berich­tet wor­den, wobei die Melderate bei Jungen und männ­li­chen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jun­gen Männern unter 30 Jahren am höch­sten war.«

Im Bericht des Vormonats waren dies noch 792 Verdachtsmeldungen. Fortgelassen im aktu­el­len Bericht wur­de fol­gen­de Passage. Danach

»… wur­de ein mehr als drei­fach erhöh­tes Risiko für Myokarditis bei mit BNT162b2 (BioNTech) geimpf­ten Personen im Alter von 16 Jahren und älter gegen­über nicht geimpf­ten Personen fest­ge­stellt.«

Anaphylaxie

»Die Melderate einer Anaphylaxie (Brighton Collaboration Level 1–4) beträgt in Deutschland mit Stand 30.09.2021 ca. sechs Fälle auf eine Million Erstimpfungen für jeden der bei­den mRNA-Impfstoffe und ca. ein bis zwei Fälle auf eine Million Zweitimpfungen.«

Umgerechnet auf 107.888.714 "Impfungen" ergibt das meh­re­re hun­dert Fälle.

Thrombose

Es wird zu venö­sen Thromboembolien (VTE) zwar fest­ge­stellt, "dass eine begrün­de­te Möglichkeit besteht, dass sel­te­ne Fälle von VTE mit der Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen in Zusammenhang ste­hen könn­ten", um aber gleich­zei­tig Entwarnung zu geben:

»Eine Analyse der Spontanmeldungen aus Deutschland über Lungenembolien ergab für alle vier Impfstoffe kein Signal. Die Meldungen einer Sinusvenenthrombose ohne Angabe einer Thrombozytopenie nach Vaxzevria an das Paul-Ehrlich-Institut waren im Zeitintervall bis zum 30.09.2021 höher als sta­ti­stisch zufäl­lig erwar­tet, aller­dings kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass ein­zel­ne Fälle wegen feh­len­der Angaben der Thrombozytenzahl in Wirklichkeit einem TTS [Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, AA] ent­spre­chen. Möglicherweise hat auch eine ins­ge­samt erhöh­te Aufmerksamkeit für Sinusvenenthrombosen nach Vaxzevria zu einer erhöh­ten Meldebereitschaft geführt. Für Comirnaty, Spikevax und COVID-19 Vaccine Janssen konn­te kein Risikosignal hin­sicht­lich Sinusvenenthrombosen iden­ti­fi­ziert wer­den. Das Paul-Ehrlich-Institut wird wei­te­re Auswertungen der Meldungen sel­te­ner venö­ser Thrombosen durchführen.«

Guillain-Barré-Syndrom

Wie schon im Vorbericht wird an die­ser Stelle ein ande­rer Vergleichsmaßstab ver­wen­det als bei ande­ren Erkrankungen:

»Die Melderate eines GBS nach Impfung mit einem Vektorimpfstoff war sehr nied­rig mit einer Meldung pro ca. 100.000 bzw. 120.000 Impfdosen.«

10 auf eine Million hört sich schlech­ter an.

Anteil schwerwiegender Fälle um ein Viertel gestiegen

Er mach­te im Vorbericht 9,7 Prozent aus. Die Melderate ist von 1,5 auf 1,6 gestiegen.

Biontech (Comirnaty) am gefährlichsten

Wie oben bei den schwer­wie­gen­den Meldungen schnei­det auch beim Ausgang der gemel­de­ten Reaktionen Biontech am schlech­te­sten ab:

Angaben zu Frauen verschwunden

Eine Grafik wie im letz­ten Bericht, aus der ein Anteil zwi­schen 52 und 75,2 Prozent von Frauen an den Verdachtsfällen her­vor­ging, fehlt aktuell.

1.809 Verdachtsfälle bei Kindern und Jugendlichen, 22,4 Prozent schwerwiegend

»Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2021 [sic] ins­ge­samt 1.809 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemel­det wor­den, in denen bei Kindern und Jugendlichen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen min­de­stens eine Impfreaktion berich­tet wor­den ist. 22,4 % der Verdachtsfallmeldungen beschrie­ben schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Reaktionen. Bei 1.744 Fällen wur­de der Impfstoff Comirnaty und in 26 Fällen der Impfstoff Spikevax ver­impft. Bezogen auf die extra­po­lier­ten Impfdosen (sie­he Methodik im Anhang) sind dies 0,51 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfdosen Comirnaty und 0,85 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfdosen Spikevax… Dem Paul-Ehrlich-Institut wur­den zudem auch 31 Verdachtsfälle zu vek­tor­ba­sier­ten Impfstoffen berich­tet, die kei­ne Zulassung für die Impfung von Kindern besitzen.«

Das für die Sicherheit zustän­di­ge Institut bemüht kei­ner­lei Erklärung für den Umstand, daß offen­bar in 31 Fällen "ImpfärzteInnen" nicht zuge­las­se­ne Stoffe ver­spritzt haben – bei einer stolz genann­ten Melderate von nur 1,6 Prozent läßt sich befürch­ten, wie vie­le Minderjährige ille­gal "ver­sorgt" wurden.

