Besser noch auf den Straßen und vor den Einrichtungen. Auf hessenschau.de ist am 13.5. zu lesen:
»Stockende Corona-Impfpflicht
Tausende ungeimpfte Pflegekräfte reagieren nicht auf Behörden-Post
Seit rund zwei Monaten gilt die Corona-Impfpflicht für Gesundheitsberufe. Umgesetzt ist sie längst nicht. Hessens Gesundheitsämter haben rund 10.000 Ungeimpfte angeschrieben. Reagiert hat bisher nur ein kleiner Teil…
Praktisch dürfte es Monate dauern, bis alle Heim‑, Klinik- und Praxismitarbeiter die Vorgaben erfüllen. Die Gesundheitsämter verschicken zurzeit tausendfach Post an Ungeimpfte in Medizinberufen, die sich bis jetzt nicht haben umstimmen lassen: Sie sollen ihren Immunisierungsnachweis nachreichen. "Die Anschreiben gehen gerade stündlich raus", berichtet Nadine Jung, Sprecherin des Landkreises Gießen. Doch nicht überall läuft das reibungslos.
Rund 10.000 Briefe an Ungeimpfte
Bis Mitte April hatten Arbeitgeber im Gesundheitswesen Zeit, ungeimpfte Mitarbeiter dem Gesundheitsamt zu melden. Rund 14.000 solcher Meldungen sind inzwischen eingegangen, wie eine hr-Umfrage bei den Gesundheitsämtern zeigt. 21 der 24 hessischen Behörden teilten ihre Daten mit.
Sie haben nach eigenen Angaben rund 10.000 der gemeldeten Personen angeschrieben. Davon haben rund 2.900 reagiert, etwas mehr als ein Viertel (Stand 12. Mai): Sie haben sich entweder gegen Corona impfen lassen, einen Genesenennachweis vorgelegt – oder ein Attest. Für einige läuft die Frist noch…
Zähes Prozedere: Deadline, Mahnung, neue Deadline
Dass es dauern könnte, alle fehlenden Nachweise einzusammeln, wird spätestens klar, wenn man auf das weitere Prozedere schaut: Für die Antwort ans Gesundheitsamt bleibt den Angeschriebenen eine Frist von vier Wochen. Lassen sie die verstreichen, flattert eine zweite Aufforderung ins Haus – mit einer neuen Frist und einem Beratungsangebot: in Offenbach zum Beispiel in der Impfstation. Erst danach kann es Bußgelder geben.
Zäh scheint die Durchsetzung der Impfpflicht auch noch aus anderen Gründen: Allein die Ungeimpften richtig zu erfassen, gestalte sich schwierig, klagen einige Behörden. Schuld seien zum Beispiel falsche Meldungen…
Keine Kündigungswelle durch Impfpflicht
Eine Befürchtung scheint sich in Hessen aber nach wie vor nicht zu bewahrheiten: eine mögliche Kündigungswelle infolge der Impfpflicht…«
Das teilen Diakonie und Caritas erleichtert mit. Wieder so ein Beispiel dafür, für wie blöd kirchliche "Arbeitgeber" ihre Beschäftigten halten.
es gibt keine kündigungswelle, hurra, aber bald tätigkeitsverbote, mist.
Beifall für wen denn? Anhand der bösen Briefe die da verschickt werden sehen Sie doch wie der Staat weiter Druck ausübt. Und er wird damit nicht aufhören!
Ich feiere! jeden einzelnen Kollegen, der die Standhaftigkeit besitzt, seine eigenen Überzeugungen zu vertreten. Und das bereits seit 1,5 Jahren bei täglichem Spießrutenlauf zwischen Anfeindungen, Ablehnung, Ausgrenzung, Mobbing, Drohungen, medialem Shitstorm, amtlichen Mahnungen, finanziellen Sorgen, Angst vor der beruflichen Zukunft u.s.v.m.
Bleibt so stark, wie Ihr seid!
Liebe nicht-Abgespritzte in der Medizin und in der Pflege,
bitte haltet weiterhin durch, nicht-abgesprizt. Soll der Staat, sollen die med. und pflegerischen Einrichtungen, sollen die "impf"fanatischen Behinderten in der Behindertenassistenz sehen, wo sie ihr Personal herbekommen.
