„Pfizer: Wer hat Angst vor dem großen bösen Labor?“

Heute berich­tet die WELT über den Anwalt Eric Lanzarone aus Marseille, der meh­re­re durch die „Impfung“ Geschädigte gegen Pfizer und BioNTech ver­tritt, sei­ne Mandanten und den Verfahrensgegner. 

„Die Paragrafenschlacht zwi­schen Lanzarone, Gründer einer Kanzlei mit vier Mitarbeitern, und Pfizer, ver­tre­ten durch eini­ge der renom­mier­te­sten Anwälte der Grande Nation, läuft schon seit mehr als einem Jahr. Begonnen hat der unglei­che Kampf mit dem Schicksalsschlag eines damals 13-jäh­ri­gen Jungen aus Marseille.
Kurz nach der Impfung gegen Covid-19 war er fast voll­stän­dig erblin­det. Lanzarone ließ das Schicksal des Jungen nicht los. Obwohl sei­ne Kanzlei auf Vergaberecht spe­zia­li­siert ist, über­nahm er den Fall. […]
Fast täg­lich lan­den in Lanzarones Postfach inzwi­schen neue Anfragen von Menschen, die davon über­zeugt sind, durch die Impfung gegen Covid-19 einen schwer­wie­gen­den Impfschaden erlit­ten zu haben. Rund 280 ver­tritt er mitt­ler­wei­le. Doch nicht nur Lanzarone hat aufgerüstet.
Auch sein Prozessgegner hat uner­war­te­te Manöver gefah­ren. So erklär­te Pfizer in Frankreich vor Kurzem, für die Schadenersatzklagen nicht der rich­ti­ge Adressat zu sein. Den Impfstoff hät­ten das deut­sche Unternehmen Biontech und eine Pfizer-Tochter in Belgien her­ge­stellt. ‚Ich rei­che nun alle Klagen wegen mög­li­cher schwer­wie­gen­der Impfnebenwirkungen in Frankreich syste­ma­tisch gegen bei­de Konzerne ein, Pfizer und Biontech‘, sagt Lanzarone. Biontech und Pfizer woll­ten die Verfahren nicht kommentieren. […]
Im Nachbarland Frankreich lie­fen unter­des­sen bereits im ver­gan­ge­nen Jahr die ersten Zivilprozesse gegen den Hersteller Pfizer an. Nach Informationen von WELT AM SONNTAG könn­ten sich meh­re­re die­ser Prozesse nun auch gegen Biontech richten.
So wur­de der Konzern in zwei lau­fen­den Verfahren in Frankreich als mög­li­cher Klagegegner ange­hört. Zudem will Anwalt Lanzarone drei wei­te­re Zivilklagen gegen Biontech und Pfizer ein­brin­gen. Biontech woll­te das nicht kommentieren. […]
Was es bedeu­tet, gegen zwei Pharmakonzerne gleich­zei­tig vor­zu­ge­hen, kön­nen die Mandanten von Rechtsanwalt Lanzarone an den Rechnungen der Kanzlei able­sen. Weil Pfizer auch auf Biontech als Mitadressaten von Klagen gegen den gemein­sa­men Impfstoff Comirnaty ver­weist, geht Lanzarone nun auch gegen den Mainzer Konzern vor. Jedes Dokument, das er gegen Biontech ein­reicht, muss er dafür ins Deutsche über­set­zen las­sen. 30 Seiten Übersetzung kosten rund 800 Euro.
Und das ist noch der klein­ste Teil der anfal­len­den Kosten. Einige Mandanten des fran­zö­si­schen Anwalts sind mit dem finan­zi­el­len Aufwand, den die Klagen mit sich brin­gen, schon jetzt über­for­dert. Für eini­ge von ihnen arbei­tet Lanzarone des­halb kostenlos.
Seine Prozessgegner haben finan­zi­ell hin­ge­gen kaum etwas zu befürch­ten. Der fran­zö­si­sche Staat hat – ähn­lich wie die Bundesrepublik Deutschland – den Impfstoffherstellern weit­rei­chen­de Zusagen bis hin zur Haftungsübernahme der Prozesskosten gemacht. So muss der fran­zö­si­sche Steuerzahler selbst dann die Rechnung für mög­li­che Schadenersatzkosten beglei­chen, wenn die Hersteller die Prozesse ver­lie­ren sollten. […]
Der fran­zö­si­sche Rechtsanwalt Lanzarone hat trotz aller Widerstände einen ersten Etappensieg gegen Pfizer errun­gen. So hat Lanzarone in meh­re­ren Fällen durch­ge­setzt, dass die Gerichte medi­zi­ni­sche Experten hin­zu­zie­hen, um zu klä­ren, ob die Impfung für die Krankheiten sei­ner Mandanten ursäch­lich sein könn­te. Über die Auswahl der Ärzte wird aller­dings noch gestritten.“