Im Bericht des Vormonats wur­de über "nur" 1.228 Verdachtsfälle infor­miert und über einen Anteil von 14 Prozent schwer­wie­gen­der Fälle.

Fünf tote Kinder und Jugendliche

»Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen bezie­hen sich auf einen töd­li­chen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty.«

Im Vormonat waren es noch drei Verstorbene ins­ge­samt. Sie hat­ten erwar­tungs­ge­mäß Vorerkrankungen, was auch für die­je­ni­gen Minderjährigen mit blei­ben­den Schäden gilt:

»Bei Insgesamt neun Jugendlichen (fünf männ­li­che und vier weib­li­che Jugendliche) im Alter von 13 bis 17 Jahren wur­den Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Comirnaty Impfung berich­tet, die als blei­ben­der Schaden beschrie­ben wurden.«

Nichts weist aber für das PEI auf "Risikosignale" hin.

40 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen in einem Monat

Während im Vormonat die gemel­de­te Zahl bei 58 lag, heißt es nun:

»[Es] fal­len ähn­lich wie bei Erwachsenen Meldungen einer Myo-/Perikarditis auf. Bis zum 30.09.2021 wur­den dem Paul-Ehrlich-Institut 98 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berich­tet, davon zwei Fälle einer Myokarditis bei zwei männ­li­chen Jugendlichen nach Spikevax und 96 Fälle einer Myo-/Perikarditis nach Comirnaty, acht Mädchen und weib­li­che Jugendliche und 85 Jungen und männ­li­che Jugendliche. In drei Meldungen wur­de das Geschlecht nicht angegeben.«

»Verdachtsfallmeldungen nach Auffrischungsimpfung 

Als Verdachtsfallmeldung einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation nach Auffrischungsimpfung wur­de eine Meldung defi­niert, bei der für die Impfstoffe Comirnaty, Spikevax und Vaxzevria die drit­te und für COVID-19 Vaccine Janssen die zwei­te Impfdosis ange­ge­ben wur­de. In eini­gen Fällen wur­den auch hete­ro­lo­ge Impfschemata berichtet. 

87 Meldungen wur­den im Zusammenhang mit einer Auffrischungsimpfung mit Comirnaty gemel­det. Betroffen waren 52 Frauen und 33 Männer, in zwei Fällen wur­de das Geschlecht nicht mit­ge­teilt. Das mitt­le­re Alter betrug 75,6 Jahre (12 bis 92 Jahre; es ist frag­lich, ob bei einem 12-jäh­ri­gen Jugendlichen die Dosis kor­rekt ange­ge­ben wur­de). In 24 der 87 Meldungen wur­den schwer­wie­gen­de Reaktionen mit­ge­teilt. Die Melderate betrug 0,1 pro 1.000 Impfungen und für schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,03 pro 1.000 Meldungen und ist damit deut­lich gerin­ger als die Melderate nach der Gesamtzahl aller Impfdosen. 

In elf Fällen bei drei Männern und acht Frauen mit einem mitt­le­ren Alter von 82,5 Jahren (69–89 Jahre) wur­de ein töd­li­cher Ausgang im Abstand von einem bis zwölf Tagen nach der Impfung berich­tet. In einem Fall wur­de eine zere­bra­le Thrombose in unbe­kann­tem Abstand zur Impfung und in einem wei­te­ren Fall die Verschlechterung der Grunderkrankung drei Tage nach Impfung mit­ge­teilt. In den ande­ren Fällen war die Todesursache unbe­kannt. Insgesamt feh­len zu allen elf Meldungen wich­ti­ge kli­ni­sche Angaben, sodass eine Bewertung nicht mög­lich ist.

