Am 9. Januar 2023 wurde #Blotgate von der „whistleblowing lab mouse“ Jikyleaks kreiert, die „CSIRO, Australien entkommen“ ist und „Offenlegungen im öffentlichen Interesse“ twittert. [1] Es ist also jemand, der früher bei der „Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation“ gearbeitet hat, der staatlichen Behörde für wissenschaftliche und industrielle Forschung Australiens. In diesem Tweet ging es um eine Labormethode namens Western Blot. [2]
Diese „comedy Western blots“ stammen aus dem November 2020 und sind zusammen mit anderen Abbildungen dieser Art im durchgesickerten Dokument „COVID-19 Vaccine (BNT162, PF-07302048) BB-IND 19736 S.2.2 Description of Mfg Process and Process Controls (modRNA) [BNT Mainz and Rentschler]“ [3] enthalten. Das Dokument war Teil des Antrags von Pfizer/BioNTech auf die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) ihres „Impfstoffs“ bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Federal Drug Administration (FDA) [4], die am 11. Dezember 2020 genehmigt wurde.
Western Blot und „Western Blot“
Der Western Blot ist eine seit Jahrzehnten gebräuchliche Methode, um ein gesuchtes Protein (z.B. das Spike-Protein) in einer Mischung nachzuweisen. Zunächst werden alle Proteine in dieser Probe so behandelt, dass sie ihre dreidimensionale Struktur verlieren und negativ geladen sind, dann wird diese Mischung auf ein Gel aufgetragen, um eine Gel-Elektrophorese (SDS-PAGE) durchzuführen. Dabei wird eine Spannung an das Gel gelegt, und die Proteine, die oben am negativen Pol aufgetragen werden, wandern wegen ihrer negativen Ladung nach unten zum Pluspol. Kleine Proteine wandern schnell durch das Gel, große langsam, und Proteine mit gleichem Molekulargewicht lagern sich zusammen und bilden eine Bande. Befanden sich in der Probe viele Proteine mit unterschiedlichem Molekulargewicht, bilden sich viele Banden, die angefärbt werden müssen, um sichtbar zu sein; mehrere Proteine mit sehr nah beieinander liegenden Molekulargewichten können auch eine breite Bande bilden. So sieht das gefärbte Gel nach der Elektrophorese eines verspielten Profis [5] aus, die Banden sind nicht immer ganz gerade und auf einer Ebene, ihre Ecken sind gerundet, sie „lächeln“.
Wenn die Elektrophorese beendet ist und der Nachweis des gesuchten Proteins folgen soll, werden die Proteinbanden vom Gel auf eine Membran übertragen, auch jetzt sind sie noch unsichtbar. Dieser Schritt wird als „Blotting“ bezeichnet, und der Begriff Western Blot bezeichnet die Übertragung von Proteinen auf eine Membran (im Gegensatz zum Southern und Northern Blot, bei denen Nukleinsäuren übertragen werden). Auf die Membran mit der übertragenen Proteinmischung wird eine Lösung mit spezifischen Antikörpern gegeben, die mit demjenigen Protein reagieren, das sich in der Ausgangsprobe befand und das gesucht wird (z.B. Anti‑S gegen das Spike-Protein). Diese Antikörper binden also nur daran, nicht aber an die anderen Proteine in der Probe.
Dann folgen die Konjugat-Antikörper, die wiederum mit den Antikörpern reagieren, die spezifisch an die geblotteten Proteine gebunden sind. Die Konjugat-Antikörper tragen zudem einen Marker, der eine Farbreaktion ermöglicht und so die Proteinbanden mit der an das Protein gebundenen Antikörper-Kette sichtbar macht. Diese Banden sehen so aus, wie sie vorher im Gel entstanden sind: mehr oder weniger ungerade und nicht dermaßen perfekt wie das, was der FDA präsentiert wurde. Eine erfahrende Wissenschaftlerin schreibt dazu, dass es „keinen lebenden Menschen, der so einen Western Blot produzieren kann“, gibt.
Produziert hat diese „Westerns“ auch kein Mensch, denn die Abbildungen in den EUA-Zulassungsunterlagen sind Produkte von „Automated Western Blots“ (AWBs) mit einem Gerät, in das nur noch Proben und Reagenzien gegeben werden müssen, und dann kommt der ausgeruhte Forscher nach „nur 3 Stunden“ zurück „zu vollständig analysierten und quantifizierten Ergebnissen“, wie es in der Werbung heißt. Dazu schreibt Jessica Rose, die sich „als Hardcore-Wissenschafts-Nerd der alten Schule“ bezeichnet, „dass, obwohl die von Pfizer produzierten perfekten, großartigen Western per se keine Fälschung sind, sie sicherlich auch nicht ‚zuverlässig‘ sind – nach meiner Einschätzung. Vielleicht ist es vorzuziehen, ein weniger starkes Wort zu verwenden, aber dennoch sind ihre Ergebnisse […] nur Betrüger [imposters] und müssen von einem Menschen erneut erstellt werden.“ [6]
In einem Kommentar zu Jessica Rose‘s Artikel wird noch ergänzt, „dass diese AWBs […] so einfach zu fälschen sind. Sie können diese nicht als Beweis für irgendetwas verwenden. Sie sind interne Screening-Vorrichtungen, um nach Material zu suchen, für das Sie, wenn Sie veröffentlichen, besser den echten Western haben sollten, sonst würden (sollten) Ihre Rezensenten Fragen stellen. Genau das hat die FDA nicht getan.“ [7]
In wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit AWBs wird zudem deren Verwendung gekennzeichnet, während im EUA-Zulassungsverfahren fälschlicherweise von Western Blots die Rede war. Um die beiden Methoden auseinander zu halten, werden im weiteren Text die von Pfizer/BioNTech nicht als AWBs gekennzeichneten Abbildungen als „Western Blots“ bezeichnet.
