Unter diesem Titel ist am 8.3. auf rundschau-online.de zu lesen:
»… Eine Pflegerin schrieb der Seniorenvertretung per Mail: „Was ich beim besten Willen nicht verstehe: Warum werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“ Das einzige, was sich ihre Patienten wünschten, sei es, schmerzfrei zu sein, ausreichend Luft zu bekommen und jemanden zu haben, der ihnen ab und zu die Hand halte. Was sie nicht bräuchten, sei eine vierte Impfung.
Ärzte, die nicht ausdrücklich zum Impfen bestellt worden seien, hätten beispielsweise eine Patientin geimpft, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr entscheidungsfähig gewesen sei. Kollegen hätten der Pflegerin, die ihre Erlebnisse auf Facebook teilte, von ähnlichen Fällen berichtet. Es gebe Fälle, in denen Patienten zwölf Stunden vor ihrem Tod noch geimpft worden seien. Es treffe hauptsächlich Patienten „ohne Vormundschaft und stets ohne Angehörige oder Bekannte“, schreibt die Frau.«
Eine reichlich hilflose Schlußfolgerung bietet der Artikel an:
»Die Seniorenvertretung Köln-Innenstadt hat unabhängige Ethikräte an privaten und staatlichen Pflegeeinrichtungen gefordert, die über Corona-Schutzimpfungen bei im Sterben liegenden Patienten entscheiden. Das teilte die Seniorenvertretung der Stadt in einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) mit.«
Mit der "Impf"-Pflicht sollen wir demnächst in den Krieg gegen ein Virus ziehen. Da gilt halt "Ausnahmen werden nicht gemacht".
Na hoffentlich hat das Konsequenzen für die Ausführenden und Bonsai Olaf samt dazu gehöriger Mannschaft.
Das ist doch nicht fair – man kann einen Finanzkriminellen und habituellen Folterer doch nicht auf seine marginale Risshöhe reduzieren. Der Typ heißt nicht Bonsai Olaf – das ist der Cum-exing Brechmittel Olaf.
Ich lese hier Eindeutiges zwischen den Zeilen: „Money, Money, Money, Money, Money, Money… Money makes the World go ´round…“
Zumindest bei den einen. Die anderen haben ein Gewissen.
@ Anne Helga: Simpel geht die Welt zugrunde! Ich als gewissenloser Mensch sage, dass man über Geld nicht redet, entweder man hat es oder eben nicht.
Die wirklichen Verbrecher sind nicht die, die den Sterbenden noch eine zusätzliche Spritze verpassen, sondern die Mitglieder der Seniorenvertretung Köln-Innenstadt, die "unabhängige Ethikräte an privaten und staatlichen Pflegeeinrichtungen" fordern.
Auch Injektionen bei Patienten in der Agonie kann man abrechnen.
Sogar besonders leicht und besonders häufig.
Diskussion im Focus vom Januar 2021:
Eine schmerzhafte Debatte: Sollen Todkranke noch den Corona-Impfstoff bekommen?
https://www.focus.de/politik/deutschland/hospize-in-der-pandemie-trotz-engpaessen-bekommen-todkranke-corona-impfung-aus-ethischer-sicht-kein-unterschied_id_12901151.html
Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur
Covid-19-Impfung von Palliativpatient*innen und den in der
Hospiz- und Palliativversorgung Tätigen (Stand: 18.01.21)
https://www.dgpalliativmedizin.de/images/210118_DGP_Empfehlung_Impfung_Palliativpatientinnen_Palliativpersonal.pdf
Abrechnungsmöglichkeiten und Vergütung überprüfen!
Ich glaube ich kenne die Antwort! Das muss Nächstenliebe sein!
Das nennt man Pervertierung des Sytems. Aber vielleicht soll der Himmel oder die Hölle (je nachdem welche Richtung es geht) ebenfalls durchgeboostert sein (Ironie off). Einfach nur noch krank diese Welt.
Natuerlich! Das muss es sein!
Es ist Fuersorge, damit die verstorbenen nicht ploetzlich wegen 2G-Regeln vor der Hoellenpforte oder dem Himmelstor abgewiesen werden …
Und falls der Impfarzt nicht mehr rechtzeitig kommt, muss man aus diesem Grund womoeglich auch noch die Toten impfen.