Nach Impfung mit Spikevax wur­den 14 Verdachtsfälle berich­tet. Betroffen waren elf Frauen und drei Männer. Die Personen waren 23 bis 89 Jahre alt. Das mitt­le­re Alter betrug 49,4 Jahre. In drei Fällen wur­den schwer­wie­gen­de Reaktionen berich­tet: ein plötz­li­cher Tod bei einer 89 Jahre alten Person mit mul­ti­plen Risikofaktoren, eine Lungenembolie und eine fie­ber­haf­te Impfreaktion. Die Melderate betrug 0,5 pro 1.000 Auffrischungsimpfungen und 0,1 schwer­wie­gen­de Reaktionen auf 1.000 Auffrischungsimpfungen. 

Nach Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen wur­den vier Fälle bei Männern im Alter von 18 bis 80 Jahre gemel­det. Zwei Fälle waren schwer­wie­gend, bei­de Male wur­de eine Myokarditis berich­tet. Ein Todesfall wur­de nicht berichtet. 

Mit Vaxzevria wur­den laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) kei­ne Auffrischungsimpfungen durchgeführt.«


Durch das gesam­te Dokument zieht sich das Bemühen, alle Verdachtsfälle zu relativieren.

33 Antworten auf „Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "tödlichem Ausgang"“

  1. Berücksichtigt man die wahr­schein­lich immense Zahl an nicht erfass­ten Nebenwirkungen und impf­be­ding­ten Schäden, kann nur fest­ge­stellt wer­den: Das Corona-Regime in Deutschland und welt­weit gefähr­det und rui­niert wís­sent­lich die Gesundheit der Bevölkerungen. Es sind kei­ne "Kollateralschäden". Die Nutzlosigkeit gegen ein eher harm­lo­ses Virus für nahe­zu die gesam­te Bevölkerung (egal, woher es nun kommt) offen­ba­ren sich jeden Tag erneut. Die Bevölkerung wird erpresst zur gesund­heit­li­chen Gefährdung und Schädigung.

    1. »Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2021 ins­ge­samt 1.809 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung.…."

      Wie kann ich das verstehen ?
      So weit sind wir doch noch gar nicht.
      Meinen Sie etwa 27.12.2020 ?

  2. aus­zugs­wei­se:
    Köln – Die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) hat
    ein digi­ta­les Infopaket zu den SARS-CoV-2-Impfungen entwickelt,
    um den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) bei sei­ner Arbeit vor Ort zu unterstützen.

    Im Mittelpunkt des digi­ta­len Infopakets steht das
    Merkblatt
    „Die Corona-Schutzimpfung – sicher und wirksam!“, …
    [Link dazu:
    https://​www​.infek​ti​ons​schutz​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​m​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​m​e​d​i​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​.​h​tml

    Es ent­hält alle wich­ti­gen Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2.

    [d.h., was nicht drin steht, ist nicht wichtig?]

    aus:
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​7​2​7​7​/​N​e​u​e​s​-​d​i​g​i​t​a​l​e​s​-​I​n​f​o​p​a​k​e​t​-​z​u​r​-​C​o​r​o​n​a​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​O​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​e​n​-​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​d​i​e​nst

  3. Die Dunkelziffern wer­den höher sein, und soviel ich weiß , liegt die Verantwortung bei der Regierung,da die Hersteller sich abge­si­chert haben. WANN wachen die­se Ignoranten end­lich auf und stop­pen die­sen Wahnsinn, die­se kri­mi­nell zu nen­nen­den Taten?
    Ich hof­fe, dass Eltern, deren KInder geschä­digt , resp. tot sind, Anklage erheben.

    1. Sicher in den wenig­sten Fällen. Meist wird man wohl dank­bar Aussagen der Ärzte, der Tod hät­te nichts mit der Impfung zu tun, anneh­men. Denn sonst müss­te man eine schwe­re Schuld auf sich laden, evtl. durch Forcierung der Impfung, den Tod des eige­nen Kindes mitzuverantworten.

  4. Herzlichen Dank für Ihre Mühe, die­se Berichte immer wie­der durch­zu­ar­bei­ten – mir wird schon beim Lesen schlecht. Es ist über­haupt nicht nach­voll­zieh­bar, wes­halb das PEI "kei­ne Risikosignale" trotz schwe­rer Impfnebenwirkungen sieht – was müss­te eigent­lich pas­sie­ren, um Menschen aufzurütteln?