„Western Blots“ für die FDA 2020
Um die EUA in den USA zu erhalten, sollten Pfizer/BioNTech belegen, dass die Präparate aus der Kleinproduktion für die klinischen Vorversuche denen entsprechen, die aus der technisch völlig anderen Großproduktion mit dem vielfachen Volumen stammen. Dafür wurden „Western Blots“ mit jeweils mehreren Chargen durchgeführt, u.a. für die Kleinproduktion R427-P020-2-DS (produziert am 17.4.2020 von BioNTech IMFS in Idar-Oberstein) und für die Großproduktion 20Y513C501 (produziert am 10.9.2020 von Pfizer in Andover, USA). Die Probenherstellung und ‑weiterbearbeitung wurde so beschrieben: „Um die Größe des exprimierten Proteins zu bestimmen, wurde BNT162b2 DS mit Lipofectamin gemischt und dann in HEK-293-Zellen transfiziert. Nach der Inkubation wurden die Zell-Lysate mittels Western Blot unter Verwendung eines für das SARS-CoV-2-Spike-Protein spezifischen Antikörpers auf das exprimierte Proteinantigen untersucht.“ [3]
Dies ist eine ganze Seite mit diesen „Western Blots“ aka Jikkyleaks‘ „comedy Western blots“. [3] In der oberen Reihe wurden 4 Chargen (je 2 aus der Klein- und aus der Großproduktion) in je 6 Verdünnungen getestet, und immer entstanden 2 Banden. Daher wären 4 x 6 x 2 = 48 verschiedene Banden zu erwarten. Bei ihren Recherchen stieß Sonia Elijah von TrialSite jedoch auf „Material, das stark darauf hindeutet, dass die Western Blots von Pfizer/BioNTech fabriziert wurden (copy and paste).“ Statt 48 verschiedene Bandenformen und ‑lagen zu generieren, wiederholen sich die Strukturen einzeln oder sogar in Gruppen teilweise mehrmals (s.u.). [8]
Eine weitere Analyse (s.o) kommt auf einem etwas anderen Wege zu einem entsprechenden Schluß und deren Autor fügt hinzu, „dass diese Blots in einer Software erstellt wurden, die für die Simulation von Western Blots zur Optimierung der Laborbedingungen entwickelt wurde, aber das würde immer noch nicht entkräften, dass sie betrügerisch waren.“ [9]
Zu ergänzen ist noch, dass es in diesem Dokument einen weiteren „Western Blot“ (s.o.) gibt, der zur Molekulargewichts-Feststellung dienen sollte. Die Probenherstellung und ‑weiterbearbeitung wurde wortwörtlich so beschrieben wie bei den „comedy Western blots“ und mit dem Ergebnis war man zufrieden, denn angeblich zeigt es, „dass die Größe des exprimierten Proteins mit der erwarteten Größe des übersetzten Wirkstoffs BNT162b2 übereinstimmt und über alle getesteten Chargen hinweg vergleichbar ist.“ [3] Zahlen werden weder bei dem erwarteten noch bei dem gemessenen Molekulargewicht genannt.
Allerdings fallen große Unterschiede auf, wenn man die beiden „Western Blots“ derselben Probe sogar in denselben Verdünnungsschritten (150 bis 9,4) nebeneinander legt und die Größenunterschiede mit Hilfe des Molekulargewichts-Markers ausgleicht. Die Membran für die Molekulargewichtsbestimmung (links) ist länger und hat mehr Banden, außerdem stimmt das vorhandene Bandenmuster nicht mit dem Blot rechts daneben überein. Dass auch die Stärke der Marker-Banden so variiert, ist angesichts dieses automatisierten Blot-System und der Molekulargewichts-Marker, die als fertige Mischung mit definierten Eigenschaften gekauft wird, überraschend.
Western Blots für die EMA 2020/21
Auch im Zusammenhang mit der bedingten Zulassung in der EU wurden „Western Blots“ geliefert, allerdings erst nachträglich im Sommer 2021. Die Durchführung von weiteren Versuchen war in der „Specific Obligation 1“ (SO1) eine Forderung der „European Medicines Agency“ (EMA) [10], als im November 2020 offensichtlich wurde, dass die Integrität (der prozentuale Anteil intakter an der Gesamt-modRNA) gesunken war: Bei den Vorversuchen wurde „Impfstoff“ mit ca. 78% Integrität verwendet, während die Integrität bei der Massenproduktion nur noch ca. 55% betrug. Durchgesickerte EMA-Mails und weitere Dokumente zeigen nicht nur den enormen Druck der Politik auf die Zulassungsbehörden in den USA und der EU einschließlich der Abstimmung untereinander, sondern auch die das Problem der Integrität behandelnden Diskussionen, Bedenken, Forderungen und die erstaunliche Lösung. [11]
Ausgangspunkt war eine Integrität von ca. 70% als „Mindestgrenze“, wie aus einem vertraulichen Pfizer-Bericht hervorging. Am 24. November schrieb die EMA über die Bedenken hinsichtlich der Integrität, die „von den meisten Mitgliedsländern geteilt werden“, dass die bedingte Zulassung „zum Ende des Jahres“ u.a. an die Lösung des Integritäts-Problems geknüpft sei, wobei die Lösung möglicherweise „via specific obligations“ in die Zukunft verschoben werden könnte. [11] Bei einem als „streng vertraulich“ eingestuften „COVID-19 Vaccine EMA/Rapporteur CMC Meeting“ am 26. November wurde gemeinsam die „Geplante Antwortstrategie für den Entwurf der Haupteinwände“ geplant. Unter #2 ging es um die Probleme mit der Integrität, wie aus der geleakten Präsentation hervorgeht. [12]
Hier wurde zwischen DS und DP unterschieden. DS steht für „Drug Substance“, die bei der Kleinproduktion („Process 1“) in der Größenordnung von Millilitern hergestellt wurde (eine davon ist R427-P020-2-DS), während die DS-Chargen in der Großproduktion („Process 2“) ein Volumen von 37,6 Litern haben (eine davon ist 20Y513C501). Aus den DS-Chargen entstehen wiederum die DP-Chargen, wobei DP für „Drug Product“ steht. In dieser Sitzung wurden also unterschiedliche Integritäts-Anforderungen für DS und DP diskutiert, wobei die niedrigste von mindestens 50% für das Verfallsdatum des DP galt, während die DS mindesten 60% erreichen sollte.
Auf derselben Sitzung wurde der Verfall der Integrität während der Herstellung der DP-Chargen dokumentiert wie beispielsweise für die aus DS 20Y513C501 hervorgegangene DP-Charge – für die auf der Website „How bad is my batch“ 16 Verdachts-Todesfälle und 67 ‑Invaliditätsfälle angezeigt werden. [13] Demnach kann eine DS mit 50% Integrität kein DP mit gleicher Integrität liefern, doch genau da war bereits die Grenze gezogen worden.