Ist das ziviler Widerstand?
Bravo! Die neuen Helden der Corona-"Pandemie".
Nicht nur Beifall, sondern auch weitere Unterstützung und Thematisierung bei Demos und Spaziergängen ist angesagt‼️
Die Solidarität mit dem Klinikpersonal könnte zB darin Ausdruck finden, dass sich alle Demo- Teilnehmer in einschlägiger Berufskleidung zeigen; Einmalkittel und Hauben könnte man ja "en gros" als Gruppe bestellen, damit das Bild des Aufmarsches umso mehr beeindruckt.
Es reicht nicht, das die allgemeine Impfpflicht mal kurz gestoppt ist; wir wissen das doch. Aber die nachhaltige Durchsetzung der Freiwilligkeit des Impfens wie auch der sofortige generelle Stopp dieses gefährlichen Gen-Experiments müssen mit allen verfügbaren legalen Mitteln angestrebt werden‼️ Kreative Ideen und auch die weitere internationale Vernetzung des Widerstands sind jetzt gefragt‼️
Yes, ich halte weiter durch !! Ungespritzt im Gesundheitswesen. Und das wird auch so bleiben.
Sie haben meinen größten Respekt. Ich bin auch nicht Gen-Therapiert und habe mich zwei Jahre strikt geweigert Maske zu tragen. Erst seit fünf Wochen gehe ich wieder einkaufen.
https://twitter.com/sunfluencer/status/1525412634752950274/photo/1
Krank "geimpft" und im Stich gelassen – ein Betroffener berichtet: https://report24.news/krank-geimpft-und-im-stich-gelassen-ein-betroffener-berichtet/:
Keine Kündigungswelle durch Impfpflicht
Eine Befürchtung scheint sich in Hessen aber nach wie vor nicht zu bewahrheiten: eine mögliche Kündigungswelle infolge der Impfpflicht…«
Die öffentlich-rechtliche Vorschrift des § 20a IfSG begründet kein Recht des Arbeitgebers zur Freistellung
Auf gut Deutsch
Der Arbeitgeber muss zuerst schauen, ob der betroffene ungeimpfte Arbeitnehmer eine andere Position/Beschäftigung im Betrieb ausfüllen kann, bevor er die Entlassung ausspricht
Der relevante Fremdschutz muss nachgewiesen werden
Womit?
Mit den Zahlen vom RKI, die nachweisen, dass die 2- und 3‑fach Geimpften wesentlich mehr am Infektionsgeschehen beteiligt sind als die Ungeimpften?
(Werden die Zahlen deshalb nicht mehr bekanntgegeben?)
Wie will der Arbeitgeber begründen, dass z.B. ungeimpfte, getestete Angehörige sein Objekt betreten dürfen, während dies den Arbeitnehmern untersagt wird?
Die Sachlage hat sich komplett geändert, auch bezüglich des Bekanntwerdens der Impfnebenwirkungen
"Die Anschreiben gehen gerade stündlich raus", berichtet Nadine Jung, Sprecherin des Landkreises Gießen
Gießen mal wieder – Seid Ihr das Versuchslabor?
So toll war Euer Urteil nicht
Alles nicht berücksichtigt oder ignoriert oder nicht thematisiert worden
Ihr könnt stolz auf Euch sein
Und jetzt beeilt Euch mal mit der Entscheidung, ob die Freistellung unentgeltlich erfolgen darf
(Eilverfahren, Annahmeverzug)
Der Arbeitgeber hatte den Arbeitnehmern gekündigt, bevor das Gesundheitsamt tätig wurde.
Kann teuer werden
Wohlan …
"Fachkräftemangel" vor allem in den sozialen und gesundheitlichen Berufen…hust! Die vermehrten Jobangebote (im Lokalblatt) bei Pflege und Co. Anbietern hab ich mir sicher auch nur eingebildet.
Die Drangsalierung und Schikanierung ungeimpfter Erwerbstätiger in den genannten Bereichen ist auch nur Halluzination…ja sicher das!