Und ich fand es schon pervers genug, als ich vor laengerer Zeit gelesen hatte, dass ein Verein fuer Sterbehilfe ungeimpften die Dienste verweigerte …
Alles so menschenfreundlich, so selbstlos. Natürlich sind dies hirnamputierte Handlungen von hirnamputierten Menschen. Von ideologisch vollkommen Verblendeten. Offenbar haben viele der Verantwortlichen sich irgendwann mit so einem komischen Corona-Virus infiziert und die besagte Hirnschrumpfung durchlaufen. Und zwar in Richtung Perfektion.
Ethikräte braucht es ebenfalls nicht. Sie sind mit eine der überflüssigsten Organe/ Einrichtungen, die es gibt. Wenn Entscheider nicht in der Lage sind, ihre ethischen Vorstellungen selbst zu treffen und zu kommunizieren, dann sind sie fehl am Platz. Und zwar ausnahmsllos und jede Einschränkung. Das Abschieben von Verantwortung ist im aufziehenden technokratischen Totalitarismus ein klassisches Merkmal der sich nun formierenden Gesellschaft. Traurig, dass man dies wieder offen gezeigt bekommt.
womöglich bewirken die Geninjektionen das auch.
Für den Profit zählt jede Spritze. Und außerdem will man auch sicher sein das der sterbende Mensch wirklich und und schnell stirbt.
… statt ggfs. noch laengere Zeit die Rentenversicherung zu belasten. Ok, das klingt plausibel.
Sowas ähnliches hörte ich seit Beginn der "Impf"-kampagne, wenn Meldungen über kurz nach der "Impfung" Verstorbene die Runde machten. Manchmal wurde direkt darauf verwiesen, dass der oder die mutmaßlich an oder mit "Impfung" Verstorbene ja multimorbid war, also todkrank.
Wer tut sowas eigentlich. Und was ist abstoßender, gesunde Kinder "impfen" oder Palliativpatienten? Ich würde sagen beides.
Vielleicht wäre es ja ein Lösungsbeitrag, das Honorar fürs Impfen zu verweigern, sobald jemand innerhalb von vier oder sechs Wochen nach der Injektion stirbt – noch besser: eine Strafzahlung zu verlangen.
Die Menschenwürde ist vogelfrei…die Profitrate steht über allem…bin so fassungslos, und doch weiß ich, daß das alles so nach Plan abläuft..
Wir müssen weiterkämpfen, auch wenn oft Mut und Kraft nachlassen. Danke Herr Aschmoneit, daß Sie so konsequent dran bleiben 🙂 und doch gern etwas kürzer treten möchten.
Ich Frage mich seit dem Beginn des Impfens, wer sich dafür hergibt, Sterbende zu impfen. Selber habe ich drei Menschen über 80 bis zum Tode begleitet über Monate und ich weiß, dass es falsch ist, jemanden zu impfen, der sich in diesem Stadium befindet. Das erkennt man auch als Laie.
Das Perverse daran ist ja zusätzlich noch, dass diese Toten nicht als Impfschaden gezahlt werden, weil sie noch keine 14 Tage geimpft waren.
Seit 4 Jahren betreue ich einen jungen Mann aus Afghanistan, er feiert mit uns Weihnachten etc. Ich habe ihm versucht, unsere angeblich westlichen/ christlichen Werte und Normen zu vermitteln. Da er viel liest und intelligent ist, fällt ihm der Widerspruch zwischen dem was ich sage, wie es sein sollte hier und wie es in der Realität aussieht oft und schnell auf. Wir einigen uns dann immer darauf, dass man trotzdem versucht sein Bestes zu tun und Vorbild für junge Leute zu sein. Das habe ich bemängelt seit 2015: an welchem Verhalten sollen sich die Geflüchteten orientieren? Wir leben nur noch von unserem ehemals guten Ruf.
Wie weit das gehen würde, damit hatte ich in meinen schlimmsten Alpträumen nicht gerechnet. Diese Ärzte ( siehe oben) sind Verbrecher.
EE
"Da er viel liest und intelligent ist, fällt ihm der Widerspruch zwischen dem was ich sage, wie es sein sollte hier und wie es in der Realität aussieht oft und schnell auf."
– Dafür muss man nicht intelligent sein.