Schon am 20. November hatte die Pfizer-Beauftragte den Vertrag mit der EU unterschrieben, wo im dazugehörigen „Attachment 1: Specifications“ sowohl für die DS als auch für das DP die erforderliche Integrität mit nur 50% angegeben ist. Das bedeutet im Umkehrschluß die Akzeptanz eines Präparats mit 50% „produktbedingten Verunreinigungen“ (wie die unvollständige modRNA auch bezeichnet wird). Damit war die Integrität genauso niedrig, wie sie von Pfizers „Specification Review Team“, von dem das „Attachment 1“ stammt, schon im August 2020 anvisiert wurde. Und irgendwo, irgendwann unterschrieb die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, obwohl viele wichtige Informationen gar nicht vorlagen und teilweise als „Specific Obligations“ in die Folgejahre verlagert wurden – für einen „Impfstoff“, der im Vertrag definiert wird als modRNA, „die ein optimiertes Spike-Glykoprotein (S) von SARS-CoV‑2 in voller Länge kodiert“. [14]
Auch wenn sie es auf dem Dokument versäumt hat, Ort und Datum einzusetzen, war es der Kommissarin doch wichtig, ihren Twittter-Followern mitzuteilen, dass sie ebenfalls am 20. November 2020 unterschrieben hat, und zwar in Brüssel. [15]
Man kann sich fragen, ob sie nur wegen des „sicheren und wirksamen Weges aus der Pandemie“ so zufrieden in die Kamera schaut oder sie auch noch ganz eigene Gründe dafür hatte. Beispielsweise die, über die der EU-Parlamentarier Martin Sonneborn schrieb: „Meines Wissens hat die zypriotische Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides den Eingang von 4 Millionen Euro auf ihrem Familienkonto, kurz nach Unterzeichnung der Impfstoff-Verträge, bis heute nicht schlüssig erklären können.“ [16]
„Western Blots“ für die EMA 2021
Zur Erfüllung der SO1 sollten „zur Vervollständigung der Charakterisierung des Wirkstoffs und des Fertigarzneimittel“ im Juli 2021 zusätzliche Daten vorgelegt werden. Für SO1a und 1b wurden „Western Blots“ der DS aus der Klein- und Großproduktion durchgeführt, und zwar wieder mit den Chargen R427-P020.2‑DS aus dem April 2020 für „Prozess 1“ und 20Y513C501 aus dem September 2020 für „Prozess 2“. Für die irgendwann im Zeitraum September 2020 bis Juli 2021 stattgefundenen Untersuchungen wurden also 5 bis 15 bzw. 0 bis 10 Monate alte Substanzen verwendet. Der „Western Blot“ sieht wieder perfekt aus, abgesehen davon, dass er in seiner pointilistische Optik an Photoshop-Dithering erinnert. [17]
Mit einer Trenntechnik (Ionenpaar-RP-HPLC) wurde die modRNA als „Peak 1“ (unvollständige Sequenzen) und großer „Peak 2“ (vollständige Sequenzen mit etwa 4300 Nukleotiden) unterscheidbar gemacht und das Material hinter diesen beiden Peaks wurde mit dem „Western Blot“ weiter untersucht. Dadurch sollte nachgewiesen werden, dass modRNA in unvollständigen Sequenzen nicht translatiert wird, dass daraus also keine unvollständigen Proteine gebildet werden. Es ergab sich wie gewünscht ein Paradebeispiel für „here you see, here you don‘t“.
Das untere Diagramm wurde bei dem „streng vertraulichen“ Treffen am 26. November 2020 so beschrieben: „Die Elektropherogramme zum Vergleich der Arzneimittelchargen [drug substance batches] von Prozess 1 und Prozess 2 […] werden vorgelegt.“ [12]
Die Zahlen an der x‑Achse geben die Anzahl der Nukleotide an, die im großen „Peak 2“ bei 4300 liegen, was der vollständigen modRNA entsprechen soll. Die Peaks links davon zeigen die unvollständigen Sequenzen in unterschiedlichem Ausmaß bei unterschiedlicher Anzahl von Nukleotiden. Die für die Analyse verwendete DS-Charge 20Y513C501 (grün) ist bei den „produktbedingten Verunreinigungen“ besonders flach und es wäre interessant zu wissen, wie sie und die anderen Chargen nicht nur im „Western Blot“, sondern auch im Western Blot aussehen würden; auch für die DP-Chargen mit der weiter gesunkenen Integrität wäre das von Interesse.
Weiterhin sollte der EMA gezeigt werden, dass die Translation zu Proteinen nur erfolgt, wenn die modRNA sowohl Startsignal („cap“) als auch Stopsignal („tail“) besitzt. Dafür wurden weitere „Western Blots“ durchgeführt, die mehr Fragen aufwerfen als sie Antworten liefern.
Untersucht wurde hier eine nicht definierte „Drug Substance“ in verschiedenen Konzentrationen. Diese Substanz kann also sowohl aus „Process 1“ als auch aus „Process 2“ stammen, was hinsichtlich der „produktbedingten Verunreinigungen“ einen deutlichen Unterschied macht.
Zur besseren Vergleichbarkeit wurden Teile aus Abb. 5 und 6 in einer Abbildung kombiniert und (s.u.). Links im Bild ist jeweils die Markermischung zu sehen, mit der die Molekulargewichte angezeigt werden und es ist wie bei den FDA-Dokumenten seltsam, dass ihre Bandenstärke in den beiden Blots dermaßen unterschiedlich ausfällt. Noch erstaunlicher ist, dass dieselben Verdünnungen der DS so unterschiedliche Ergebnisse liefern sollen, denn die Banden für die „Drug Substance“ mit dem „Anti-S2 antibody“ (links) müßten sich auf beiden Blots genauso entsprechen wie die der „Drug Substance“ mit dem „Anti-S1 antibody“ (rechts), was offensichtlich aber nicht der Fall ist. Dass sich die Bandenstärken auch noch verschieben und die intensivere mal oben und mal unten in der Spur sitzt, ist ein weiteres Mirakel. Und dass die Reproduktion der „Western Blots“ in diesen beiden Abbildungen in so unterschiedlich Größen erfolgt ist, ist mindestens unschön.
Diese „Western Blots“ sollten beweisen, dass nur komplette Sequenzen mit „cap“ und „tail“ zur Bildung von Proteinen führen können und die Teilstücke bedeutungslos sind, wie Pfizer/BioNTech schon im November behauptet hatten: „Die wichtigsten Fragmente sind bei beiden Verfahren gleich. Es ist nicht zu erwarten, dass verkürzte Transkripte die Sicherheit beeinträchtigen, da sie abgebaut oder nicht translatiert werden.“ [12] Die EMA schloß sich dieser Auffassung an.
Um SO1c zu erfüllen, hieß es seitens der EMA: „Es sind zusätzliche Daten für den Wirkstoff vorzulegen, um die Identität der beobachteten Western Blot (WB)-Banden zu bestätigen, die durch den In-vitro-Expressionsversuch erhalten wurden.“ [10] Hier ging es um das genaue Molekluargewicht des durch die modRNA generierten Proteins und es sollte geklärt werden, wie sich die darin eingebundenen Kohlenhydrate darauf auswirken. Das Molekulargewicht für das Spike-Protein des „Impfstoffs“ wird mit 141 kDa angegeben, aber in den „Western Blots“ für FDA und EMA gibt es Banden auch an anderen Stellen.
