Pfizer testet dritte Impfstoffdosis bei Kindern unter fünf Jahren und sagt, zwei Dosen seien nicht stark genug

Das ist am 18.12. auf sky​news​.com​.au zu erfahren:

»Der Phar­ma­rie­se Pfi­zer ändert sei­ne Plä­ne und tes­tet drei Dosen sei­nes Impf­stoffs COVID-19 bei Babys und Vor­schul­kin­dern, nach­dem zwei Imp­fun­gen für eini­ge Kin­der nicht stark genug erschienen…

Pfi­zer kün­dig­te die Ände­rung an, nach­dem eine vor­läu­fi­ge Ana­ly­se erge­ben hat­te, dass die Immun­re­ak­ti­on auf die sehr nied­rig dosier­ten Imp­fun­gen, die das Unter­neh­men bei den Kin­dern tes­tet, nicht so stark war wie erwartet.

Die Nach­richt ist ent­täu­schend für Fami­li­en, die ihre Kin­der unbe­dingt imp­fen las­sen wollen.

Pfi­zer hat­te bis Ende des Jah­res Daten über die Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe bei Kin­dern unter fünf Jah­ren erwar­tet, und es ist nicht klar, wie lan­ge die Ände­rung die end­gül­ti­gen Ergeb­nis­se ver­zö­gern wird.

Wenn die Stu­die mit drei Dosen erfolg­reich ist, pla­nen Pfi­zer und sein Part­ner BioNTech, in der ers­ten Hälf­te des Jah­res 2022 eine Not­fall­zu­las­sung bei den Behör­den zu beantragen…

Die For­scher ana­ly­sier­ten die Daten einer Unter­grup­pe von Kin­dern, die an der Stu­die teil­nah­men, einen Monat nach der zwei­ten Dosis, um fest­zu­stel­len, ob sie ähn­li­che Men­gen an Anti­kör­pern gegen das Virus ent­wi­ckel­ten wie Teen­ager und jun­ge Erwach­se­ne, die regel­mä­ßig geimpft werden.

Bei den unter Zwei­jäh­ri­gen schie­nen die sehr nied­rig dosier­ten Imp­fun­gen zu wir­ken, da die Kin­der ähn­li­che Anti­kör­per­spie­gel aufwiesen.

Die Lei­te­rin der Impf­stoff­for­schung bei Pfi­zer, Kath­rin Jan­sen, sag­te jedoch am Frei­tag, dass die Immun­ant­wort bei Kin­dern im Alter von zwei bis vier Jah­ren gerin­ger aus­fiel als in der Stu­die gefordert.

Anstatt die Dosis der bei­den Imp­fun­gen zu erhö­hen, wei­tet Pfi­zer die Stu­die aus, um die Wirk­sam­keit von drei der sehr nied­rig dosier­ten Imp­fun­gen bei allen Stu­di­en­teil­neh­mern – von sechs Mona­ten bis zum Alter von fünf Jah­ren – zu untersuchen.

"Daher haben wir beschlos­sen, jede der päd­ia­tri­schen Stu­di­en zu ändern, um eine drit­te Dosis in die Serie auf­zu­neh­men und die Zulas­sung für eine Serie mit drei statt wie ursprüng­lich vor­ge­se­hen mit zwei Dosen zu bean­tra­gen", sag­te Frau Jansen.

Die drit­te Imp­fung wird zwei Mona­te nach der zwei­ten Dosis verabreicht.

Nach Anga­ben von Pfi­zer und BioNTech wur­den in der Stu­die kei­ne Sicher­heits­be­den­ken festgestellt.

Frau Jan­sen prä­sen­tier­te auch ande­re Daten, die zei­gen, dass eine Auf­fri­schungs­imp­fung für Per­so­nen ab 16 Jah­ren einen star­ken Schutz und eine erhöh­te Immu­ni­tät wie­der­her­stellt, von der die Wis­sen­schaft­ler hof­fen, dass sie zur Abwehr der neu­en Omic­ron-Vari­an­te bei­tra­gen wird.

Die Unter­neh­men berei­ten sich auch dar­auf vor, eine Auf­fri­schungs­imp­fung für Kin­der im Alter von fünf bis 11 Jah­ren zu tes­ten, die in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten gera­de erst ihre Zwei­fach­imp­fung erhal­ten…«


Am 17.12. ist auch auf web​.de zu lesen:

»Biontech/Pfizer wollen dritte Impfdosis bei kleinen Kindern prüfen

Das US-Phar­ma­un­ter­neh­men Pfi­zer und sein deut­scher Part­ner Biontech wol­len die lau­fen­den kli­ni­schen Stu­di­en zum Coro­na-Impf­stoff für klei­ne­re Kin­der von sechs Mona­ten bis vier Jah­ren um eine drit­te Dosis aus­wei­ten. Es wer­de nun eine drit­te Impf­stoff­do­sis mit­un­ter­sucht, die frü­hes­tens zwei Mona­te nach der zwei­ten ver­ab­reicht wer­de, teil­ten die Unter­neh­men am Frei­tag mit. Damit dürf­ten sich die bis­lang noch für die­ses oder Anfang nächs­tes Jahr erwar­te­ten Ergeb­nis­se ver­zö­gern, die Unter­neh­men gehen nun von der "ers­ten Jah­res­hälf­te 2022" aus.