Wir brauchen keinen "Ethikrat", sondern eine menschliche Entscheidung. Und die heißt: NEIN, sterbende Menschen im Hospiz brauchen keine CoVID-Spritze. Sie brauchen Menschen in ihrer Nähe.
Und in allen Fällen, wo eine Entscheidung nicht mehr selbst oder durch einen Betreuer stattfinden kann, muss diese Spritze bei hoher Strafe verboten werden. So dass überhaupt niemand auf die Idee kommt, es trotzdem zu versuchen.
"Wir brauchen keinen "Ethikrat", sondern eine menschliche Entscheidung. Und die heißt: NEIN, sterbende Menschen im Hospiz brauchen keine CoVID-Spritze. Sie brauchen Menschen in ihrer Nähe.
Und in allen Fällen, wo eine Entscheidung nicht mehr selbst oder durch einen Betreuer stattfinden kann, muss diese Spritze bei hoher Strafe verboten werden. So dass überhaupt niemand auf die Idee kommt, es trotzdem zu versuchen."
<– wird leider schwierig in einem "Gesundheits"wesen, in dem das höchste Ziel die Gewinnmaximierung ist und mit Personal, dass hörig ist und für das Wort 'selbstdenken' ein Schimpfwort ist. 🙁 Ich frage mich immer wieder, was das für seelenlose Roboter sein müssen, die einem sterbendem Menschen eine Impfspritze reindrücken. Ob die kein Gewissen haben, gar nichts mehr empfinden und innerlich komplett abgestumpft sind? Ob sie tatsächlich glauben, dem im Sterben liegenden damit einen Gefallen zu tun? Wie entfremdet man von sich sein kann, dass man sich vermutlich sogar das Böse als Gut hindreht. Oder es sind Sadisten, denen bewusst ist, dass sie Böses tun, aber das glaube ich in der Mehrzahl der Fälle nicht.
@cr: Ich kürze mal Ihre letzten Sätze, sorry, aber so sollte es allen Leuten gehen, denen beim Labern der Mund ausfranst: Und in allen Fällen muss diese Spritze bei hoher Strafe verboten werden. So dass überhaupt niemand auf die Idee kommt, es trotzdem zu versuchen.
So werden "vulnerable Gruppen" in der Hölle eben geschützt.
Das nennt man Gleichheit: Ungleiches gleich behandeln. Das Mittel ist die Standardisierung.
Der Rat ist der Ansicht, dass ein neues Paradigma verfolgt werden muss, das makroökonomische Politiken und Annahmen vermeidet, die uns von Gesundheit für alle wegführen. Dies bedeutet, dass die Politik so gestaltet werden muss, dass Gesundheit für alle jetzt und langfristig erreicht wird, und dass die Finanzierung aus allen Sektoren und Quellen durch Konditionalitäten neu ausgerichtet wird, die symbiotische Gewinne im öffentlichen Interesse fördern. Nicht nur eine stärkere Finanzierung des Gesundheitssektors, sondern auch eine qualitativ bessere Finanzierung ist entscheidend für die Verwirklichung von Gesundheit für alle, die gerecht sein und eine nachhaltige Wirkung auf das Leben der Menschen gewährleisten muss.