Dafür wurde wieder ein „Western Blot“ gemacht, der unten abgebildet ist. Die Reaktionen mit dem Antikörper gegen S2 (rechts) sind völlig unbrauchbar, den Antikörper gegen RBD/S1 (Mitte) hätte man nicht gebraucht, die Ergebnisse für den Antikörper gegen S1 sind vor allem bunt und Antikörper gegen das ganze S‑Protein wäre von Interesse gewesen, wurde aber nicht gemacht. Im Kommentar dazu wird „angenommen“, dass die Banden bei „~40 kDA“ und „~90 kDA“ Abbauprodukte des S‑Proteins seien und die ganz oben sitzenden Banden „wahrscheinlich“ aggregiertes S‑Protein durch die Probenzubereitung. Trotz des offensichtlichen Klärungsbedarfes blieb es dabei und der Gutachter hatte keine weiteren Fragen, wenn er auch unzufrieden mit diesem „Western Blot“ war: „Insgesamt wird die für WB erreichte Qualität […] für armselig [poor] erachtet, möglicherweise verursacht durch die armselige Optimierung der Methoden.“ SO1c galt trotzdem als erfüllt. [17]
Unten werden „Western Blots“ aus „Abbildung 5“ und „Abbildung 9“ miteinander verglichen. Die untersuchten Substanzen sollen in beiden Fällen aus Zell-Lysaten nach einer Transfektion mit modRNA von BNT162b2 hervorgegangen sein, die bei Abb.5 nur mit „Drug Substance“, in Abb.9 gar nicht weiter charakterisiert wurde. Da es für Pfizer/BioNTech praktisch keine Unterschiede zwischen den Präparaten gibt, dürfte so ein solcher Vergleich möglich sein und durch die identische Markermischung für die Molekulargewichte läßt sich ein Größenabgleich herstellen.
Die grün markierten Teile stammen aus Abb.5, die rot markierten, die auch länger sind, aus Abb.9 und „0“ bedeutet hier, dass kein Enzym dazugegeben wurde. Links ist die Markermischung mit der ersten Spur aus Abb.9 zu sehen, daneben aus Abb.5 drei Spuren und alles wurde mit dem Antikörper gegen S1 inkubiert. Rechts daneben folgt eine Spur aus Abb.9 und dann die Markermischung mit den ersten drei Spuren aus Abb.5, die alle mit dem Anti-S2-Antikörper inkubiert wurden. Rechts daneben steht die Angabe von Pfizer/BioNTech, um welche Banden es sich bei Abb.5 handeln soll. Abschließend folgt die Charakterisierung der Banden aus Abb.9.
Wenn diese Proben miteinander vergleichbar sind, muß man sich entweder fragen, wo plötzlich die Banden mit den extrem hohen Molekulargewicht herkommen oder warum sie nicht immer vorhanden sind – das gleiche Phänomen gab es bereits in den FDA-Unterlagen. Außerdem scheint die Benennung der Banden keine wirklich exakte Wissenschaft zu sein.
Western Blots für FDA/EMA 2020/21
Dass das Thema der Integrität mit diesen Versuchen keineswegs erledigt ist, zeigt ein Western Blot aus dem Hause BioNTech, der zwischen Juni und August 2020 entstanden ist. [18] Er ist Bestandteil der Zulassungsanträge des Jahres 2020, die zum „FDA-Dump“ aus freigeklagten Unterlagen gehört. [19] Durchgeführt wurde er mit einer DS, die noch aus der Kleinproduktion stammen dürfte und höchstwahrscheinlich eine deutlich höhere Integrität aufweist als das, was danach kam. Selbst das sieht nicht gut aus, betrachtet man die Banden, die bei „BNT162b2-RNA“ sichtbar sind: Zum einen sind es zu viele, zum anderen sitzen sie nicht da, wo sie erwartet worden waren.
Immerhin hatten die Gutachter hier doch einige Fragen:
„Aus dem Bewertungsbericht der EMA vom November 2020 wissen wir, dass die Agentur die unerwarteten Molekulargewichte (gemessen in kDa) der beiden im Western Blot-Test gezeigten Proteinbanden mit 190 kDa bzw. 100 kDa gekennzeichnet hat, was sie dazu veranlasste, eine Erklärung von BioNTech zu verlangen. Nun hat das vollständige Spike-Protein ein Molekulargewicht von 141 kDa und S1 (Untereinheit des Spike-Proteins) hat ein Molekulargewicht von 76,5 kDa, das als Kontrolle verwendet wurde. Beachten Sie, dass aus der obigen Abbildung keine Proteinbanden bei einem dieser erwarteten Molekulargewichte in der BNT 162B2-Spur gezeigt werden, und das erwartete Molekulargewicht von 76,5 kDa des S1-Proteins ist in der S1-Kontrollspur nicht zu sehen. Diese Anomalien fielen der Regulierungsbehörde auf, aber irgendwie hat der Impfstoffentwickler BioNTech, der sicherlich das erwartete Molekulargewicht des vollständigen Spike-Proteins gekannt hätte, da sein mRNA-Produkt dafür kodieren soll, sie nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Um ihr völliges Versagen bei der Lösung dieser Probleme zu verschlimmern, schrieb BioNTech eine höchst ungenaue Beschreibung ihres Western Blots – tatsächlich das genaue Gegenteil von dem, was auf dem Bild gezeigt wurde: ‚BNT162b2 hat eine vorhergesagte Größe von 141,14 kDa‘ und ‚SARS-CoV‘ ‑2 Protein der S1-Untereinheit (76,5 kDa) wurde als positive Kontrolle verwendet.‘“ [20]
So schreibt sich ein Pharmakonzern gegen alle Offensichtlichkeit seine Western Blots dorthin, wo er sie haben will. Es waren also von Anfang an undefinierte Proteine in der Substanz vorhanden und ein Jahr später kamen Pfizer/BioNTech in Erfüllung von SO1c für die EMA [17] damit an, daß das Spike-Protein mit Kohlenhydraten („Glycosylated“) ein Molekulargewicht („MW“) von ca. 192 kDa hat und ohne („Aglycosylated“) sind es ca. 140 kDa; bei S1 sind es ca. 106 / 75 kDa. Im Jahr 2020 war offenbar wenig Ahnung über die Substanz vorhanden, die man unbedingt Milliarden Menschen injizieren wollte.
Im Jahr 2021 wurde zur Erfüllung der SO1 [17] ein Western Blot mitgeliefert, um zu beweisen, dass thermisch zu „fragmentierten Spezies“ abgebaute modRNA keine Proteine mehr generieren kann, womit der Verarbeitungsprozess von DS zu DP mit seinen Integritätsverlusten simuliert werden sollte. Die modRNA wurde dafür in mehreren Stufen bis zu 20 Minuten einer undefinierten „erhöhten Temperatur“ ausgesetzt und der Western Blot zeigt, dass die durch * markierte Bande bei ca. 140 kDa immer schwächer wird, während „über die Hintergrundbanden hinaus, die in in der Negativkontrolle [NC]“ keine neuen Banden entstehen. Nicht nur die NC-Spur hat allerdings so viele Banden, dass Erklärungsbedarf besteht.