Weitere aktu­el­le Informationen dazu gibt es z.B. unter ENTRETIEN. "Faire recon­naît­re les effets indé­si­ra­bles des vac­cins Covid est mon com­bat" beim öffent­li­chen Sender franceinfo.

Im eben­falls öffent­li­chen Sender France 2 lief gestern eine kri­ti­sche Dokumenation mit dem Titel „Pfizer: qui a peur du grand méchant labo?“ (Pfizer: Wer hat Angst vor dem gro­ßen bösen Labor?). In Le Monde wird beschrie­ben, dass es dar­in um die Geschichte des Konzerns von Viagra bis zur Rekord-Strafzahlung in den USA ging, und selbst­ver­ständ­lich um die „Impfstoffe“: „Weltuntergangsmusik und schwe­re Inszenierung … Die Ermittlungen begin­nen in Brüssel. Die Europäische Union ist der größ­te Markt von Pfizer mit 2,4 Milliarden Dosen, deren Preis von 15,50 Euro auf 19,50 Euro gestie­gen ist. Auf den Fluren ver­folgt, wei­gert sich Frau von der Leyen höf­lich, zu sprechen.“

Die Sequenz mit der EU-Kommissionspräsidentin ist im Tweet des EU-Abgeordneten Martin Sonneborn ent­hal­ten – zusam­men mit der Nachricht über den plötz­lich ver­schwun­de­nen Twitter-Account der Filmredaktion. Daraufhin schal­te­te sich der „Bevollmächtigte Minister für den digi­ta­len Wandel und Telekommunikation“ ein: „Ich habe Twitter kon­tak­tiert, um die Gründe für die­se Kontosperrung her­aus­zu­fin­den. Er war offen­bar als unter 13-jäh­rig regi­striert. Ich ver­lin­ke Twitter und das @cdenquete-Team. Das Konto soll­te bald wie­der ver­füg­bar sein.“ Inzwischen ist das Konto tat­säch­lich wie­der da.

20 Antworten auf „„Pfizer: Wer hat Angst vor dem großen bösen Labor?““

  1. Nur, wir selbst kön­nen dafür sor­gen das die Verantwortlichen bestraft werden!
    Wir müs­sen die Pharmakonzerne alle ver­nich­ten , wenn wir dar­über hin­aus, dafür Sorge tra­gen wol­len, dass das nie mehr geschieht!

  2. Sensation: OLG Stuttgart lässt Maskenpflicht über­prü­fen! (04.05.2023)

    https://​www​.impf​kri​tik​.de/​p​r​e​s​s​e​s​p​i​e​g​e​l​/​2​0​2​3​0​5​0​4​0​1​.​h​tml

    Großer Erfolg für Corona-Maßnahmenkritiker Hans Tolzin – OLG Stuttgart hält die Bußgeldbewehrung der Mas- ken­pflicht gemäß Corona-Verordnung vom Mai 2020 für ver­fas­sungs­wid­rig – und dar­über hin­aus sogar fast alle der sog. Maßnahmen vor 19.11.2020