Die Herausforderung besteht darin, die Mentalität in den Ländern zu ändern, die die Ausgaben intern einschränken, und die von außen auferlegten Bedingungen zu ändern, die Ausgaben für das, was für die Gesundheit und die Förderung von Gesundheit für alle wichtig ist, behindern. Die Änderung der Spielregeln ist eine grundlegende Priorität jeder Strategie zur Verwirklichung von Gesundheit für alle, und die politischen Entscheidungsträger haben die Möglichkeit, die Finanzierung jetzt zu überdenken.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.who.int/news/item/26-10-2021-top-economists-call-for-radical-redirection-of-the-economy-to-put-health-for-all-at-the-centre-in-the-run-up-to-g20
WHO Council on the Economics of Health For All
Zum Hintergrund: Der WHO-Rat für die Ökonomie der Gesundheit für alle wurde im November 2020 von WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus gegründet. Die Kernaufgabe des Rates besteht darin, zu überdenken, wie der Wert von Gesundheit und Wohlbefinden in der Wirtschaft gemessen, erzeugt und verteilt wird. Er wird einen neuen Weg zur Gestaltung der Wirtschaft empfehlen, mit dem Ziel, gesunde Gesellschaften aufzubauen, die gerecht, integrativ, ausgewogen und nachhaltig sind. Der Rat, der sich aus zehn der weltweit bedeutendsten Wirtschafts- und Gesundheitsexperten zusammensetzt, befasst sich mit vier Bereichen, in denen die Messung der wirtschaftlichen Entwicklung, der Finanzierung, der Kapazitäten und der Innovation mit dem Ziel neu überdacht werden kann, Gesundheit für alle zu erreichen. Die Kurzberichte zu jedem dieser Bereiche und ein umfassender Abschlussbericht, der 2023 vorgelegt werden soll, werden dazu dienen, bei Finanzministern, Staats- und Regierungschefs sowie anderen Entscheidungsträgern wie anderen Finanzbehörden und internationalen Entwicklungsorganisationen eine Dynamik zu erzeugen, um die Struktur der Wirtschaftstätigkeit zugunsten von Gesundheit für alle zu verändern.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.who.int/groups/who-council-on-the-economics-of-health-for-all
Es ist für das Seelenheil. In der Corona-Kirche kommt man nur in den Himmel, wenn man die volle Impfhistorie vorweisen kann.
Ich bin mir aber sicher: In der Querdenkerhölle ist es lustiger.
reine euthanasie – ohne rücksicht – ohne alles – reine profitgier – mörder pack
Aus genau dem gleichen Grund, warum unheilbare Krebspatienten noch schnell mit teuren Chemo-Präparaten abgespritzt werden – jeder Tag bringt Tausende in die Kassen der Kliniken und Herstellerfirmen…
Das ist wirklich widerlich, es scheint nur ums Geld zu gehen. Und mit den Spritzen verdient man nicht mal viel. Mal abgesehen davon, so ist der Körper eines sterbenen Menschen doch sehr geschwächt, die Impfung wird einem dann den letzten Rest geben. Das ist barbarisch. Statt jemanden in Frieden sterben zu lassen, drückt man eine Ladung Erreger in den Körper, die das Immunsystem eines Sterbenden praktisch im Sturm attackieren. Muss bestimmt richtig Spaß machen, wenn der Körper in den letzten Minuten des Lebens den Eindruck hat, gegen Feinde im eigenen Körper zu kämpfen. Einfach nut gottlos.
Mich würd es nicht wundern, wenn die Spritzen auch in Leichen getrieben würden. Weiß eigentlich jemand ob sich Viren nur in lebenden Wirtszellen verbreiten oder auch in toten?
"Es gebe Fälle, in denen Patienten zwölf Stunden vor ihrem Tod noch geimpft worden seien. "
Es gibt sogar Fälle, in denen Patienten Tage vor ihrer Herzmuskelentzündung noch geimpft worden seinen…
Da ich gerne wüsste, ob sich Viren auch in Leichen verbreiten können: Kann mir jemand mit Quellen zu Fachinfos helfen?
iren können sich auch in Pflanzen verbreiten: https://www.bm-online.de/wissen/moebel-und-innenausbau/wenn-die-faser-aus-dem-lot-geraet/
Ich vermute, es sind lebende Bäume. Ein toter Baum hat doch ebenfalls noch Zellen. Weiß jemand, ob die Zellen bei toten Bäumen keine Viren mehr verbreiten und wie das beim Menschen ist?
Ich finde immer nur die Info, dass Viren Wirtzellen zur Vermehung brauchen, aber nichts genaues zu toten Zellen. Vermutlich geht es nicht, aber es muss sich doch schonmal jemand wissenschaftlich damit beschäftigt haben?
vor ein paar Wochen auf corodok, hieß es ja doch, die Viren sind auch auf Leichen noch zu finden…war ein etwas merkwürdiger Bericht…aber ist das wirklich wichtig? Ich habs mir jedenfalls nicht im Detail gemerkt.
@ Getriebesand
Sie kommen aber auch auf Sachen … 🙂
Viren sind auf die Stoffwechselfunktion der Wirtszelle angewiesen. Diese Funktionen sind aber mit dem Tod einer Person nicht allesamt schlagartig beendet. Daher denke ich, dass sich in Toten durchaus eine Infektion noch ausbreiten kann, solang die vom Virus benötigten Funktionen nicht alle ausgefallen sind. Infektiös können Leichen lange sein.