Die verwendete Probe wird als „Prozess 2 Charge 1071509“ bezeichnet, eine solche Nummer ist aber nirgendwo zuzuordnen: Bei den DS ist zumindest für 2020 belegt, dass sie eine Ziffern/Buchstabenabfolge haben (s.u.), auch bei den DP ist nirgendwo sonst eine nur aus Ziffern bestehende Chargennummer aufgetreten und die 1071509 ist nicht bei „How bad is my batch“ zu finden. [13]
Außerdem wurde eine andere Proteingewinnung (zellfrei, dadurch ohne eingebundene Kohlenhydrate) und eine andere Detektionstechnik verwendet: Statt die Proteine durch spezifische Antikörperreaktionen nachzuweisen, wurde hier bei der Proteinsynthese „biotinyliertes Lysin in die neu übersetzten Proteine und Peptide eingebaut“, die durch eine biochemische Reaktion ebenfalls in Form von Banden sichtbar gemacht werden. Es wurden im Vergleich zu den „Western Blots“ für die EMA in diesem Western Blot also gleich mehrere andere Methoden verwendet.
„Western Blots“ und Western Blot 2021–23
Anfang Januar 2023 erschien im Journal of Pharmaceutical Sciences die Arbeit „Characterization of BNT162b2 mRNA to Evaluate Risk of Off-Target Antigen Translation“. [21] Der Artikel war am 4. Dezember 2022 eingereicht worden, wurde am 7. Januar 2023 akzeptiert und drei Tage danach online veröffentlicht. In der „Erklärung konkurrierender Interessen“ der 12 Autoren (9 Pfizer, 3 BioNTech) heißt es: „Diese Studie wurde von Pfizer Inc und BioNTech SE gesponsert“. Auch die „Danksagungen“ sind erwähnenswert: „Die Autoren danken unseren Kollegen bei BioNTech und Pfizer, einschließlich des Vaccine R&D‑Teams bei Pfizer für die Erstellung von Kontrolltranskripten. Wir danken auch den Teilnehmern der klinischen Studie und ihren Familien, Prüfärzten, Standorten und Mitarbeitern sowie Regierungen und Aufsichtsbehörden weltweit; Mitarbeiter des Gesundheitswesens; Ersthelfer; Lehrer und andere wichtige Arbeitnehmer; Anbieter, Lieferanten und andere Support-Agenturen und ‑Teams.“ Das Buch von Pfizer-CEO Bourla ist eine der Quellenangaben.
Präsentiert werden wieder die hier gezeigten „Western Blots“ aus dem SO1-Dokument für die EMA, allerdings ohne den „armseligen“ für SO1c. Die Optik war immerhin nicht mehr so pointilistisch und es gibt die Erwähnung, das System ProteinSimple Wes verwendet zu haben, das die so bequemen wie perfekten AWBs produziert. Auch der Western Blot mit dem thermischen Abbau der mod RNA wurde durch ein kleines Diagramm noch ein wenig aufgehübscht und das Geheimnis der Temperatur gelüftet: es waren 90°C, was sicher nicht den Verarbeitungsprozess von DS zu DP simulieren kann. Die modRNA wurde sozusagen gekocht und unter diesen Umständen ist es nicht erstaunlich, wenn damit keine Proteine mehr entstehen können. Erstaunlich ist vielmehr, dass die modRNA, die doch immer als so hyperempfindlich dargestellt wird, erst nach 20 Minuten großer Hitze die Produktion aufgibt.
Doch die Chargen R427-P020.2‑DS und 20Y513C501 wurden nun schlicht zu „Charge 1“ und „Charge 2“, deren Herstellung so beschrieben wird: „Die mRNA-Arzneimittelsubstanz wird mit Hilfe eines zellfreien Transkriptionsverfahrens hergestellt, das gemeinhin als In-vitro-Transkription (IVT) bezeichnet wird. Dabei wird eine lineare DNA-Matrize, die für das SARS-CoV-2-Spike-Protein kodiert […] in mRNA umgeschrieben. DNase I und Proteinase K verdauen die DNA-Vorlage bzw. die Enzymkomponenten der IVT-Reaktion, gefolgt von einer Reihe von Reinigungs- und Filtrationsschritten, die zu einer hochreinen mRNA führen.“ [21] Das ist allerdings nur die Beschreibung der Großproduktion. Entweder stimmt die Beschreibung bei der EMA mit zwei unterschiedlichen Herstellungsprozessen oder im Journal of Pharmaceutical Sciences mit nur einem. Die folgende Übersicht mit einigen Angaben zu Prozeß 1 und 2 stammt aus dem FDA-Leak. [3]
Auch weitere Details wie die verwendeten Antikörper werden im Gegensatz zu den EMA-Unterlagen, die bei „Material und Methoden“ viel zu ungenau waren, sogar mit Bestellnummern charakterisiert. Die Grundprobleme sind aber geblieben und den Abschluß des Artikels bildet ein Blick in die Parallelwelt der Pharmaforscher:
„Die COVID-19-Pandemie führte zu einer noch nie dagewesenen Dringlichkeit eines Impfstoffs gegen SARS-CoV‑2, und die mRNA-Technologie erwies sich als Schlüssel zur raschen Deckung des weltweiten Bedarfs an einem sicheren und wirksamen Impfstoff, ohne das Produkt- und Prozessverständnis zu beeinträchtigen. Verstärkte Charakterisierungsstudien, routinemäßige Produkttests und ein gut kontrollierter Herstellungsprozess sind Teil einer robusten, ganzheitlichen Kontrollstrategie, die eine gleichbleibend hohe Qualität der Impfstoffproduktion gewährleistet.“ [21]
Und schon war er fertig, der Artikel, der 2023 erschien, nachdem er 2022 eingereicht worden war und in dem Ergebnisse von 2021 mit Proben aus dem Jahr 2020 enthalten sind – was von den Autoren als „aktuelle Studie“ bezeichnet wird.
„Betrug oder betrügerische Falschdarstellung“
„Erste Überlegungen“ der EU, Unmengen eines umdeklarierten Gentherapie-Präparats für eine astronomische Summe zu kaufen, werden im Vertrag mit Pfizer/BioNTech so beschrieben: „Eine dauerhafte Lösung der COVID-l9-Krise wird am ehesten durch die Entwicklung und Bereitstellung eines sicheren und wirksamen Impfstoffs gegen das Virus hervorgebracht. Jeder Monat, der bei der Entwicklung eines Impfstoffs gewonnen wird, rettet viele Leben, viele Arbeitsplätze und Milliarden von Euro. Daher ist es das Ziel dieses Abkommens, dass die EU Maßnahmen ergreift, um einen ausreichenden Vorrat eines sicheren und wirksamen Impfstoffs für die Mitgliedstaaten zu sichern.“ [22] Und wenn sie es noch so oft schreiben: Der Stoff ist nicht sicher, nicht wirksam und nicht einmal ein Impfstoff. Bekannt ist schon viel und bei jeder Enthüllung wächst die Hoffnung, dem vertraglich zugesicherten Haftungsschutz für Pfizer/BioNTech beikommen zu können, seien es Information über die klinischen Vorversuche 2020, über die klinischen Versuche ab Jahreswende 2020/21, zu Herstellung und Logistik [23] und nun zu „Blotgate“.
