Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ist wahrscheinlich Ivermectin mit ein bisschen Koffein und Vitamin C und Farbstoffen. Pfizer weiß ja nun, wie dumm die Politik ist…
@Lars
Sicher nicht. Das wäre ja hilfreich und nicht tödlich.
Es koennte sich auch um Baicalin handeln, dass sich in China als aehnlich wirksam wie Ivermectin erwiesen hat. Hauptsache, es wird noch irgend etwas anderes beigemischt, damit man das neue Medikament patentieren kann, um den Gewinn zu sichern.
Also, moment … Das macht dann insgesamt: Wie viele Spritzen und wie viele Tabletten, bei einem positiven PCR-Test bzw. milden Symptomen?
Zehn Tabletten + 3 Spritzen? Vorläufig(!)
Alles klar. Bleibt die Frage: Wird das auch verpflichtend sein? Gibt es Tabletten-Pässe? Wer überprüft die?
Vielleicht sollte man auch noch zusätzlich über Pflaster nachdenken, die einen Wirkstoff abgeben. Die kann man vielleicht nicht so schnell vergessen … Sicher ist sicher.
"Gibt es Tabletten-Pässe? Wer überprüft die?"
Sollte sich dafür keine technische Lösung finden, wird das wohl nichts mit der Anti-Corona-Pille.
Ohne Zwang und Kontrolle macht Corona doch gar keinen Spaß, jedenfalls den Sadisten, die am Drücker sind.
Medikamente mit dem Wirkstoff Ritonavir werden in der Therapie von HIV-Infektionen und Aids angewendet. Nebenwirkungen:
https://www.onmeda.de/Wirkstoffe/Ritonavir/nebenwirkungen-medikament-10.html
Hmm, war da nicht mal was mit Ritonavir?
Kaletra gegen Covid-19: WHO stoppt Studie
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/kaletra-gegen-covid-19-who-stoppt-studie/
COVID-19: Lopinavir/Ritonavir bleibt in RECOVERY-Studie ohne Wirkung
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/114279/COVID-19-Lopinavir-Ritonavir-bleibt-in-RECOVERY-Studie-ohne-Wirkung
Zweitvermarktung in Zeiten knapper Kassen ist wichtig. Alle hoffen nun auf einen Zugabe für Kinder 😉
"Sehr haeufige Nebenwirkungen:
Schmeckstörung, Missempfindungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Nervenstörungen, Rachenentzündung, Schmerzen im Mund-Rachen-Bereich, Husten, Bauchschmerzen (Ober- und Unterbauch), Übelkeit und Erbrechen, Durchfall (einschließlich schweren Durchfalls mit Störungen des Minderalhaushalts), Verdauungsstörungen, Juckreiz, Hautausschlag (auch gerötet oder fleckig-blasig), Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Erschöpfung, Erröten (Flushing), Hitzegefühl."
Wie viele Symptome von Covid-19 bleiben noch uebrig, die *nicht* als haeufige Nebenwirkung von Ritonavir auftreten?
Aber wenn es da noch welche gibt, werden die sicher durch die haeufigen Nebenwirkungen von Ritonavir abgedeckt:
"veränderte Blutwerte (weniger weiße Blutkörperchen, weniger Blutfarbstoff, weniger neutrophile Blutzellen, weniger Blutplättchen, vermehrt unreife Blutzellen), Überempfindlichkeit (einschließlich Nesselsucht und Gesichtsschwellungen), Cholesterin-Überschuss im Blut, Triglycerid-Überschuss im Blut, Gicht, Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Wassereinlagerungen in Armen und Beinen, Austrocknung (meist im Zusammenhang mit Erbrechen oder Durchfall), Schlaflosigkeit, Angstzustände, Verwirrung, Aufmerksamkeitsstörung, Ohnmacht, Krampfanfall, verschwommenes Sehen, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck (auch bei Körperlageveränderung), kalte Hände und Füße, Appetitlosigkeit, Blähungen, Geschwürbildung im Mund, Magen-Darm-Blutung, Sodbrennen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung (mit erhöhten Werten wie ASAT, ALAT, Gamma-GT), Bilirubin im Blut erhöht (einschließlich Gelbsucht), Akne, Muskelentzündung, Muskelauflösung, Muskelschmerz, Muskelerkrankung, erhöhter CPK-Wert, zu starke und zu lange andauernde Regelblutung, Fieber, Gewichtsverlust, erhöhter Amylase-Wert im Blut, weniger Schilddrüsenhormon (Thyroxin) im Blut."