Evtl. ist diese Handreichung für Pathologen informativ
https://www.pathologie.de/?eID=downloadtool&uid=497
oder auch das
https://www.corodok.de/kein-entrinnen-drosten/
@some1
Vielen Dank! Das erste Dokument ist sehr gut!
Dort steht
"Leichen, Gewebe, Organe und Körperflüssigkeiten können ebenso wie Menschen (Über) Träger von Krankheitserregern, insbesondere Viren und Bakterien, sein.
Diese Organismen können z. T. sehr lange infektiös bleiben."
Ich teile Ihre Meinung, dass die Stoffwechselfunktionen sich nach dem Tod nicht sofort einstellen und deshalb auch Viren weiter die Zellen zur Verbreitung nutzen könnten. Schade, dass im obigen Dokument nur steht, dass sie "sehr lange" infektiös bleiben können und keine genaueren Angaben zur Zeitdauer. Es hätte mich einfach nur interessiert, die Vorgänge besser zur verstehen. Möglicherweise hängt es von der Art der Zelle ab, wie lange diese nach dem Tod noch Stoffwechselfunktionen durchführt? Sehr spannend auf jeden Fall.
Wenn allerdings in diesem Dokument steht, dass sich Viren auch nach dem Tod teilweise noch "sehr lange" verbreiten können, wundert es mich jetzt tatsächlich, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, Leichen auf Corona zu testen und im Falle eines positiven Tests zu spritzen. Damit könnte man doch Milliarden verdienen und vor allem würden die Impfstoffe den dann schon Toten nicht mehr schaden (ich würde es trotzdem aufs Schärfste verurteilen, da ich es ethisch nicht haltbar finde, aber bevor die lebende Bevölkerung durch die Nebenwirkungen möglicherweise getötet wird..)
Vermutlich wird das nur deshalb nicht gemacht, weil ein Toter nicht mehr rechtsfähig und somit nicht mehr abrechnungsfähig ist? Oder wird nun doch die These vertreten, dass die Impfung allenfalls dem Selbstschutz dient (und nicht vor einer Weiterverbreitung schützt)? In diesem Fall wäre erklärbar, warum man Leichen nicht impft.
Meine Überlegungen mögen makaber klingen, aber ich musste jetzt einfach mal mit der makabren 'Logik', die man jeden Tag auf Seiten der Regierenden erlebt, ein bisschen spielen.
Wenn man das ganze Szenario nämlich wirklich so komplett durchdenkt, merkt man einfach, wie wahnhaft krank die Vorstellung ist, das Virus im Endsieg bekämpfen zu wollen. Es funktioniert einfach nicht, was man auch wieder an der Sache mit den Leichen sieht. Es ist in sich alles nicht stimmig, was an Maßnahmen betrieben wird.
Das ist nichts Neues. Schon kurz nach Start der Impfkampagne und den ersten Sterbefällen nach Impfung in Seniorenheimen teilte die Pressesprecherin des PEI laut tagesschau.de im Januar 2021 mit. "Bis heute wurden dem PEI zehn Todesfälle nach Impfungen gemeldet. Die Fachbehörde geht aber nicht davon aus, dass ein Zusammenhang zwischen dem Tod und den Impfungen besteht. Es habe sich um Patienten mit "gravierenden Grunderkrankungen" gehandelt, die sich teilweise sogar bereits in Palliativbehandlung befunden hätten, sagte Keller- Stanislawski. Das PEI gehe daher davon aus, dass diese Menschen "an ihren Grunderkrankungen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung" verstorben seien."
(Tagesschau v. 14.01.2021)
Sterbehilfe.…
Warum? Zumindest am Wochenende wegen dem Wochenendzuschlag…
und genau DIESE ERFAHRUNGSBERICHTE sind es, die wirklich alles verbildlichen, wie hier absolut hilflose Menschen ihrer Würde beraubt werden und nicht wie Menschen, sondern wie ein Stück Fleisch behandelt werden.
Widerlich!