    1. @Anybody:
      Meiner Meinung nach fehlt ganz grund­le­gend eine ehr­li­che Kommunikation, die die ein­zel­nen Menschen in die Lage ver­set­zen wür­de, eine infor­mier­te Entscheidung zu tref­fen, ob er/sie sich – unter Berücksichtigung der Datenlage und der Art der Zulassung – durch eine Impfung "schüt­zen" möch­te, soweit dies eben durch eine Impfung mög­lich ist, oder eben nicht.
      Dazu ist es unbe­dingt erfor­der­lich, die Risiken zu ken­nen und in etwa abschät­zen zu kön­nen, ob man sie in Kauf neh­men möchte.
      Diese ehr­li­che Kommunikation fin­det aber nicht statt – die mei­sten Menschen (auch die, die sich infor­miert geben) wis­sen noch nicht ein­mal, dass es sich um eine "beding­te Zulassung" handelt.
      Stattdessen ver­teilt die Regierung "Werbematerial" für die Impfung, dem z.B. steht:
      – mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland bis Mitte Juni an oder mit COVID-19 gestorben
      – die Corona-Schutzimpfung ist sicher
      – Impfstoffe wer­den gründ­lich gete­stet, bevor sie benutzt wer­den dürfen
      – sehr sel­ten gibt es auch ande­re Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen kön­nen z.B. star­ke Kopfschmerzen sein
      – es gibt kei­ne Hinweise, dass die Impfung lang­fri­sti­ge Schäden verursacht.
      https://​www​.infek​ti​ons​schutz​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​m​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​m​e​d​i​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​.​h​tml

      Das macht mich echt wütend!

    2. Ich fra­ge mich, woher Herr Aschmoneit die Ausdauer her­nimmt, immer wie­der sol­che Meldungen durchzuarbeiten.
      Ich hät­te , glau­be ich, nach spä­te­stens 4 Wochen den "Kram" hingeworfen.

    3. RTV-spe­zi­al (Österreich):
      Corona Schadensfall Impfung – ein sach­li­ches, m. E. auch inter­es­san­tes Gespräch mit dem Allgemeinmediziner DDr. Christian Fiala, Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl und Frau Sabrina S., die seit ihrer 2. Impfung an schwe­ren Symptomen leidet. 

      Es ist zwar ein län­ge­rer Beitrag aus Österreich, der aber mit unse­rer Situation gut ver­gleich­bar ist.
      https://​rtv​di​gi​tal​.at/​s​p​e​c​i​a​l​/​b​e​i​t​r​a​g​/​1​9​5​9​1​9​?​a​u​t​o​s​t​a​r​t​=​t​rue

  5. "Katja Jagodic – Johnson & Johnson Janssen 16. September 2021

    Starb am 29. September an Blutgerinnseln, Blutungen im Gehirn und Thrombozytopenie, im Alter von 20 Jahren

    Nach dem Tod von Katja Jagodic, einer 20-jäh­ri­gen Studentin, setzt die slo­we­ni­sche Regierung den Impfstoff Covid-19 von Janssen aus.

    Katja wur­de geimpft, weil dies für Universitäten in Slowenien vor­ge­schrie­ben ist. Sie erhielt die Impfung am Donnerstag, den 16. September 2021. Kurz dar­auf erlitt sie meh­re­re gesund­heit­li­che Probleme und wur­de am Montag, den 27. September, in das Universitätsklinikum (UKC) in Ljubljana ein­ge­lie­fert. Ihre Symptome waren so stark, dass eine sofor­ti­ge medi­zi­ni­sche Behandlung erfor­der­lich war. Sie starb am 29. September in den frü­hen Morgenstunden.

    Igor Rigler, Leiter der Abteilung für Notfallneurologie am Universitätsklinikum, sag­te: "Sie erkrank­te an einem sehr schwe­ren Zustand. Gleichzeitig hat­te sie Blutgerinnsel und nied­ri­ge Thrombozytenzahlen, was zu Blutungen in ihrem Gehirn führ­te. Wir haben alles getan, was die moder­ne Medizin unter sol­chen Umständen tun kann. Wir haben alle Experten kon­sul­tiert, die am UKC auf die­sem Gebiet tätig sind – Gefäßspezialisten, Hämatologen, Nephrologen und Neurologen. Wir haben die Behandlung aggres­siv ange­gan­gen, aber lei­der konn­ten wir ihr nicht helfen".

    Der slo­we­ni­sche Gesundheitsminister Janez Poklukar ord­ne­te nach die­ser Nachricht die Aussetzung des Impfstoffs Covid-19 von Janssen an. .." (Übersetzer)

    https://​nomo​re​si​lence​.world/​j​o​h​n​s​o​n​/​k​a​t​j​a​-​j​a​g​o​d​i​c​-​a​g​e​d​-​2​0​-​j​o​h​n​s​o​n​-​j​o​h​n​s​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​d​e​a​th/

  6. Die Frage ist doch, wie­viel Kollateralschäden wir in Kauf neh­men wol­len. Bei einem Krebsmedikament sicher mehr, als bei einem Medikament, das prä­ven­tiv gege­ben wird.
    Na, wie­viel Tote sol­len wir pro Million Impfungen akzeptieren?
    1, 10, 100?
    Welches Nutzen-Risiko-Verhaeltnis ist akzeptabel?

