12 Antworten auf „Paxlovid: Praktisch mit keinem Medikament kompatibel“

  1. Ich wür­de so sagen: Dieses Medikament ist über­haupt kei­nem zu emp­feh­len, aber es ist ein­fa­cher, die Schuld bei den ande­ren Substanzen zu suchen. Wahrscheinlich wech­sel­wirkt die­ses Medikament auch ver­hee­rend mit Atemluft.

    1. Paxlovid ist eine Kombinario von Nirmatrelvir und Ritonavir. Man braucht nur mal­nach denNebenirkugen von Ritonavir zu goog­len um zu dem Schlusss zu kom­men, dass man die­ses Zeugs uf kei­nen Fall schlucken moech­te. Allein schon die haeu­fi­gen und sehr haeu­fi­gen Nebenwirkungen ueber­tref­fen die Symptome einer Covid-19 Infektion mit Omikron bei weitem …

      Aber ddie 1 Mio Packungen von dem Zeug, dass unser Panikminister bestellt hat, mues­sen ja weg, sonst muess­te man sie ja (wie 2009 den Pandemrix Impfstoff) teu­er in der Muellverbrennung ent­sor­gen … Daher auch die 15,- EURO Praemie pro vom Arzt verschhrie­be­ner Packung.

  2. Wenn KLauterbach jetzt noch Paxlovid emp­fiehlt, dass die in Wirklichkeit an allem ande­ren, als an "C" Erkrankten ein­zu­neh­men hät­ten, wird KLauterbach buch­stäb­lich nach­zu­wei­sen sein, dass er Menschen mit der Einnahme nicht erkran­kungs­be­zo­ge­ner "Arznei" in den Tod vor­sätz­lich getrie­ben hat.
    Dann kann man KLauterbach als Mörder bezeich­nen, ohne sich der üblen Nachrede straf­bar zu machen. Meine Meinung.

  3. Das Medikament Paxlovid ist für die Tonne! Da ist wie­der von unse­ren Steuergeldern nur Mist ein­ge­kauft wor­den – ohne Sinn und Verstand. 

    "Paxlovid wird ange­wen­det zur Behandlung einer Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID‑19) bei Erwachsenen, die kei­ne zusätz­li­che Sauerstoffzufuhr benö­ti­gen und ein erhöh­tes Risiko haben, einen schwe­ren COVID-19-Verlauf zu ent­wickeln (sie­he Abschnitt 5.1)." Quelle: https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​p​a​x​l​o​v​i​d​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf

    Das die­ses Präparat, wie erwähnt, aber eine enorm gro­ße Anzahl von Wechselwirkungen mit ande­ren Medikamente ver­ur­sa­chen kann, ist es gera­de bei die­sen Patienten, für die es sein soll – näm­lich die alten und schwer vor­er­krank­ten – in der Regel gar nicht mög­lich, das dann einzusetzen. 

    Na ja, dann eben ein­fach Augen zu und durch, ein­fach geben – so kann man auch die Krankenhäuser vor Überbelegung schüt­zen, indem dann die Menschen ein­fach vor­her zu Hause bei der Einnahme die­ses Pfizer-Medikamentes krep… (sor­ry, für die Ausdrucksweise). 

    Oder es wird den jün­ge­ren und gesun­den aus­ge­hän­digt, denn die haben ja so ein hohes Risiko für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf (???) – kön­nen es ja aber bestimmt auch ein­fach bei son­sti­gem Infekt ein­wer­fen – kann man ja eh nicht unter­schei­den, oder?
    Und schließ­lich neh­men die jun­gen, gesun­den ja in der Regel kaum Medikamente – ist das Problem auch nicht da.
    Indikation? – ist doch wurscht, das Zeug muss weg. 

    Oder die Verteiler schie­ßen sich selbst ins Bein und die Stationen sind dem­nächst mit Patienten mit schwe­ren Wechselwirkungen wegen Paxlovid-Einnahme voll – dann kann man wie­der kla­gen, dass man kei­ne frei­en Betten hat – wegen der Pandemie und so …

    1. "Indikation? – ist doch wurscht, das Zeug muss weg. "

      Wie wae­re es dann, wenn "unser Kalle" die 1 Mio Packungen ganz allein ver­zehrt? Das haet­te fuer ihn den Vorteil, dass e r ver­mut­lich nicht an Covid-19 ver­stirbt und fuer den Rest der deut­schen Bevoelkerung, dass wir nach sei­nem able­ben einen neu­en Gesundheitsminister bekom­men. Eine "Win-Win" Situation, oder nicht?

