"Wenn alle Pferde ins Ziel kommen, werden wir viel zu viel Impfstoff haben"

»Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rech­net der­zeit mit den ersten Coronavirus-Impfungen im ersten Quartal des Jahres 2021. "Stand jetzt wür­de ich davon aus­ge­hen, dass wir im ersten Quartal näch­sten Jahres begin­nen kön­nen", sag­te Spahn bei einer Videokonferenz des ifo-Instituts. Mehrere Technologien und Hersteller sei­en der­zeit an der Forschung betei­ligt. "Wenn alle Pferde ins Ziel kom­men, wer­den wir viel zu viel Impfstoff haben", sag­te Spahn.«

So infor­miert zeit​.de heu­te. Wenn da mal dem Minister nicht die Gäule durch­ge­hen. Da hat er der Pharmaindustrie so viel Geld spen­diert und sein Volk sagt: "Da brin­gen mich kei­ne zehn Pferde zu." So geht das: Erst die Pferde Scheu machen, indem man sie am Schwanz auf­zäumt, und sich dann wun­dern, wenn man sich nicht aufs hohe Roß set­zen kann. Ob er sich ver­ga­lop­piert hat? Gut, er arbei­tet wie ein Pferd, nimmt die BürgerInnen mal an die Kandare, mal redet er ihnen zu wie einem lah­men Gaul. Ein ande­res Mal will er ihnen eine Rosskur ver­pas­sen. Vielleicht ist er sogar das bester Pferd in Merkels Stall. Wie kann er sich aber wun­dern, wenn vom Volk zurück­kommt: "Das hält doch kein Pferd aus!" oder "Ich glaub, mich tritt ein Pferd!". Oder höf­li­cher: "Er mag ja ein Pferdenarr sein, aber da wie­hert doch zu oft der Amtsschimmel." Oder ein­fach: "Das Denken soll­te man den Pferden über­las­sen, die haben die grö­ße­ren Köpfe"

3 Antworten auf „"Wenn alle Pferde ins Ziel kommen, werden wir viel zu viel Impfstoff haben"“

  1. Wenn man als Autofahrer 2x etwas zu schnell ist, ist gleich der Lappen weg..

    Die Herren Politiker grei­fen andau­ernd in die Scheiße, lie­gen mit ihren Prognosen total daneben…machen einen unnö­ti­gen Lockdown, der unglaub­lich vie­le Menschen in den Ruin , in den Wahnsinn treibt… ver­schul­den uns alle bis zum Gehtnichtmehr, um den glei­chen Fehler zu bege­hen wie 2009,, nur noch schlim­mer… und denen pas­siert nichts…

    Die gehö­ren vor den Kadi gezo­gen, sobald die­ser wie­der im Sinne des Volkes ent­schei­det und die­sen unsäg­li­chen, unmög­li­chen, pro­vo­zier­ten Ausnahmezustand end­lich been­det hat..

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