      1. Danke "fabia­nus I" . Das ist die ein­zi­ge rich­ti­ge Antwort auf die­se däm­li­che "Abwägung" des Archimedes.

        Und (an "Archimedes") bit­te, wer ist "wir"?

        Ich muss kei­ner­lei Kollateralschaden in Kauf neh­men dafür, dass da eini­ge Leute völ­lig spinnen.

        Wir haben Grundrechte, Menschenrechte, Nürnberger Kodex, und danach muss ich über­haupt kei­ne Risiko auf mich neh­men auf­grund einer unbe­wie­se­nen Behauptung, dass ich durch so eine Risiko-Übernahme irgend jeman­den schüt­zen würde.

        Ja selbst wenn es für einen kon­kre­ten Fall sogar völ­lig ein­deu­tig bewie­sen wäre, dass ich dadurch, dass ich mich in eine bestimm­te Gefahr brin­ge, ande­re vor einer Gefahr schüt­zen wür­de, bin ich dazu nie­mals verpflichtet.

        Sie, Archimedes, brin­gen hier die Logik der völ­ki­schen Schicksalsgemeinschaft auf. Die sol­da­ti­sche Tugend: sich opfern für das Große Ganze?

        In wel­chem Zeitalter leben Sie eigentlich?

        1. Lieber Albrecht Storz,
          bei allem Wohlwollen emp­fin­de ich Ihre Ausführungen als belei­di­gend. Als Arzt muss ich immer den Nutzen eines Medikamentes gegen sei­ne Risiken abwä­gen und den Patienten nach bestem Wissen dar­über infor­mie­ren. Treten dann uner­wünsch­te Nebenwirkungen auf, dann han­delt es sich defi­ni­ti­ons­ge­mäß um einen Kollateralschaden. Mir gefällt das Wort auch nicht beson­ders. Sie kön­nen es auch Impfschaden nen­nen. Bei den Abwägungen über die beab­sich­tig­te oder emp­foh­len­de Therapie ist ein der­ar­ti­ges Schadensrisiko immer in Erwägung zu ziehen.

          Bei Impfstoffen, die einer gro­ßen Zahl von gesun­den Menschen pro­phy­lak­tisch emp­foh­len wer­den sol­len, stellt sich immer die Frage, wel­ches Risiko akzep­ta­bel ist.
          Nichts ist ohne Risiko. Wenn sie in Urlaub flie­gen, set­zen sie sich dem Risiko aus, dass der Flieger abstürzt. Dann müs­sen Sie abwä­gen, ob die­ses (gerin­ge) Risiko für sie akzep­ta­bel ist.

          Die grund­ge­setz­wid­ri­ge Nötigung zu einer Impfung ist selbst­ver­ständ­lich nicht in Ordnung. Aber das hat abso­lut nichts mit dem von mir ange­spro­che­nen Problem zu tun. 

          Mit "völ­ki­scher Schicksalsgemeinschaft" und dem Nürnberger Kodex erst recht nicht. 

          Während mei­ner Tätigkeit als Arzt haben mei­ne Kollegen und ich ein Risiko von 1 bis 2 Todesfällen pro Million Anwendung in kauf genom­men, wenn der Nutzen des medi­ka­men­tes ungleich grö­ßer war. Bei den gen­tech­ni­schen Impfstoffen sind es aber etwa 25 Todesfälle pro Million Imfungen. 

          Ich kann die Angst der Impfbefürworter vor einer Coronainfektion durch­aus ver­ste­hen. Aber auch die müs­sen sich die Frage vor­le­gen, wel­ches Risiko sie der Bevölkerung zumu­ten wollen. 

          Meine Abwägung als "däm­lich" zu bezeich­nen zeigt eigent­lich nur, dass sie im Gegensatz zu mir offen­bar noch nie Entscheidungen tref­fen muss­ten, deren Tragweite unter Umständen den Tod eines ande­ren Menschen nach sich zie­hen könnte.

          Also kom­men sie mal run­ter von ihrem über­höh­ten Sockel und bit­te ver­mei­den Sie zukün­tig der­ar­tig abwer­ten­de Kommentare.