    https://​www​.rechts​an​walt​-ver​fas​sungs​recht​.de/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​G​r​o​s​s​e​r​_​E​r​f​o​l​g​_​f​u​e​r​_​d​e​n​_​C​o​r​o​n​a​-​M​a​s​s​n​a​h​m​e​n​k​r​i​t​i​k​e​r​_​H​a​n​s​_​T​o​l​z​i​n​_​O​b​e​r​l​a​n​d​e​s​g​e​r​i​c​h​t​_​S​t​u​t​t​g​a​r​t​_​h​a​e​l​t​_​d​i​e​_​B​u​s​s​g​e​l​d​b​e​w​e​h​r​u​n​g​_​d​e​r​_​M​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​_​g​e​m​a​e​s​s​_​C​o​r​o​n​a​-​V​e​r​o​r​d​n​u​n​g​_​v​o​m​_​M​a​i​_​2​0​2​0​_​f​u​e​r​_​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​w​i​d​r​i​g​_​l​e​t​z​t​l​i​c​h​_​h​a​l​t​e​n​_​d​i​e​_​d​r​e​i​_​B​u​s​s​g​e​l​d​r​i​c​h​t​e​r​_​d​e​s​_​O​L​G​-​S​e​n​ats

  3. Neue Studie: (02.05.2023)

    "COVID-19-Impfstoff erhöht das Risiko einer Schädigung der Blutgefäße in den Augen erheblich.

    Das Risiko steigt noch Monate nach der Impfung wei­ter an.

    Dies kann die Toxizität des Spike-Proteins für die klei­nen Blutgefäße des gesam­ten Körpers widerspiegeln.

    https://www.nature.com/articles/s41541-023–00661‑7 " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​k​e​v​i​n​n​b​a​s​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​4​3​3​4​0​9​9​8​4​5​4​3​9​493

    1. Es gibt bis heu­te kei­nen wis­sen­schaft­li­chen Beweis dafür, dass die Impfungen zur Produktion von Spike-Proteinen führen.

      Die Pharmakonzerne ver­wen­den Antikörper-Tests um die "Wirksamkeit" ihrer "Impfungen" zu bewei­sen. Diese sind aller­dings nicht spe­zi­fisch und somit wertlos.
      Würde man – wie es die wis­sen­schaft­li­che Methode ver­langt – die Kontrollgruppe eben­falls mit Nanolipiden ver­gif­ten (ohne mRNA/DNA), wür­den die sel­ben Antikörper entstehen.
      Diese Globuline die­nen ledig­lich dazu, die Schäden der Impfstoffe zu repa­rie­ren und haben nichts mit irgend­wel­chen "Immunreaktionen" zu tun.
      Daher lässt auch eine Grippe-Impfung HIV-Antikörper-Tests posi­tiv wer­den (nicht aber PCR-Tests).

      Influenza Vaccination and False Positive HIV Results
      https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​c​0​5​3​417
      THE *SPIKE* PROTEIN *FAIRY-TALE* (DR. T. COWAN & DR. S. SCOGLIO)
      https://​yew​tu​.be/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​_​V​i​t​Y​a​e​Egs

      In ande­ren Experimenten hin­ge­gen wird die Kontrollgruppe eben­falls mit Nanolipiden oder ande­ren Adjuvanzien ver­gif­tet – aller­dings geht es in jenen Studien dar­um, zu bewei­sen, dass die Geimpften nicht häu­fi­ger gelähmt/erblindet wer­den als die Kontrollgruppe. Was mit die­sem anti­wis­sen­schaft­li­chen Betrugsaufbau selbst­ver­ständ­lich pro­blem­los gelingt.

  4. „So hat Lanzarone in meh­re­ren Fällen durch­ge­setzt, dass die Gerichte medi­zi­ni­sche Experten hin­zu­zie­hen, um zu klä­ren, ob die Impfung für die Krankheiten sei­ner Mandanten ursäch­lich sein könn­te. Über die Auswahl der Ärzte wird aller­dings noch gestritten.“
    Dieser Erfolg bedeu­tet eine Gutachterschlacht, die die Kläger meh­re­re 10.000 € kosten wird. Soweit ich weiß, bleibt man auf den Gutachterkosten selbst im Falle des Klageerfolges sitzen.