  4. Das Medikament Paxlovid besteht aus einem Virostatikum und einem zwei­ten Stoff, der ein Leberenzym blockiert. Der Sinn der Übung: Abbauhemmung des Virostatikums und dadurch Wirkungsverlängerung bzw. Wirkungsverstärkung.
    Der Haken dar­an ist, dass das blockier­te Leberenzym auch den Abbau ande­rer Medikamente hemmt, die vie­le alte Menschen ein­neh­men (sie­he Tabelle).
    Die Verordnung von Paxlovid erfor­dert des­halb eine eng­ma­schi­ge Überwachung und ggf. Dosisreduktion der übri­gen Medikamente. Ohne ein der­ar­ti­ges Monitoring ist Paxlovid gefähr­lich. Das müs­sen die anwen­den den Ärzte wis­sen. Eine ambu­lan­te Behandlung damit ist daher riskant.
    Warum der Enzymhemmer uber­haupt ver­wen­det wird, kann ich nur ver­mu­ten. Wahrscheinlich erfolgt der Abbau des Virostatikums so schnell, dass die Wirkung unzu­rei­chend ist und eine höhe­re Dosis ohne Enzymblocker ist ver­mut­lich stark toxisch.
    Hier HST Pfizer wie­der mal ein Medikament ohne aus­rei­chen­de Prüfung auf den Markt brin­gen dürfen.
    Diese Nachlässigkeit sei­tens der Prüf- und Zulassungsbehörden scheint mitt­ler­wei­le zur neu­en Normalität zu werden.
    Lauterbach prä­sen­tiert sich hier wie­der mal SLS skru­pel­lo­ser Vollidiot.

  5. Das ist doch ganz ein­fach zu erklä­ren, Aufgrund der Probleme in der Pflege und zur Entlastung des Gesundheitssystems, ist das doch ein exzel­len­tes Mittel zur Abhilfe. Oder hab ich da was falsch verstanden.…

  6. Während die deut­sche Ärzteschaft fast voll­stän­dig bei der Befürwortung und Anwendung der sog. Impfung gegen Covid mit­ge­macht und reich­lich dar­an ver­dient hat, fällt es ihr bei Nuvaxovid und Paxlovid deut­lich schwe­rer. Wenn die Halbgötter das ihren Patienten, die sie ja lan­ge genug ken­nen, ver­ord­nen, kön­nen sie die Konsequenzen unter Umständen sehr schnell sehen und die Patienten viel­leicht nie wie­der. Daß die Abgabe die­ser Chemie dann in ihre Verantwortung fällt, läßt sie offen­sicht­lich vor­sich­tig wer­den. Beim „Impfen“, vor allem als Impfarzt, sahen sie ja nur Maskierte mit hoch­ge­roll­ten Ärmeln. Die Verantwortung haben sie lächelnd und an ihr Zusatzeinkommen den­kend ausgeblendet.

    1. Nicht nur. Es haben auch auch Hausärzte geimpft. Meiner auch jun­ge Leute, die er schon seit Geburt kennt. Allerdings schon sehr schnell kein AstraZeneca. Er schimpf­te auf die Bürokratie, mit der er wert­vol­le Zeit ver­lor, und hielt nichts von der all­zu schnel­len Verordnung von Antibiotika. Menschen mit grip­pa­lem Infekt emp­fahl er Bettruhe. Also eigen­tich ein Arzt mit gesun­dem Menschenverstand. 

      Ich glau­be, vie­le Ärzte hat­ten ein­fach Angst, die Praxis wochen­lang schlie­ßen zu müs­sen und auch vor eige­ner Erkrankung. Daß sie sich nie näher mit den neu­ar­ti­gen Imfpfstoffen beschäft­gigt habe, neh­me ich ihnen den­noch übel. Die Verantwortung ein­fach der STIKO zu über­las­sen, grob fahrlässig.

  7. Paxlovid ist mit dem Leben inkom­pa­ti­bel. [zei­len­um­bruch]
    Angeblich blockie­ren die­se Protease-Inhibitoren nur die Protease spe­zi­el­ler Viren (Paxlovid dürf­te also aus­schließ­lich gegen "HIV" hel­fen, denn dage­gen wur­den die Mittel laut Wikipedia erfun­den), aber wenn das Zeug so spe­zi­fisch wäre, gäbe es kei­ne Nebenwirkungen. [zei­len­um­bruch]
    [zei­len­um­bruch]
    "Protease inhi­bi­tors block pro­teases by acting as dys­func­tion­al mole­cu­les that take the place of func­tion­al ones and inhi­bit the cut­ting apart of pro­te­ins. All retro­vi­ral enzy­mes are simi­lar to various human enzy­mes and the­re are num­e­rous human pro­teases, inclu­ding ones requi­red for dige­sti­on of food.
    [zei­len­um­bruch]
    Protease inhi­bi­tors are like nucle­osi­de ana­log drugs such as AZT in that they pro­du­ce dys­func­tion­al sub­sti­tu­tes that inter­rupt or pre­vent nor­mal pro­ce­s­ses of enzy­mes. While manu­fac­tu­r­ers of pro­tease inhi­bi­tors cla­im that the drugs spe­ci­fi­cal­ly tar­get HIV pro­tease, the gro­wing list of side effects con­tra­dicts their asser­ti­ons." (http://​www​.alive​and​well​.org/​h​t​m​l​/​a​i​d​s​_​d​r​u​g​_​f​a​c​t​/​a​i​d​s​d​r​u​g​f​a​c​t​.​h​tml) [zei­len­um­bruch]
    [zei­len­um­bruch]
    Hier ist eine gan­ze Reihe von Studien zu ver­schie­de­nen Protease-Inhibitoren: http://​www​.virus​myth​.com/​a​i​d​s​/​h​i​v​/​d​c​h​a​a​r​t​.​htm [zei­len­um­bruch]
    [zei­len­um­bruch]
    Einfache Erklärung: sog. "Retroviren" sind inte­gra­ler Bestandteil unse­res Stoffwechsels, und somit auch sämt­li­che Enzyme und Proteine, die damit in Verbindung gebracht werden.

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