    1. "Welches Nutzen-Risiko-Verhaeltnis ist akzep­ta­bel?" – Die Antwort lei­tet sich mir aus der Tatsache ab, dass kei­ner der Genspritzen-Hersteller die sprit­zen­den "Kunden", die Staaten, ver­pflich­te­te, Spritzwirkungen, posi­ti­ve wie nega­ti­ve, zu erfas­sen. Es gibt kein Interesse an sol­cher Erfassung, man wird die Genspritzen nicht (posi­tiv) ver­bes­sern. Eher ist zu unter­stel­len, dass alle (ver­schwö­rungs­theo­re­tisch) ange­hal­ten sind, Erfassungen zu boykottieren.

  7. Fünf tote Kinder und Jugendliche

    »Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen bezie­hen sich auf einen töd­li­chen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty.«

    https://​www​.open​pe​ti​ti​on​.de/​p​e​t​i​t​i​o​n​/​o​n​l​i​n​e​/​s​o​f​o​r​t​i​g​e​r​-​s​t​o​p​p​-​d​e​s​-​e​i​n​s​a​t​z​e​s​-​m​o​b​i​l​e​r​-​i​m​p​f​t​e​a​m​s​-​a​n​-​s​c​h​u​l​e​n​-​d​e​s​-​m​a​s​k​e​n​z​w​a​n​g​s​-​u​n​d​-​s​c​h​n​e​l​l​t​e​sts

    Wenn ein Auto auch nur den Hauch einer direk­ten Gefahr für die unmit­tel­ba­re Sicherheit des Fahrers, der Insassen hat, ruft der Hersteller die kom­plet­te Charge / Modellreihe sicher­heits­hal­ber zurück. Das pas­siert, ist aber nichts Ungewöhnliches.

    (Damit ist nicht die Abschaltvorrichtung im Diesel-Gate gemeint, die hat kei­nen Fahrer / kei­ne Fahrerin direkt lebens­ge­fähr­lich betrof­fen, nur die Gesamtheit der Nutzer wegen fal­scher Angaben.)

    Wenn aber ein Medizinprodukt wie hier gemel­det, eine töd­li­che Gefahr direkt für alle Verbraucher ist, pas­siert nichts. By the way, wo ist eigent­lich der Verbraucherschutz bei all den expe­ri­men­tel­len Medikamenten, "Corona-Schutzimpfung" genannt?

    Bitte zeich­net und ver­teilt die Petition, auch wenn ich mich wiederhole!

    1. Nachsatz zum "Diesel-Gate". Auch die Gesamtheit der Autofahrer war nie direkt lebens­ge­fähr­lich von den fal­schen Angaben des Produzenten betrof­fen, ledig­lich hat man bei dem Produkt fal­sche Abgaswerte ange­ge­ben. Die fal­schen Abgaswerte waren aber für nie­mand eine unmit­tel­ba­re töd­li­che Gefahr!

      Und jetzt?!

      Ich bin fas­sungs­los, war­um für Medizinprodukte nicht min­de­stens die­sel­ben hohen Sicherheitsstandards wie für Fahrzeuge gel­ten!!! Auch die neu­en Rote-Hand-Briefe sol­len über­all sofort ver­öf­fent­licht werden. 

      https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​v​e​r​o​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​/​r​o​t​e​-​h​a​n​d​-​b​r​i​e​f​e​/​r​o​t​e​-​h​a​n​d​-​b​r​i​e​f​e​-​n​o​d​e​.​h​tml

  8. https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​1​/​1​0​/​2​6​/​n​e​u​r​o​l​o​g​i​s​c​h​e​-​s​c​h​a​e​d​e​n​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​t​u​d​i​e​-​a​u​s​-​d​e​m​-​u​k​-​b​e​s​t​a​e​t​i​g​t​-​s​c​i​e​n​c​e​f​i​l​es/

    SciencesFiles in einem Artikel zum unter ande­rem Guillain-Barré-Syndrom als "Nebenwirkung":