Die Ent­schei­dung sei gefal­len, weil ers­te Daten zeig­ten, dass Kin­der im Alter zwi­schen zwei und fünf Jah­ren nicht genau­so gut auf die Imp­fung anspra­chen wie Jugend­li­che und Erwach­se­ne ab 16 Jah­ren und wie Kin­der zwi­schen 6 und 24 Mona­ten. Sicher­heits­be­den­ken sei­en kei­ne fest­ge­stellt wor­den, hieß es. An der Stu­die neh­men den Unter­neh­men zufol­ge rund 4500 Kin­der zwi­schen sechs Mona­ten und elf Jah­ren aus meh­re­ren Län­dern teil.

Für Kin­der ab fünf Jah­ren ist der Impf­stoff unter ande­rem in den USA und in der EU inzwi­schen zuge­las­sen. Auch für Kin­der im Alter zwi­schen fünf und zwölf Jah­ren wol­len Biontech und Pfi­zer nun noch eine drit­te Impf­do­sis unter­su­chen.«

7 Antworten auf „Pfizer testet dritte Impfstoffdosis bei Kindern unter fünf Jahren und sagt, zwei Dosen seien nicht stark genug“

  1. Man kennt das aus der ille­ga­len Pro­sti­tu­ti­on, dass der Kund­schaft unter­wor­fe­ne Men­schen aller Alters­grup­pen zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, fall­wei­se auch mit Arzt­kit­teln und Sprit­zen als Fetischen.

  2. Biontech/Pfizer hat die Phase‑1/2/3‑Studie für Kin­der ab 6 Mona­ten seit Ende März 2021 lau­fen und woll­te die Unter­la­gen für Kin­der unter 5 Jah­ren bis Ende Okto­ber 2021 einreichen.

    Nun, Mit­te Dezem­ber, habe man her­aus­ge­fun­den, dass zwei Imp­fun­gen "nicht rei­chen"? Also lie­ber gar nicht imp­fen, als mit gerin­ger Wirk­sam­keit, obwohl der Impf­stoff doch "sicher" ist? 

    Ich ver­mu­te eher: Das Pfi­zer intern seit Mona­ten bekann­te Neben­wir­kungs­pro­fil ist gera­de bei Kin­dern so kata­stro­phal, dass man jetzt auf Zeit spielt.

    https://​www​.pfi​zer​.com/​n​e​w​s​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​/​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​n​n​o​u​n​c​e​-​p​o​s​i​t​i​v​e​-​t​o​p​l​i​n​e​-​r​e​s​u​l​t​s​-​p​i​v​o​tal
    https://​www​.cnbc​.com/​2​0​2​1​/​0​9​/​1​4​/​p​f​i​z​e​r​s​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​d​a​t​a​-​f​o​r​-​k​i​d​s​-​u​n​d​e​r​-​a​g​e​-​5​-​m​a​y​-​c​o​m​e​-​i​n​-​l​a​t​e​-​o​c​t​o​b​e​r​-​c​e​o​-​s​a​y​s​-​.​h​tml

  3. Zwangs­imp­fun­gen an Erwach­se­nen ste­hen so gut wie fest, wenn nicht noch ein Wun­der geschieht.
    AA glaubt an ein Wunder.
    Ich glau­be nicht an Wun­der, son­dern bin über­zeugt, das sogar jeder Schwan­ge­rin in naher Zukunft eine Sprit­ze in den Ute­rus getrie­ben wird.
    Das Baby, wenn es denn über­lebt, kommt mit einem Abo-Impf­zer­ti­fi­kat zur Welt und darf sich in regel­mä­ßi­gen Abstän­den – sagen wir 1 x pro Monat – oder viel­leicht 1 x pro Woche eine Sprit­ze abho­len. Gefragt, ob es das will, wird es nicht – auch die Mut­ter wird nichts zu sagen haben.
    Fröh­li­che Weih­nach­ten und ein erfolg­rei­ches "Neu­es Booster-Jahr."

  4. Nein, ich wün­sche mir auch für die­se Ver­bre­cher nicht die Todes­stra­fe zurück. Aber Lebens­läng­lich mit wöchent­li­chem Boos­ter soll­te schon sein. Bit­te in der Rea­li­tät und nicht in einem Plan­spiel von Füll­mich & Co. (Oh Gott, bit­te nicht wie­der so ein pein­li­ches "Event" wie die gespiel­te "Regie­rungs­über­nah­me").

  5. Schon lan­ge vor Coro­na hat­te ich ent­schie­den, kin­der­los zu blei­ben. Mei­nen Kin­dern zuliebe.

    Ich glau­be, es war viel­leicht die bes­te Ent­schei­dung mei­nes Lebens.

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