    1. @ Henning: So pri­ma sich dies auch liest, wird doch kein Pharmakonzern je ein wirk­lich rele­van­tes Urteil zulas­sen. Es wird vor­her "gesett­led" mit einer net­ten Summe, ohne Schuldanerkenntnis. Die Betroffenen wer­den mit einer für die Konzerne eher gerin­gen Summe abge­fun­den, müs­sen aber meist auf­grund hor­ren­der Verfahrenskosten und son­sti­ger finan­zi­el­ler Engpässe akzep­tie­ren. Sicher, ab und an gibt es auch schmerz­haf­te Urteile für die Pharmakonzerne, jedoch sel­ten exi­stenz­be­dro­hend. Ausnahmen bestä­ti­gen die Regel. Und bei der Corona-Veranstaltung kann man die Staaten, die die Impfungen pro­pa­giert haben, durch­aus auch als finanz­kräf­ti­ge "Auftragnehmer" anse­hen. Selbst wenn ein "Staat" ver­ur­teilt wür­de, wür­den die Steuern und Abgaben bzw. in die­sem Staat leben­de Bevölkerung zahlen.

  5. Es gibt sicher auch löb­li­che Ausnahmen. Und ich will mir jetzt kein Urteil über den hier genann­ten Anwalt erlau­ben, aber mei­ne Meinung über Anwälte ist nicht viel bes­ser, als die über Politiker. 

    Und ich könn­te mir schon vor­stel­len, dass jetzt bei eini­gen fin­di­gen Anwälten eine gewis­se Goldgräber Stimmung ein­setzt. Dass es nun Anwälte bzw. Kanzleien geben wird, die sich auf die Vertretung sol­cher Fälle spe­zia­li­sie­ren wer­den. Und die dabei den Leuten gro­ße Versprechungen machen, obwohl sie wis­sen, dass es wahr­schein­lich nur wenig Aussicht auf Erfolg gibt. Und die so den Geschädigten auch noch den letz­ten Taler aus der Tasche ziehen.

    Die Sache ist doch die: Wenn selbst bei einer erfolg­rei­chen Klage, am Ende ohne­hin der Steuerzahler die Zeche zahlt, wie­so spart man sich nicht das gan­ze Geld für die Anwälte? Und hilft den Menschen lie­ber direkt und unbü­ro­kra­tisch, z.B. in dem man einen staat­li­chen Hilfsfond ein­rich­tet? Das wür­de der Anwaltschaft aber sicher­lich weni­ger gut gefal­len. Die will nun schließ­lich auch ihr Stück vom „Pandemie Kuchen“.

  6. Weiteres von Martin Sonneborn
    Martin Sonneborn
    @MartinSonneborn
    Guten Tag drau­ßen an den Geräten,

    gera­de ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwi­schen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durch­ge­sickert – aller­dings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, son­dern zu Journalisten der bri­ti­schen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters. 

    Wenn deren Berichte zutref­fen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegen­über bestehen­de Zahlungverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine #Pfizer gegen­über bestehen­de Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen.

    Ein inter­es­san­tes Hütchenspiel.

    3:42 PM · May 6, 2023 235.9K Views

    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​t​i​n​S​o​n​n​e​b​o​r​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​4​8​7​4​2​6​2​1​3​6​6​0​2​6​2​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​2​6​f​P​X​p​f​c​t​A​AAA

    wei­ter in
    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​t​i​n​S​o​n​n​e​b​o​r​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​4​8​8​8​2​0​7​2​1​1​6​9​2​034

