Paxlovid: Hunderttausenden Packungen droht die Vernichtung

Interessant, wie in die­sem Bericht "Deutschland" mit "Lauterbach" gleich­ge­setzt wird. Auf t‑online.de ist am 15.8. zu lesen:

»Für meh­re­re Millionen Euro hat Deutschland vie­le Dosen des Corona-Medikaments Paxlovid gekauft. Ein Großteil läuft schon bald ab. Das sorgt für Kritik.

Wegen gerin­ger Nachfrage droht in Deutschland die Vernichtung von Hunderttausenden Packungen des Corona-Medikaments Paxlovid. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine par­la­men­ta­ri­sche Anfrage des CSU-Gesundheitspolitikers Stephan Pilsinger her­vor, wie die RND-Zeitungen am Montag berich­te­ten. Demnach wur­den von den bestell­ten eine Million Packungen bis­her 460.000 an den Großhandel ausgeliefert.

"Davon errei­chen 280.000 bis Februar 2023 ihr Verfallsdatum", heißt es dem­nach in der Antwort des Gesundheitsstaatssekretärs Edgar Franke (SPD). Eine mög­li­che Verlängerung der Haltbarkeit des Arzneimittels wer­de geprüft.

"Karl Lauterbach hat nichts dazugelernt"

Pilsinger sag­te dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND) mit Blick auf die bereits erfolg­te Vernichtung von min­de­stens vier Millionen Corona-Impfstoffdosen: "Dass nun Paxlovid-Dosen für Millionen von Euro abzu­lau­fen dro­hen, zeigt, dass Karl Lauterbach nichts dazu­ge­lernt hat." Bevor das wert­vol­le Medikament unge­nutzt abläuft, "soll­te man es lie­ber an ärme­re Länder ver­schen­ken", for­der­te der CSU-Politiker.

Das Medikament des US-Pharmakonzerns Pfizer soll hel­fen, schwe­re Corona-Verläufe zu ver­hin­dern. Es ist in Deutschland aller­dings nach Schätzungen erst rund 30.000-mal ver­schrie­ben wor­den, wie die RND-Zeitungen wei­ter berich­te­ten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der von der Wirksamkeit des Medikaments über­zeugt ist, ver­su­che daher, die Verschreibungszahlen zu erhö­hen. So wol­le er zum Beispiel erlau­ben, dass Ärzte das Arzneimittel direkt an die Patientinnen und Patienten abge­ben kön­nen – was nor­ma­ler­wei­se das Monopol der Apotheken ist.«

Aus guten Gründen wird das Pfizer-Mittel bei uns nicht genutzt. Es soll des­halb wie die ablau­fen­den "Impfstoffe" an arme Länder wei­ter­ge­reicht wer­den. Das liegt zwei­fel­los in der Logik, in der die­se Länder auch sonst als Müllhalde des "Wohlstands" genutzt werden.

Die Firma zur Rechenschaft zie­hen? Lauterbach abset­zen und ihm den Prozeß machen? Das wür­de zwei­fel­los "die Demokratie dele­gi­ti­mie­ren", wie sie in Medien und Politik ver­stan­den wird. Darauf ein Fläschchen Pilsinger.

7 Antworten auf „Paxlovid: Hunderttausenden Packungen droht die Vernichtung“

  1. Ja sicher doch. Neuwagen wer­den ver­schrot­tet, Markenschuhe wer­den geschred­dert, Milch wird ins Meer gekippt, Weizen wird ver­heizt, Lebensmittel wer­den ver­nich­tet und mit dem Wasser der Trinkwassertalsperren wird Strom erzeugt. Währenddem Menschen ver­hun­gern, ver­dur­sten und erfrie­ren. Haben Sie sich schon­mal gefragt war­um das so ist!?

    1. Bei uns ver­dur­sten kei­ne Menschen. Die Menschen im Sahel haben nichts davon, wenn wir Wasser spa­ren. Die Menschen im Sahel hät­ten aber sehr wohl etwas davon, hät­ten wir nie Coronamaßnahmen ver­hängt, d.h. die Wirtschaft wäre ganz nor­mal wei­ter gelau­fen. Was jetzt noch erschwe­rend hin­zu­kommt, ist die EU-Verordnung, nach der die Niederlande bei der Landwirtschaft die Produktivität ein­schrän­ken muss. Folge wird sein, dass wir im Westen natür­lich die Weltmarktpreise bezah­len kön­nen, um die Produktionslücke zu schlie­ßen, aber das hat dann gra­vie­ren­de Folgen für die ärme­ren Länder. Auch der gan­ze Biodieselquatsch und E10 haben für stei­gen­de Lebensmittelpreise gesorgt.

  2. Genau das ist das Problem: Lauterbach weiss genau, dass er schal­ten und wal­ten kann wie er will, da die Leitmedien hin­ter ihm stehn und nicht nur hin­ter ihm, son­dern hin­ter dem gan­zen drecki­gen und kor­rup­ten Schmierentheater aus Berlin!

    Wenn eine Frau Maischberger mal wirk­lich kri­tisch nach­fragt (oder zumin­dest so tut als ob) erzählt er die Story vom Pferd, man zer­reißt sich zwei Minuten das Maul, aber schön wenn Lauterbach das Studio ver­lässt, inter­es­siert es schon kei­nen mehr. Die Hitzewelle kommt.…

  3. Wird Zeit, dass der Pharmavertreter Kalle L. sei­nen Karl unter den näch­sten Beschaffungsvertrag macht. Er hat ja Übung dar­in. Vieleicht raucht er vor­her noch 'ne Tüte. High sein, frei sein, Corona muss dabei sein. 

    Lauterbach ist die fleisch­ge­wor­de­ne Dystopie die­ser Plandemie.Dass Lauterbach nicht erkennt, wie sich die Pharmaindustrie eine Kanüle lacht, wenn er sei­ne Visionen der Welt mit­teilt. Kalle, gegen Fieber hel­fen kei­ne Joints, son­dern eher Wadenwickel.

  4. "Karl Lauterbach hat nichts dazugelernt"

    Wieso? Er tut, was Politiker seit jeher tun: Er plün­dert die öffent­li­chen Kassen zum Wohle der Investoren und Shareholder.

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