Vergessene "HeldInnen der Pflege" demonstrieren

»Kämpferisch und mit mäch­tig Wut im Bauch demon­strier­ten am Samstag Angehörige der Pflegeberufe und ihre Unterstützer in Köln. "Das Klatschen auf die Straße tra­gen! Pflegeaufstand jetzt!" war der Demoaufruf vom "Kölner Bündnis für mehr Personal im Gesundheitswesen" über­schrie­ben. Vor dem Kölner Dom mach­ten Rednerinnen und Redner aus der Kranken- und Altenpflege ihrem Frust und Unmut über die "kata­stro­pha­len Zustände" und die "Sorgearbeit am Fließband in der Profitmaschine Gesundheitswesen" Luft.

"Unser Klatschen ist wütend", rief Bündnissprecher Marco Kammholz bei der Auftaktkundgebung auf dem Roncalliplatz. Wochenlang waren Pflegekräfte zu Beginn der Coronapandemie Abend für Abend als Helden von Fenstern und Balkonen beklatscht wor­den. Am Anfang, so Claudia Lenden, Sprecherin der Initiative "Pflege am Boden" (PAB) in Köln, habe sie das noch mit Stolz erfüllt.«

Das berich­tet heu­te die jun­ge Welt. "Mehr Zeit für Patienten 400 Teilnehmer bei Demo für bes­se­re Pflege-Bedingungen" mel­de­te die Kölnische Rundschau. Das war es zu dem Thema in den Medien.

Eine Antwort auf „Vergessene "HeldInnen der Pflege" demonstrieren“

  1. rich­tig so! Ich kann mir gut vor­stel­len, wie man sich fühlt, wenn man mal wie­der vor­ne und hin­ten belo­gen wur­de und mit anse­hen muss, wie die gan­ze Kohle raus­ge­schmis­sen wird für rie­si­ge Impf-Fabriken, die schon jetzt andau­ernd die Probeversionen die­ses Teufelszeugs her­stel­len in der Annahme, die­se neue Variante könn­te der gro­ße Wurf sein. Was das kostet? Ich mag mich gar nicht hin­ein­ver­set­zen wol­len in die größ­ten Pharmainvestoren der heu­ti­gen Zeit…aber ich kann es sehr gut… Abermilliarden Investionen für die Katz – die größ­te Fehlinvestition aller beem­ge-Foundation – dies muss unter allen Umständen ver­hin­dert wer­den. Es soll­te doch der größ­te Schachzug der Menschheit sein. Der größ­te jemals in der auf­ge­schrie­be­nen Geschichte gemach­te Gewinn in der kür­ze­sten Zeit. Da gibt man nicht so schnell auf. Nein, wenn es eng wird, gibt man erst rich­tig Gas und wer nicht hören will, muss Strafe zah­len… Mit wie viel Geld kann man sich eigent­lich von der Impf- und Überwachungspflicht frei­kau­fen? Ach nee, da reicht ja schon die Beitragsbemessungsgrenze völ­lig aus – die Überwachung fin­det ja nur in der unter­sten der Schichten statt… Oh, Nachtigall, ick hör dir trapsen…

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