  7. @Henning
    "Dieser Erfolg bedeu­tet eine Gutachterschlacht, die die Kläger meh­re­re 10.000 € kos­ten wird. Soweit ich weiß, bleibt man auf den Gutachterkosten selbst im Falle des Klageerfolges sitzen."
    Ob das stimmt weiß ich nicht. Auf jeden Fall wird es ernor­me Kosten geben aber der juri­sti­sche Weg ist der ein­zi­ge der bleibt. Denn auf allen ande­ren Ebenen hat die "Gegeneite" längst gewon­nen. Der Pfosten wur­de auf das Gelände unver­bind­lich-ein­lul­len­der „Aufarbeitung“ gescho­ben, wobei die MSM-Medien immer noch auf der Grundlage der Fakten nach dem Carl-Schmitt-Putsch im März 2020 ziem­lich ein­heit­lich reagieren.
    Es bleibt daher ent­schei­dend wich­tig die hete­ro­ge­ne Gegenöffentlichkeit zusam­men zu hal­ten. Und in die­sem Zusammenhang möch­te ich mich bei Ihnen, @Illa, ganz herz­lich dafür bedan­ken dass Sie die­ses Blog wei­ter­füh­ren. Wie man im Nachbarthread „wirk­sam und sicher@" sehen kann macht die Gegenseite unge­rührt weiter.
    Wer es nicht glaubt: die­ses *Nazi*-Mäuschen Maria van
    Kerkhove, https://​twit​ter​.com/​W​H​O​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​2​1​5​2​1​8​1​3​3​0​7​1​052,
    ist immer noch auf frei­em Fuß, ihre Ankündigung vom Februar 2023 wird immer noch umgesetzt.

  8. 'Vielen Journalisten ist, wenn sie eine Geschichte angehen, schon zu klar was die Botschaft ist. Man könnte auf Dinge stoßen, die das ganze Narrativ in Frage stellen." sagt:

    TheRealTom™
    @tomdabassman
    'Vielen Journalisten ist, wenn sie eine Geschichte ange­hen, schon zu klar was die Botschaft ist. 

    Man könn­te auf Dinge sto­ßen, die das gan­ze Narrativ in Frage stellen.'

    Medienjournalist Timo Rieg @Helgolaender
    bei @JoergZajonc
    /@RTLWEST
    über das Versagen des Journalismus in der Corona-Berichterstattung.

    Ganzes Interview https://​rtl​.de/​v​i​d​e​o​s​/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​m​i​t​-​m​e​d​i​e​n​j​o​u​r​n​a​l​i​s​t​-​t​i​m​o​-​r​i​e​g​-​6​4​5​3​b​0​4​3​3​c​2​8​3​f​2​4​d​5​0​c​a​9​1​2​.​h​tml
    Translate Tweet
    7:37 PM · May 6, 2023 5,560 Views

    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​4​9​3​3​4​3​8​1​8​3​4​8​9​5​3​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​-​3​b​P​M​w​P​c​t​A​AAA

  9. "Ignorierte Impfschäden: Warum die Verantwortlichen schon früh Bescheid gewusst haben müssen
    Nicht nur ver­meint­li­che "Querdenker" warn­ten früh­zei­tig vor Corona-Impfschäden. Laut Berliner Zeitung erhielt Minister Lauterbach schon 2021 einen Brandbrief aus den eige­nen Reihen. Auch sonst waren vie­le Gefahren früh bekannt. Die Verantwortlichen haben das schlicht ignoriert."

    https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​6​9​1​2​5​-​i​g​n​o​r​i​e​r​t​e​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​w​a​r​u​m​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​l​i​c​h​e​n​-​s​c​h​on/

    "Chemiker fra­gen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs?
    Fünf Chemieprofessoren wol­len wis­sen, ob es eine Erklärung für unter­schied­li­che Nebenwirkungen bei ein­zel­nen Chargen des Covid-Impfstoffs gibt."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​u​n​g​/​c​h​e​m​i​k​e​r​-​f​r​a​g​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​g​i​b​t​-​e​s​-​u​n​t​e​r​s​c​h​i​e​d​e​-​b​e​i​-​d​e​n​-​c​h​a​r​g​e​n​-​d​e​s​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​s​-​l​i​.​3​4​5​576

    "Corona-Demonstrationen: Journalismus „fern aller Qualitätsstandards
    Der Medienjournalist Timo Rieg … lie­fert er einen Einblick in die Abgründe der Corona-Berichterstattung."

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​7​232

    "Was kostet die Beleidigung von Politikern? Satireportal gibt einen Überblick
    Die Grenzen des Sagbaren wer­den immer enger gezo­gen. Was frü­her als nor­mal galt, kann heu­te eine Beleidigung dar­stel­len. Eine Satireseite bie­tet Orientierung – mit einer Aufstellung ver­schie­de­ner Beleidigungen von Politikern und den dro­hen­den Strafen."