Denn solch ein Vorgehen spricht eine ganz deutliche Sprache, nämlich die der gesamten Corona-Ausnutz-Maßnahmen-Zwangs-Drangsalierungs-Entmündigungs-Entrechtungs-Entmenschlichungs-VERBRECHEN!! Sowas kann ich höchst empört nur noch als Verbrechen bezeichnen und Menschen, die so etwas tun und zulassen und fordern, die gehen – im wahrsten Sinne des Wortes – über Leichen!
Von solchen Menschen ist wahrlich nichts Gutes zu erwarten!
Ich werde immer ungehaltener und es soll bloß niemand glauben, daß die Menschen das nicht mitbekommen!
Überalk fallen sie um wie die Fliegen nach der Impfung, mein ganzer Freundes, Bekanntenkreis, Kollegenkreis ist voll von Imofschäden, Schlaganfall besonders (alle 10 – 14 Tage nach 3. "Impfung"), ein Gros der 3fach geimoften Kollegen mit Corona ider Positiv Test in Quarantäne, die, die noch fit und gesund sind, aind die nicht Geimpften!!!
Seelisch UND körperlich gesund!!!
Dieser Wahnsinn muß endlich aufhören,! dieser menschenverachtende Wahnsinn!
Verdammt, wir sind Lebewesen! Keine Fleischstücke, mit denen sie machen können, was sie wollen!
Was erlauben sich diese Leute eigentlich???
angewidert bin ich nur noch
@Anne L.
"die, die noch fit und gesund sind, aind die nicht Geimpften!!!
Seelisch UND körperlich gesund!!!"
Ich hab hier in der Nachbarschaft auch den Eindruck, dass mehrere der die Impfung so Hochlobenden bzw. bereits mehrfach Geimpften mittlerweile doch psychisch sehr angeschlagen sind und das Haus teilweise gar nicht mehr verlassen, während sie jahrelang täglich mehrmals mit dem Hund raus sind etc. Ob wegen Quarantäne, aus Angst etc. weiß ich allerdings nicht.
Es gibt auch Angehörige, die mit bebender Stimme berichten, daß eine "mutige" Ärztin zwischen Weihnachten und Neujahr das Boostern des todkranken Ehemannes einfach auf eigenes Risiko unternommen habe ("da habe ich noch eine Dosis, die gebe ich Ihnen, das muß niemand wissen!") . Der Tenor war: Ein echter Lottogewinn und eine tolle Ärztin. Man selbst sitzt gegenüber und schluckt (schwer). LG Josi
Darum kriegen sterbende Menschen die Gen-Spritze reingedrückt:
https://www.medical-tribune.de/praxis-und-wirtschaft/niederlassung-und-kooperation/artikel/corona-impfzentren-mediziner-verdienen-weit-ueber-100-euro-pro-stunde/
Das ist ja furchtbar. Die Unmenschlichkeit in Deutschland kennt keine Grenzen, hier ist auch heute noch viel mehr möglich.
Aktion T4, vom allerfeinsten Sahnefischfilet, verabreicht von den besten Experimentalmedizinern seit Dr.Josef M., im besten D€utschland das es bisher gab.
@H.Milde: Nein. Hier werden Menschen, deren Tod kurz bevorsteht, unnötig gequält. "Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941." (https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4). Das ist etwas anderes.
@aa. Nein, sehe ich etwas anders. In den "T4-Eugenik/Euthanasie-Einrichtungen" wurden viele Menschen "medizinischen" Experimenten, zB "neue" Operationsverfahren wie Sterilisationen, ua., natürlich ohne Einwilligung und meist wohl ohne Narkose, Elektroschockbehandlungen, Versuche mit Insulin, aber wohl auch "Impfungen" etc. unterzogen, -> sa. Eichberg,Rhg, bevor die grauen Busse zur Vernichtung kamen, oder sie wurden direkt vor Ort verscharrt.
@H.Milde: Kein Widerspruch von mir. Das waren aber keine sterbenden Menschen.
Es ist auch furchtbar, wenn man mitansehen muss, was in Altenheimen nach den "Impfungen" passiert ist. Darüber herrscht das große Stillschweigen. Ich war entsetzt. Offensichtlich will das niemand sehen und schon gar nicht darüber reden. Die alten Menschen in den Heimen haben keine Lobby. Hauptsache alle geimpft, egal welche Folgen es hat!