Es gibt einige durchgesickerte Verträge, die zum einen einen weitgehenden Schutz vor Haftung für die Schadensverursacher und zum anderen einen Haftungsausschluß beinhalten. Der erste Vertrag, der von Ehden Biber der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, war der albanische [20], in dem es zum Punkt „Haftungsausschluß“ heißt, dass „Betrug oder betrügerische Falschdarstellung“ den Schutz annullieren.
Für Brasilien gilt das gleiche [20]:
Bei der EU ist noch „Vorsatz“ dazugekommen [20]:
Betrug wird im EU-Vertrag definiert als „eine Handlung oder Unterlassung, die begangen wird, um dem Täter oder einem anderen einen unrechtmäßigen Gewinn zu verschaffen, indem den finanziellen Interessen der Union ein Schaden zugefügt wird“ und konkret dürften die ersten beiden Punkte von Belang sein: „i) die Verwendung oder Vorlage falscher, unrichtiger oder unvollständiger Erklärungen oder Unterlagen, die zur Folge haben, dass Mittel oder Vermögenswerte aus dem Haushalt der Union veruntreut oder unrechtmäßig zurückbehalten werden, ii) das Verschweigen von Informationen unter Verstoß gegen eine bestimmte Verpflichtung mit derselben Wirkung“. [20]
Es ist zu hoffen, dass die Mühlen der Justiz endlich anfangen zu mahlen.
„Würden die Beweismittel von #blotgate tatsächlich justiziabel verwertet, fällt der Haftungsausschluss für Pfizer/BioNTech wegen nachgewiesenem vorsätzlichem Betrug dieses Vertragspartners weg. Die dann überführten Pharmazie-Verbrecher würden somit immensen Schadensersatzforderungen durch die Abnehmer (Nationalstaaten), Anwender (Kliniken, Ärzte etc.) und geschädigten Patienten ausgesetzt sein […], die voraussichtlich zur sofortigen Insolvenz der Hersteller führen würde. Pfizer hat schließlich eine lange Tradition von Fälschungen, Vertuschungen und Betrügereien in seiner Firmenhistorie vorzuweisen […], ist insofern also schon einschlägig vorbestraft.
So wie einst Al Capone durch seine Buchhaltung überführt wurde bleibt zu hoffen, das [sic] die organisierte Kriminalität von BigPharma, Politik, Mainstream-Medien und Wissenschaft über ein paar kleine Blots stolpert, damit die Verantwortlichen und Mitläufer dieses gigantischen Verbrechens an der Menschlichkeit endgültig zur Rechenschaft gezogen werden können.“ [24]
Mit meinem juristischer Laienverstand kann ich leider nicht erfassen, ob das den Durchbruch bringen könnte oder nicht. Bei den Western Blots konnte ich immerhin auf eigene Erfahrungen zurückgreifen, wenn die auch aus einer Zeit stammen, als es noch lange keine AWBs gab. Vor diesem Hintergrund habe ich nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben, was mir in den Zulassungsunterlagen aufgefallen ist und wenn Fehler in meiner Analyse gefunden werden, bitte ich um Korrektur. Und an alle, die es bis hierher geschafft haben: Chapeau und vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
- Hervorhebungen in blau von mir -
[1] https://twitter.com/Jikkyleaks
[2] https://twitter.com/Jikkyleaks/status/1612579439686332417
[3] COVID-19 Vaccine (BNT162, PF-07302048) BB-IND 19736 S.2.2 Description of Mfg Process and Process Controls (modRNA) [BNT Mainz and Rentschler]
https://t.co/x0LiPqOLdp
[4] Sasha Latypova: Fake Western Blots Submitted by Pfizer to Several Regulatory Agencies. Props in a theatrical performance do not have to be real. Top EMA officials were clearly in on the scam, so were the FDA and TGA. (10.1.2023)
https://sashalatypova.substack.com/p/fake-western-blots-submitted-by-pfizer
[5] Denaturing polyacrilamide gel-electrophoresis (SDS-PAGE) is the best known method in biochemistry is used to separate proteins according to their size. Proteins on this gel: BSA (66.2 kDa), ovalbumin (45 kDa), TEV-protease (31 kDa), luciferases MLuc39 (23 kDa), MLuc7 (17 kDa) and lysozyme (14.4 kDa). 30.12.2025 von Larionova.marina
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Different_proteins_on_SDS-PAGE.jpg
[6] Jessica Rose: A follow-up about Western Blots. Led by a comment from a reader about Jikkyleaks' newest incredible STINKY CHEESE leak (11.1.2023)
https://jessicar.substack.com/p/a‑follow-up-about-western-blots
[7] Kommentar von Dr Ah Kahn Syed (Arkmedic's blog) am 11.1.2023
https://jessicar.substack.com/p/a‑follow-up-about-western-blots/comments
[8] Sonia Elijah: Startling Evidence Suggests BioNTech and Pfizer Falsified Key Data: Part 1 (Trial Site News 4.2.2023)
https://www.trialsitenews.com/a/startling-evidence-suggests-biontech-and-pfizer-falsified-key-data-part-1-e2595e7f
[9] A Midwestern Doctor: We Now Have Key Evidence Pfizer Committed Fraud.
What Pfizer claimed is in the vaccines is not what’s there. (10.1.2023)
https://amidwesterndoctor.substack.com/p/we-now-have-definitive-proof-pfizer2
https://twitter.com/MidwesternDoc/status/1613216030876176390
[10] EMA/707383/2020 Corr.1*1 Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) Assessment report 19.2.2021
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
[11] Sonia Elijah: What the Leaked EMA Emails & Docs Reveal: Major Concerns with Pfizer C‑19 Vaccine Batch Integrity and The Race to Authorize (trialsite 20.6.2022)
https://www.trialsitenews.com/a/what-the-leaked-ema-emails-docs-reveal-major-concerns-with-pfizer-c-19-vaccine-batch-integrity-and-the-race-to-authorise-cdda0ba2
[13] How bad is my batch?