    "… . Damit ist belegt, dass sich als Folge von Impfung neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen, nament­lich das Guillain-Barré-Syndrom und hae­mor­rha­gi­sche Schlaganfälle, also geplatz­te Adern im Gehirn, ein­stel­len. Dass sich die­se Erkrankungen nur ver­gleichs­wei­se sel­ten ein­stel­len, im Datensatz der Autoren in 622 Fällen (Guillain-Barré-Syndrom) und in 3.503 Fällen (hae­mor­rha­gi­scher Schlaganfall), im Datensatz der WHO mit 3.392 Fällen (Guillain-Barré-Syndrom) und 461 Fällen (hae­mor­rha­gi­scher Schlaganfall), das ist für die­je­ni­gen, die es betrifft, kein Trost, vor allem dann nicht, wenn sie an die­sen Folgen der Impfung ver­stor­ben sind. Es ist letzt­lich alles eine Frage der Wertschätzung: Gilt die Wertschätzung dem indi­vi­du­el­len Leben, dann ist jeder Tote, der als Folge der Impfung zu bekla­gen ist, ein Toter, der eigent­lich nicht in Kauf genom­men wer­den kann, oder gilt die Wertschätzung einem “kol­lek­ti­ven Gut”, einer Volksgesundheit, für die ver­rech­net wird, wie vie­le Tote durch Impfung man sich lei­sten kann oder will, um auf­grund der­je­ni­gen, die man meint, per Impfung geret­tet zu haben, immer noch einen posi­ti­ven Saldo aus­wei­sen zu können."

    1. @sv: Das ist eine Pseudoalternative. Sie wird genau so, nur anders­her­um, von der Pro-Impf-Fraktion auf­ge­stellt. Da gilt die Wertschätzung den ein­zel­nen Corona-Kranken und ‑Toten. Die Abwägung ist doch nicht dumm, sie betrifft neben Impfungen auch jedes Medikament, das Nebenwirkungen hat. Immer wer­den Zulassungsbehörden ent­schei­den müs­sen, ob der Nutzen den Schaden über­steigt. Das müs­sen sie tun für ein­zel­ne Menschen, aber auch für die Gesellschaft ins­ge­samt. Schlimm ist es, wenn die­se Entscheidungen getrof­fen wer­den unter dem Druck von Lobbgygruppen, deren ein­zi­ges Interesse Vertrieb von und der Gewinn mit Medikamenten und Impfstoffen ist.

      1. "… deren ein­zi­ges Interesse Vertrieb von und der Gewinn mit Medikamenten und Impfstoffen ist." – "Einziges"? Das ansich ist schon men­schen­ver­ach­tend genug, aber es steht zu befürch­ten, das es nur das wich­tig­ste sein könn­te, wenn nicht gar zweitrangiges!
        Bevor auch mir destruk­ti­ve "Verschwörungstheorien" vor­ge­hal­ten wer­den, den­ke man allein an die gele­ak­ten Lieferverträge, die die Machtverhältnisse gut wider­spie­geln. König ist nicht der Kunde, son­dern der Pharmariese. Was ist der Impfling ande­res als eine Laborratte – in den Augen der Könige? Sind etwa gera­de in Deutschland die ech­ten Laborratten aktu­ell bes­ser – recht­lich – geschützt als die Impflinge?

  9. In dem Sicherheitsbericht des PEI vom 20.9.2021 wer­den nicht die Autoren des Berichts genannt. Warum wohl?! 😉

    Wir brau­chen die Namen.

    1. @Wir brau­chen die Namen.: Für die juri­sti­sche Aufarbeitung reicht ver­mut­lich, daß dafür Klaus Cichutek ver­ant­wort­lich ist. Der Präsident des PEI ist Mitglied des Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC) der WHO. Zufällig wer­den unter sei­ner Leitung am Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel auch "Impfstoffe" gegen Covid-19 ent­wickelt… Siehe Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek.

  10. Eine Bemerkung zum aktu­el­len Bericht.
    Das PEI schreibt im Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021 (S. 10):
    "Da im September 2021 ver­gleichs­wei­se weni­ge Impfdosen ver­ab­reicht wur­den und auch die Zahl der Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung kon­ti­nu­ier­lich abnimmt, wird das Paul-Ehrlich-Institut zukünf­tig die Frequenz der Sicherheitsberichte auf alle zwei Monate redu­zie­ren. Sollten in der Zwischenzeit sicher­heits­re­le­van­te Erkenntnisse gewon­nen wer­den, wer­den die­se zeit­nah auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts veröffentlicht."

    Das hat mich dazu gebracht, die Impfungen der Monate Juli, August und September zu vergleichen.
    Daten hier­zu von die­ser Seite: https://​git​hub​.com/​r​o​b​e​r​t​-​k​o​c​h​-​i​n​s​t​i​t​u​t​/​C​O​V​I​D​-​1​9​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​_​i​n​_​D​e​u​t​s​c​h​l​and
    ver­wen­de­te Zahlen: Aktuell_Deutschland_Bundeslaender_COVID-19-Impfungen (Update 2021-10-27):