@MoW
die Lüge vom Fachkräftemangel ist so alt wie der Feudalismus. Preußen und Frankreich waren sich schon immer einig diesbezüglich und so kamen tausende Hugenotten und ungezählte Waldenser nach Deutschland während preußische Soldaten die neuen Zündnadelgewehre aus Sömmerda auf den Schlachtfeldern in Elsaß und Lothringen testeten.
Und unter diesen Fachkräften gab es nicht nur Handschuhmacher sondern auch Adlige die in die höchsten Kreise des Preußischen Feudaladels aufstiegen.….
Das ist bie heute nicht anders nur der Feudalismus wurde umbenannt in Kapitalismus.
MFG
Eines Bekannten verwandte Krankenschwester bekam ein amtliches Drohschreiben mit Bußgeld-Drohung (2500€) obwohl sie ihr gespritzt und geboostert- sein längst ihrem Arbeitgeber nachgewiesen hatte.
Dieser war wohl mit den Meldepflichten überfordert.
Amtsschimmel at it's best.
Sehr geehrter Herr Professor Lauterbach,
in Ihrer Funktion als Bundesgesundheitsminister in zentraler PR Rolle bitte ich Sie, zusammen mit Ihren Länderkollegen identischer Funktion, denen ja die Gesundheitsämter unterstehen, eine ganzheitliche Sichtweise insbesondere auf zukünftige Perspektiven zu entwickeln und ernsthaft zu erwägen, die angedrohten Boostgelder stattdessen zu einem Bruchteil staatlich finanziert in ein Diagnoseangebot an die unimpfwilligen sekt-oral beschäftigt Betroffenen umzuwandeln. Diese Diagnose könnte einen geeigneten serologischen Nachweis über deren wahrscheinlich aufgrund des monatelangen Umgangs mit Klienten bereits vorhandene Impfmunität erbringen. Dies erspart unter Umständen erhebliche Verwaltungskosten, juristische Spiegelfechtereien und erwartbare Engpässe im Betriebsablauf von Gesundheitsdienstleistern und entlastet letztlich damit vermutlich dramatisch den Staatshaushalt zu Gunsten von zu erwartenden Mehrausgaben im Bereich der Beschaffung von schweren Waffeln und der sich daraus in Folge später ergebenden höheren Aufwendungen in der Versorgung von Verletzten insbesondere mit Artillerieeinwirkungen.
Hoechstachtungsvoll …
Ein Bezahlartikel behauptet: https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/etwa-10-prozent-der-mitarbeiter-des-pei-nicht-geimpft-a3813575.html#
Lässt sich das erhärten?
@magerbaer: Und was würde das bedeuten? Ich denke mal, gar nichts. Was ich denke von derartigen Portalen, die mit vermeintlicher Aufklärung Geld scheffeln, habe ich bereits mitgeteilt.
Das Schlimme ist ja, dass die Spritzpflicht nur damit begründet wird, "weil es angeordnet ist" – damit kann man gekonnt die Begründung für die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit umschiffen. Wenn ein messbarer Nutzen da wäre und keine Schadwirkung, sähe es natürlich anders aus, aber das ist nun mal nicht der Fall.
Man darf auch die Bundeswehr nicht vergessen, wo ebenfalls die Spritzpflicht befohlen ist. Hier sind viele Personen jedoch deutlich jünger als das Personal im Krankenwesen und damit die Sinnhaftigkeit erst recht in Frage zu stellen.
henning rosenbusch
“Bußgelder sollen nur verhängt werden, wenn auch nach Aufklärungsgesprächen und einer formalen Aufforderung mit Fristsetzung von vier Wochen kein Nachweis vorgelegt wird. Erst in allerletzter Konsequenz sei die Prüfung der Anordnung eines Tätigkeits- oder Betretungsverbots angedacht.”
Immer noch 300 Euro zu viel
https://www.t‑online.de/region/muenchen/news/id_92167032/bayern-bloss-noch-300-euro-bussgeld-fuer-impfpflicht-verstoesse.html
Dass die Angeschriebenen auf die Schreiben vom Amt nicht reagieren, halte ich für unwahrscheinlich. Die werden schon reagieren, nur eben nicht mit Unterwerfung sondern mit eingehendem Studium der Möglichkeiten der Gegenwehr.