https://www.howbad.info/index.html
[14] Ehden Biber: We need to talk about PfizerLeak (4.8.2021)
https://www.linkedin.com/pulse/we-need-talk-pfizerleak-ehden-biber
https://t.me/eh_den_files
[16] Pepe Egger: Katar-Korruption im EU-Parlament: Herr Sonneborn, was ist da in Brüssel los? (Interview mit Martin Sonneborn Freitag 12.12.2022)
https://www.freitag.de/autoren/pep/martin-sonneborn-zu-eva-kaili-und-korruption-festnahme-hat-mich-ueberrascht
[18] BioNTech SE: R&D DATA REPORT No. R‑20–0211 In Vitro Expression of BNT162b2 Drug Substance and Drug Product Version 02 (17.9.2020)
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2023/02/125742_S1_M4_4.2.1‑r-20–0211.pdf
[19] Jenna Greene: ‘Paramount importance’: Judge orders FDA to hasten release of Pfizer vaccine docs (Reuters 7.1.2022)
https://www.reuters.com/legal/government/paramount-importance-judge-orders-fda-hasten-release-pfizer-vaccine-docs-2022–01-07/
[20] Sonia Elijah: Part 2: Startling Evidence Suggests BioNTech/Pfizer Falsified Key Data & Further Scandals (trrialsite10.3.2023)
https://www.trialsitenews.com/a/part-2-startling-evidence-suggests-biontechpfizer-falsified-key-data-further-scandals-24f4d743
[21] Himakshi K. Patel et al.: Characterization of BNT162b2 mRNA to Evaluate Risk of Off-Target Antigen Translation (Journal of Pharmaceutical Sciences 12.1.2023)
https://www.jpharmsci.org/action/showPdf?pii=S0022-3549%2823%2900009–6
[22] Albanien: https://t.me/eh_den_files/9 & https://t.me/eh_den_files/10
Brasilien: https://t.me/eh_den_files/11
EU: https://t.me/eh_den_files/18
[23] https://www.iambrookjackson.com/
Hedley Rees: FDA must continue to inspect contractors involved in SARS-CoV‑2 injections—it's our last bastion of hope (26.9.2022)
https://dailyclout.io/category/campaigns/pfizer-documents-analysis/
https://hedleyrees.substack.com/p/fda-must-continue-to-inspect-contractors
Hedley Rees: SARS-CoV‑2 injections should never have been frozen—find out why (14.10.2022)
https://hedleyrees.substack.com/p/sars-cov-2-injections-should-never
[24] Dieter Quarz: Flecken auf der Weißen Weste? Covid-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer – was nicht passt wird passend gemacht! (Alschner Klartext 15.3.2023)
https://alschner-klartext.de/2023/03/15/flecken-auf-der-weissen-weste-covid-19-arzneimittelzulassung-a-la-pfizer-was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/
Was für ein wichtiger Text.
Danke, CORONA DOKS.
Tolle Arbeit von Ihnen @aa!!
Chapeau!
Was würde eine funktionierende Presse hieraus machen müssen?
Als Ergänzung hier noch ein weiterer, eventuell noch grösserer von Jessica Rose benannter Skandal:
"Kevin found that there were DNA contaminants in the vaccines. This is important because Pfizer and Regulatory Agencies with the fake news media have repeatedly asserted that vaccines do not alter DNAs. After all, “it is only using a fragment of mRNA”. Here’s an example from the Aussie Govt."
"If you want to read the sciencey stuff, Jessica Rose wrote an excellent follow-up on DNA contamination here."
"This DNA contamination is significant because it ultimately pushes the COVID vaccines into the “Out of Specs” category.
This is a PRODUCT RECALL situation.
Independent labs can now replicate the findings (with hard evidence) easily. We are not discussing an insignificant “out of specs” situation here. Trillions of DNA molecules that can potentially integrate into the human genome are not insignificant.
Based on FDA’s regulation, it is an OOS situation.
FDA regulation (§ 211.192)
All drug product production and control records, including those for packaging and labeling, shall be reviewed and approved by the quality control unit to determine compliance with all established, approved written procedures before a batch is released or distributed. Any unexplained discrepancy (including a percentage of theoretical yield exceeding the maximum or minimum percentages established in master production and control records) or the failure of a batch or any of its components to meet any of its specifications shall be thoroughly investigated, whether or not the batch has already been distributed. The investigation shall extend to other batches of the same drug product and other drug products that may have been associated with the specific failure or discrepancy. A written record of the investigation shall be made and shall include the conclusions and followup.
Governments and Pfizer need to recall the product voluntarily now. Otherwise, it is just plain criminal negligence. If something like this happened pre-covid, the vaccine would have been recalled immediately.
But I won’t be surprised if governments double down since they are already in deep shit after injecting millions of citizens with a potentially harmful DNA-altering product.
Let me repeat this, Pfizer is Pfucked, and the elephant baby T‑Rex in the room grew into a troubled teenager!!"
https://pharmafiles.substack.com/p/week-12-earth-shattering-event-in
@Kevin allein im Graus: Bitte den Dank an Illa richten!
Hier gibt es auch noch was zu DNA-Verunreinigungen im monovalenten "Impfstoff", also zu dem Stoff, den Milliarden Menschen bekommen haben:
https://anandamide.substack.com/p/dna-contamination-in-pfizer-monovalent?sd=pf
Interessant. Die entscheidende Frage ist jedoch, woran der Organismus einer Spezie die Reihenfolge der Nukleotide feststellt. Also ob es sich um körpereigene oder fremde DNA handelt.
Und die Antwort lautet: Der Organismus einer Spezie kann die Nukleotidreihenfolge gar nicht feststellen. Ob es sich um körpereigene oder körperfremde DNA handelt, genau das stellt der Organismus nur anhand spezifischer Enzymreaktionen fest welche die Histone liefern um die der DNA-Strang gewunden ist (*).
Auf dieser Grundlage sind bestimmte Viren pathogen (krankheitserregend) und auf derselben Grundlage funktionieren die bisherigen Impfstoffe gegen Pocken und Grippe.
*) Dabei muß es sich um eine unter Normalbedingungen (Druck, Temperatur, Konzentration anderer Stoffe) chemisch stabile Verbindung handeln. Denn auch in der organischen Chemie gelten der Gesetze der Themodynamik.
Bitte Vorsicht, es ist nicht DNA, sondern RNA und genauer modRNA, die kaum noch etwas mit der körpereigenen mRNA zu tun hat (Stichworte Pseudouridin, Codon-Optimierung) und daher auch im Organismus extrem langlebig ist. Эдвард фон Рой (s.u.) hat dazu was geschrieben.
-Richtig @Illa, nur haben diese Impfstoffe nix mit Codons zu tun.
Ein Codon kodiert. modRNA-Impfstoffe hingegen kodieren gar nichts. Und selbst wenn sie was kodieren sollten, es fehlen die Histone woran Spezie Mensch das erkennen sollte.
“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
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02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )
Uğur Şahin: "Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem."
https://www.diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen
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08.02.2021 · BMBF—Bundesministerium für Bildung und Forschung
[ Özlem Türeci und Uğur Şahin ]
Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php
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01.02.2021 · Nature
Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).
doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33524990/
[ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2
[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]
(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).