    Juli 2021, gesamt: 17.265.811 (1.Impfung: 5.251.930, 2.Impfung: 12.012.949, 3.Impfung: 932)
    August 2021, gesamt: 9.270.091 (1.Impfung: 2.809.648, 2.Impfung: 6.443.965, 3.Impfung: 16.478)
    September 2021, gesamt: 5.873.624 (1.Impfung: 2.200.452, 2.Impfung: 2.907.601, 3.Impfung: 765.571)

    Also, es stimmt schon, es wur­den im September weni­ger Impfdosen ver­ab­reicht als in den Monaten zuvor.
    Ob aller­dings 6 Millionen oder 5 Millionen, mei­net­we­gen auch "nur" 4 Millionen, ver­ab­reich­te Impfdosen ein Grund sind, kür­zer zu tre­ten und die Bürger weni­ger zu infor­mie­ren, kann bezwei­felt werden.
    Vielleicht steht dahin­ter auch ein ande­rer Gedanke. Z.B. in die­ser Richtung: … Wir möch­ten ver­mei­den, dass ein fal­scher Eindruck ent­steht … (vgl. https://​www​.coro​dok​.de/​e​i​n​-​t​e​i​l​-​a​n​t​w​o​r​t​en/)

    Noch eine kur­ze Bemerkung (wenn ich schon dabei bin):
    Aus den o.g. Quellen ergibt sich, dass am 10. August 2021 86.318 Erst-Impfdosen ver­ab­reicht wurden.
    Das ZDF hat im 'heu­te jour­nal' am 11.08.2021 gemel­det, dass "sich gestern [10.08.2021] 70.000 Menschen eine Erstimpfung geben ließen".
    https://​www​.coro​dok​.de/​c​l​a​u​s​-​k​l​e​b​e​r​-​w​e​lt/
    Das ist ein Unterschied von sat­ten 23 Prozent!

    Es ist wie mit allen Zahlen des RKI und des PEI: über­all ein heil­lo­ses Durcheinander.

    1. Groß ist mein mathe­ma­ti­sches Verständnis ja nicht gera­de. Aber zu wel­chen Ergebnissen gelangt man eigent­lich, wenn man die blo­ßen Zahlen der Verdachtsfälle den monat­lich mehr als deut­lich sin­ken­den Spritz-Zahlen (s.o.) gegen­über­ge­stellt – z.B.
      […]
      bis 31.07. – 131.671
      bis 31.08. – 156.360
      bis 30.09. – 172.188?
      Errechnet sich dann nicht eine dra­ma­ti­sche Zunahme von Nebenwirkungen (ob nur uner­wünscht, schwer­wie­gend oder …) bezo­gen auf die Zahl der ver­ab­reich­ten Spritzungen? Oder ist das eine unsin­nig her­ge­stell­te oder abwe­gi­ge Relation?

  11. Jetzt, im Herbst und Winter, kom­men die 5- bis 11-Jährigen dran. Schon inter­es­sant, wie eine Altersgruppe nach der ande­ren immer zur sel­ben Jahreszeit hin­zu­ge­nom­men wird. Rein zufäl­lig läuft jetzt auch die drit­te Spritzung für die Alten in der EU und den USA an. Im Sommer hat­te der Lauterbach noch ver­kün­det, dass die EM 2021 zu einem Massengrab wird. Also, Corona non-stop, neu­en Spritzaktionen im Herbst und Winter.

    Peter Mayer fasst sehr schön zusam­men, wie die "Zulassung" ablieft. Das soll­te man sich auf­be­wah­ren, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lügenpresse wie­der von "siche­ren" und "wirk­sa­men" Spritzmitteln schreibt.

    Also, ins Versuchslabor mit den Kleinen, bevor der Sommer kommt!

    FDA-Gremium befür­wor­tet Pfizer-Impfungen für 5- bis 11-Jährige
    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​0​/​2​7​/​f​d​a​-​g​r​e​m​i​u​m​-​b​e​f​u​e​r​w​o​r​t​e​t​-​p​f​i​z​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​f​u​e​r​-​5​-​b​i​s​-​1​1​-​j​a​e​h​r​i​ge/

  12. „31 Kinder und Jugendliche wur­den mit nicht zuge­las­se­nen Stoffen gespritzt.“

    Ich ver­mu­te, dass es sich hier wahr­schein­lich um Säuglinge und Kleinkinder han­delt, die die Spikes über die Muttermilch oder Körperkontakt auf­ge­nom­men haben, oder?

    Also soll­te es tat­säch­lich „Mediziner“ geben, die SOWAS brin­gen oder auch Eltern, die das befür­wor­ten, dann ist auch das letz­te biss­chen Hoffnung auf ein Ende des Wahnsinns verloren…

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