Krass!
Mir war gar nicht bewusst, daß es die Kategorie "sehr häufig" bei Medikamentenwirkungen überhaupt gibt, ich dachte "häufig" wäre das Maximum.
Bei mehr als einem von 10, kann auch heißen:
Bei alle!
So ein Medikament will man doch sofort einwerfen…
Wird das auch so schön schnell durchgewunken? Wegen der epidemischen Notlage? Getestet an Probanden, die ohnehin gesund geworden wären und dann verabreicht an Alte und Kinder?
Und alles in immer schnellerem Tempo, kürzeren Prüfverfahren, Risiko? – egal!
PHARMA-BRIEF SPEZIAL von 2016
Innerhalb der letzten dreißig Jahre hat sich die Zeitspanne zwischen Patentanmeldung und Zulassung von 12 auf 6 Jahre halbiert. Bedenkt man, dass die Patentanmeldung zu einem sehrfrühen Zeitpunkt erfolgt, lange bevor die ersten Versuche an
Menschen durchgeführt werden, dann werden Medikamente schon jetzt sehr schnell zugelassen.
Und schon heute gibt es eine Reihe von Zulassungen, deren Sinnhaftigkeit zweifelhaft ist: Krebsmedikamente, von denen man nicht weiß, ob sie das Leben verlängern oder Antidiabetika, von denen unbekannt ist, ob sie wichtige Komplikationen von Diabetes wie Herzinfarkte verringern.
Mit dem neuen Verfahren „Adaptive path-ways“ will die europäische Zulassungs behörde EMA Arzneimittel noch schneller auf den Markt bringen. Dabei werden die Standards für die Zulassung eines Medikaments deutlich abgesenkt. Medikamente sollen schon nach Phase II (Studien zur Dosisfindung) ver-
marktet werden können. Doch derzeit scheitern rund die Hälfte aller Wirkstoffe in Phase III Studien (Studien zur Wirksamkeit), die bislang für die Zulassung notwendig sind. Durch Adaptive pathways könnten also Medikamente auf den Markt kommen, die sonst wegen schlechter Wirksamkeit und/oder zu großem Schaden
gar nicht in die Apotheken gekommen wären. Das Expressverfahren wurde in einer industrienahen US-Denkfabrik unter Beteiligung zahlreicher Pharmamanager und einigen Behördenmitarbeitern, darunter dem Chef für Humanarzneimittel der EMA erdacht. PatientInnen-Organisationen waren daran in den ersten Jahren nicht beteiligt.
Was muss sich ändern?
Statt die Standards zu senken, müssten die Zulassungsbedingungen verschärft werden. Nur Medikamente, die in fairen gut gemachten Vergleichsstudien den PatientInnen
mehr Nutzen bringen als die bisherige Standardtherapie, sollten auf den Markt kommen dürfen. Weitere Anforderungen an die
Zulassung siehe Kapitel 2.
https://www.bukopharma.de/images/pharmabriefspezial/2016/2016_02_spezial_Mythen.pdf
@Bea
Schon wieder eine PPP - die sog. IMI bzw. IMI4JU.