(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice
nature.com/articles/s41586-021–03275‑y
https://www.nature.com/articles/s41586-021–03275‑y
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28.03.2022
Dr. Robert Malone
When is mRNA not really mRNA?
What is pseudouridine, why is it being injected into you, and why should you care.
[ Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der sogenannten "Impfung" verwendeten Technologie, zur Frage "Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?". Malone, der die Technik Gentherapie nennt, erklärt, warum Pseudouridin verwendet wird und welche Gefahren damit einhergehen. ]
https://rwmalonemd.substack.com/p/when-is-mrna-not-really-mrna?s=r
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[ COpti = Codon Optimization … die “Codon-Optimierung” des genetischen Codes des S1-Spike-Protein in den mRNA und Vektor-“Impfstoffen” ]
COptiGate
https://mobile.twitter.com/hashtag/COptiGate
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20.08.2021
Ehden Biber
COptiGate—The worst design flaw in human history that is impacting your health
How come Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen etc. are using a technology that both they and the regulators know will cause unknown results?
(…) scientists found a way (…), by doing code substitution: instead of using the original genetic code to generate the protein, they changed the letters in the code so the code would be optimized. This is known as Codon Optimization. Codons are three nucleotides (…)
Pfizer is the most aggressive in their genetic code optimization (as far as we know); just read the abstract from "BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing's Anomalies" (…)
Do they mention it to the regulator? no.
Here is Pfizer BNT162b2 / Comirnaty Risk Management Plan for the EMA. (…)
https://ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health?s=r
https://twitter.com/eh_den/status/1426885632140394499
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“mοdRNA harms or kills.”
“mοdRNA schädigt oder tötet.”
Ganz großen Dank Illa! Das könnte in der Tat der Durchbruch hin zur dringend notwendigen Rückforderung der Milliarden sein, die Frau van der Leyen und andere den Verbrechern ins gierige Loch steckten. Und für Monitor-Restle wäre es /die/ Gelegenheit, Wiedergutmachung für seine manipulative und diffamierende C19-Berichterstattung zu leisten.
Danke Illa für diese umfassende Aufbereitung! Und vielleicht ist das ein wichtiger Teil, um auf juristischem Weg weiterzukommen.
Toller Text, alle Achtung, auch wen ich nicht alles gelesen habe. Hoffen wir, dass er Wirkung entfaltet.
Vielleicht könnte man noch eine kurze Zusammenfassung und Einführung voran stellen, und mit einer Erörterung und Fazit schließen.
Tolle Arbeit und danke dafür!
Ich empfehle diesbezüglich auch noch den Beitrag von Dipl. Ing. Dieter Quarz im Corona Ausschuss der letzten Woche (1) und ebenfalls seinen dazugehörigen Artikel, der ebenso bereits in der letzten Woche bei "aischner-klartext.de" veröffentlich wurde. (2)
(1) Beitrag von Dipl. Ing. Dieter Quarz im Corona Ausschuss >>> https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s147de‑2:6
(2) Flecken auf der Weißen Weste? Covid-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer – was nicht passt wird passend gemacht >>> https://alschner-klartext.de/2023/03/15/flecken-auf-der-weissen-weste-covid-19-arzneimittelzulassung-a-la-pfizer-was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/
Ja, ich habe ihn am Ende zitiert und in der CA-Sitzung hat er angekündigt, Blotgate weiter zu verfolgen, u.a. beim PEI. Ich hoffe sehr, dass er weiterkommt.
Dieser Beitrag von Illa zeigt wieder, wie wichtig Corodok nach wie vor ist. Bitte (in reduzierter Form?) weitermachen, lieber Artur!
Es wird eng, Albert und Ugur.
Tolle Arbeit. Auch wenn ich zwar alles gelesen, aber nicht wirklich alles verstanden habe.
Auf jeden Fall scheint mir, dass man den Herstellungsprozess dieser neuartigen „Impfstoffe“ offenbar noch gar nicht im Griff hat. Und diese daher viele „Verunreinigungen“ enthalten. Also viel modRNA, die bis zur Injektion in den Körper ihre Integrität bereits verloren hat.
Und eigentlich kann niemand so richtig wissen, wie der Körper auf all diese zerfallenen Teilstücke reagiert. Und ob die Zellen des „Impflings“ daraus etwas herstellen, und falls ja, was genau hergestellt wird.
Und was ich mich daher schon länger frage: Haben nun vor allem jene Chargen zu schweren Nebenwirkungen und Todesfällen geführt, bei denen noch besonders viel modRNA intakt war? Oder waren es jene, bei denen schon besonders viel zerfallen war, die also besonders viele „Verunreinigungen“ enthalten haben?
Da ich das „Impfprinzip“ generell für einen gefährlichen Irrweg halte, fürchte ich fast, dass gerade die Chargen mit höherer Integrität zu Problemen geführt haben. Und falls das stimmt, dann müssen wir eigentlich noch froh über die mangelnde „Produktqualität“ sein. Denn ansonsten wären vielleicht noch mehr Menschen schwer geschädigt worden oder sogar verstorben.
Was natürlich nichts daran ändert, dass diese „Impfungen“ unter diesen Vorraussetzungen niemals hätten zugelassen werden dürfen.
Schön, das ist alles Wesentliche "in a nutshell".
Und zur Frage: Sasha Latypova hat versucht, anhand dieser wenigen Daten eine grobe Auswertung zu machen, ob hohe Integrität gut, schlecht oder egal ist. Ihr Ergebnis: es gibt dann mehr Todesfälle, aber weniger dauerhafte Gesundheitsschäden. https://sashalatypova.substack.com/p/broken-bioweapon
@Illa: Wenn man also so eine besonders "reine Impfung" überlebt hat, ist man hinterher besser dran. Wobei der Tod ja auch eine ziemlich dauerhafte Schädigung der Gesundheit ist. Und andere Gesundheitsschäden kann man ja hinterher gar nicht mehr entwickeln, da man bereits verstorben ist. 😉
Aber danke für den Link. Den Artikel werde ich in einer ruhigen Minute mal durchgehen. Ist ja doch alles gar nicht so einfach zu verstehen.
Ausgezeichnet.
"Hut ab" Illa vor dieser Darstellung! Hoffentlich begreift die Justiz nicht zu spät, was unter dem Deckmantel von Wissenschaft verborgen sein kann. Auch der neue Artikel bei sciencefiles bezieht sich auf die aktuellen Enthüllungen und "Entschwärzungen" aus Australien. Ich weiß aber mangels hinreichender Kompetenz nicht, ob da vielleicht noch etwas hilfreich Ergänzendes drin ist: https://sciencefiles.org/2023/03/26/buerger-ins-offene-messer-die-offene-spritze-laufen-lassen-zulassungsbehoerden-wussten-vor-der-massenimpfung-ueber-resultierende-massenimpfschaeden-bescheid/