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​6​9​4​0​8​-​w​a​s​-​k​o​s​t​e​t​-​d​i​e​-​b​e​l​e​i​d​i​g​u​n​g​-​v​o​n​-​p​o​l​i​t​i​k​e​rn/

    OT:
    "Auch wir sind das Volk"
    Vor fast 20 Jahren: Eine Ansammlung von Wirtschafts-"Führern" und Wichtigtuern beju­belt die Einführung der Hartz-Skaverei.
    Wie viel wür­de das heu­te kosten, wenn man ihnen sagt, was sie sind?
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​7​158

  10. David gegen Goliath.

    Nur steht David nicht vor aller Augen mit der Steinschleuder auf dem Feld son­dern ist in Büros aktiv und hat noch Privatleben und wahr­schein­lich Familie … und Goliath ist nicht ein­fach nur stark und bru­tal son­dern schreckt VOR GAR NICHTS zurück!

    Erst wenn einer Mehrzahl von Leuten klar gewor­den ist, dass der Begriff Pharma-Mafia nicht ein­fach nur eine Metapher ist – son­dern die ita­lie­ni­sche Mafia gegen­über der Pharma-Mafia Kindergarten ist …

    Eines ist sicher: in Deutschland gibt es kei­ner­lei Richter mit Rückgrat, die dazu Recht zu spre­chen wagen würden …

  11. "So hat Lanzarone in meh­re­ren Fällen durch­ge­setzt, dass die Gerichte medi­zi­ni­sche Experten hin­zu­zie­hen, um zu klä­ren, ob die Impfung für die Krankheiten sei­ner Mandanten ursäch­lich sein könn­te. Über die Auswahl der Ärzte wird aller­dings noch gestritten.“"

    Ich nomi­nie­re als inter­na­tio­na­le Experten für den Prozeß die Impfbüychse, Dr. mers. Osten und den Lauterlügenbach

  12. @aa
    Reumut. Sie haben recht. Es muss ein­fach auch ohne Verbalinjurien gehen. Schon des­halb weil die Gruppe der Menschen, die gegen die­sen Großen Betrug sind, so hete­ro­gen ist und man kei­nes­wegs wegen unbe­herrsch­ter Formulierungen Mitstreiter ver­lie­ren soll­te. – Ok, die­sen Teil der Debatte gibt es hier nicht und er wür­de wohl kei­ne Resonanz fin­den. Aber *Nazi* statt Nazi hat eben auch eine inhalt­li­che Seite. Für das, was nach dem auf der Grundlage neo­li­be­ra­ler Postdemokratie erfol­gen Carl-Schmitt-Putsch hier abläuft hat die frü­he­re Linke nun mal kei­nen Begriff fin­den kön­nen und sich dar­über abge­schafft. Nach mei­ner Erinnerung hat das nie­mand hier auf die­sem Blog so vor­treff­lich illu­striert wie einst some.1. Aber auch er fand kei­ne Resonanz.

  13. Auszug
    Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland: Monatsbericht vom 04.05.2023
    Seite 1

    AUF EINEN BLICK
    Das RKI über­wacht seit Beginn der COVID-19-Impfkampagne das COVID-19-Impfgeschehen in Deutschland.
    Die Schätzungen zur Impfwirksamkeit blie­ben in den ver­gan­ge­nen Monaten nahe­zu unver­än­dert, rele­van­te Veränderungen bei den Impfquoten konn­ten eben­falls nicht mehr beob­ach­tet werden. 

    Mit dem Übergang in das Regelsystem wird nun auch
    die regel­mä­ßi­ge Berichterstattung in Form des hier vor­lie­gen­den Monatsberichts
    nicht mehr weitergeführt. 

    Die Überwachung der Impfwirksamkeit und das Monitoring der COVID-19 Impfquoten fin­den wei­ter­hin statt,
    bei gege­be­nem Anlass
    wer­den die ent­spre­chen­den Daten aus­ge­wer­tet und wie­der berichtet.

    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Monatsberichte/2023–05-04.pdf?__blob=publicationFile

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