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/research-development/adaptive-pathways
IMI 2 JU is a public-private partnership established as a 'joint undertaking' between the EU and the European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations, EFPIA. Both are represented equally on the Governing Board, IMI 2 JU’s main decision-making body. The board is advised by committees representing the scientific community, EU governments and countries associated with Horizon 2020. Input also comes from groups set up to coordinate IMI 2 JU’s work in specific subject areas.
https://europa.eu/european-union/about-eu/agencies/imi2_en
https://www.imi.europa.eu
Adaptive pathways is based on three principles:
iterative development, which either means:
approval in stages, beginning with a restricted patient population then expanding to wider patient populations;
confirming the benefit-risk balance of a product, following a conditional approval based on early data (using surrogate endpoints) considered predictive of important clinical outcomes;
gathering evidence through real-life use to supplement clinical trial data;
early involvement of patients and health-technology-assessment bodies in discussions on a medicine's development.
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/research-development/adaptive-pathways
Das ist so eine Art Scrum für Menschenverwertung .... mal gucken, obs klappt, nachbessern, gucken obs klappt ---ooops: nächster.
@Bea "Medikamente sollen schon nach Phase II (Studien zur Dosisfindung) vermarktet werden können. Doch derzeit scheitern rund die Hälfte aller Wirkstoffe in Phase III Studien"
Das macht dann aus Pharma-Sicht durchaus Sinn. Medikamenten-Aspiranten, die es unter den alten Bedingungen nicht auf den Markt geschafft hätten, können nun noch einen gewissen return on investment erwirtschaften, bevor sie in die Tonne gekloppt werden müssen.
Man könnte mal mit den Krankenkassen darüber reden, einen solchen Unsinn nicht zu bezahlen. Hm.
…'speziell zur Bekämpfung von SARS-Cov‑2 bei nicht hospitalisierten Erwachsenen mit geringem Risiko'…
Ich hab hier mal die IFR Schweiz nach Altergruppen bis 79 über alle Risikoprofile:
0–9 0.00357213
10–19 0.000378168
20–29 0.00065637
30–39 0.002242799
40–49 0.009481608
50–59 0.047939147
60–69 0.294803383 lt. Angabe CH Task Force Experte 0.2
70–79 1.416816046 lt Angabe CH Task Force Experte 1.0
So, jetzt hat sich aber das Risiko dort manifestiert, wo die Personen eben kein 'geringes Risiko hatten', also bei den Risikogruppen. Für die Erwachsenen, die nicht zu einer Risikogruppe gehören, ist je nach Altersgruppe das Risiko Mortalität auch bisher trotz unterbliebener Prophylaxe und unterbliebener Frühbehandlung und falscher Behandlung < 0.00%.
Wozu muss man da 'SARS-CoV‑2' mit sog. 'Impfung' und antiviraler Medikamente behandeln?
Und in wiefern kann man es bisher nicht behandeln?
Und von Immunsystem stärken auch keine Rede.
Man wundert sich ja bisher, für wie dumm Politiker und Big Pharma die Leute halten…
…und dann wundert man sich wenn man feststellt, sie lagen bei 60–80% der Bevölkerung richtig mit ihrer Einschätzung…
@A‑w-n
Exklusivverträge. Jede Wette, dass die Länder geknebelt sind. Es gab da ja mal den Leak …
Damit hat Pfizer zwei komplementäre Pillen im Sortiment. Die eine führt dazu, dass die Frau keine Ruhe findet und die andere, dass die Frau ihre letzte Ruhe findet.
Zäpfchen fehlen noch, oder was zum eincremen?
Bisher führte der Einsatz antiviraler Medikamente stets zur Katastrophe.
@Henning: …das muss nicht mehr sein! Dank nicht neuer Forschung ist es gelungen, Viruserkrankungen erfolgreich zu behandeln. Erfahren sie hier mehr über die Sensation, welche selbst Fachleute in Erstaunen versetzt.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/ratgeber/hausmittel/hausmittel-gegen-viren
Ich empfehle Brawndo.
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Denn Brawndo enthält Elektrolyte!