Pharmabranche profitiert von Krankheitswelle

»Masken, Lockdowns, Abstandsregeln: In den ersten Corona-Jahren ver­lief die Erkältungs- und Grippesaison in Deutschland viel glimpf­li­cher als sonst. Dieser Effekt der Corona-Maßnahmen wirk­te sich zum Nachteil vie­ler Pharmafirmen aus, die in der Pandemie maue Geschäfte mit rezept­frei­en Arzneien mach­ten. In den ver­gan­ge­nen Monaten aber hat sich die Lage kom­plett gedreht: Da unge­wöhn­lich vie­le Menschen von Krankheiten gebeu­telt wer­den, zog das Geschäft mit frei ver­käuf­li­chen Erkältungsmitteln rapi­de an, die Produktion läuft auf Hochtouren. Das zei­gen neue Branchendaten und eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) unter Pharmaunternehmen.«
swr​.de(10.2.23)

21 Antworten auf „Pharmabranche profitiert von Krankheitswelle“

  1. "Kritik am PCR-Test
    „Simpelste medi­zi­ni­sche Grundsätze der Diagnostik waren schlag­ar­tig obsolet”
    Dr. Imke Querengässer beklagt: „Es reich­te aus, einen posi­ti­ven PCR-Test zu haben. Man muss­te nicht mal Symptome einer Atemwegserkrankung haben.”
    Claudia Marsal, 10.02.2023"
    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​c​k​e​r​m​a​r​k​/​s​i​m​p​e​l​s​t​e​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​-​g​r​u​n​d​s​a​e​t​z​e​-​d​e​r​-​d​i​a​g​n​o​s​t​i​k​-​w​a​r​e​n​-​s​c​h​l​a​g​a​r​t​i​g​-​o​b​s​o​l​e​t​-​1​0​5​1​3​2​2​402

    "Man müs­se end­lich auf­hö­ren, das Thema Impfschäden unter den Teppich zu keh­ren. Das sei man den Betroffenen schul­dig, sagt Dr. Imke Querengässer. Die zwei­fa­che Mutter ist Mitinitiatorin der „Bürgerinitiative für offe­ne Information“ und als Tierärztin tätig."

  2. Pfizer hat gewusst und sch zei­tig in Herzmedikamente inve­stiert. Warum hat das bei der Versorgung der rest­li­chen Nebenwirkungen nicht so effi­zi­ent geklappt?

  3. Ich habe mal ein ganz gene­rel­les Anliegen.

    In neue­ster Zeit schei­nen die Lauterbachs ja ein­zu­ge­ste­hen, Fehler mit den Schulen gemacht zu haben.

    Ich den­ke das dient dazu, von den Krankenmorden abzulenken.

    Es sind Krankenmorde gewe­sen. So und nicht anders soll­ten wir sie nennen.

    Keine aus­führ­li­che Betrachtung – auch wenn die ange­bracht wer­de – nur eine klei­ne Auffälligkeit in den US-Daten:
    https://​vigi​lan​ce​.per​vaers​.com/​p​/​w​h​y​-​m​o​d​r​n​a​-​i​s​-​s​o​-​p​r​o​f​i​t​a​ble

    Krankheiten mit dem größ­ten Zuwachs am Anteil der Sterblichkeit:
    Niere, Parkinson, Alzheimer (die unpro­fi­ta­bel­sten für die Industrie)

    Krankheiten mit dem größ­ten Rückgang am Anteil der Sterblichkeit:
    Diabetes (die gro­ße Cash Cow der Industrie)

    Könnte Zufall sein.

    Völlig unab­hän­gig davon waren es Krankenmorde. Ich sage seit der Schulzeit "Ich zah­le doch nicht in die Rentenkasse, damit nach­her jemand nen Grund hat mich umzu­brin­gen." War frü­her aller­dings eher scherzhaft.

    1. Denis Rancourt hat die Todesfallzahlen in eini­gen Ländern unter­sucht. Das Sterbegeschehen war unter­schied­lich. Er geht daher nicht davon aus, daß es wesent­lich durch ein Virus beein­flusst wurde.
      Seine Ergebnisse sind ziem­lich eindeutig. 

      Auch in UK gab es hohe Sterbezahlen, die wohl auf den stark erhöh­ten Einsatz von Mitdalazem beru­hen könn­te (star­ke Korrelation).

  4. Wir sind wie­der wer!

    "Bastian Barucker@BBarucker 12h

    Aktuelle Äußerungen des @PEI_Germany Präsidenten, Cichutek machen deut­lich, dass Deutschland auf­grund sei­ner ein­fluss­rei­chen Rolle bei der @EMA_News Pionier bei der Pandemic Preparedness sein wird. Kein Wort über Fehler oder Nebenwirkungen bei den Covid-19 Impfstoffen.

    Wir sind die EMA, denn wir machen die wis­sen­schaft­li­che Arbeit dort. Wir sind dabei und schaf­fen es immer bes­ser, kür­ze­re Vorlaufzeiten für unse­re wis­sen­schaft­li­che Beratungen und auch kür­ze­re Genehmigungs- und Zulassungszeiten zu schaffen."

    https://​nit​ter​.net/​B​B​a​r​u​c​ker

  5. In einer fort­schritts­ori­en­tier­ten Wissenschaft soll­te man über sol­che Fragen streiten.

    "If you get can­cer, one of the most important que­sti­ons is to deci­de if you should accept or decli­ne che­mo­the­ra­py. By far most pati­ents accept che­mo­the­ra­py, likely becau­se they think that if it wasn’t wort­hwhile, it wouldn’t be offered.

    This is a mistake.

    Chemotherapy is rare­ly worthwhile"

    https://​www​.sci​en​ti​fi​c​f​ree​dom​.dk/​2​0​2​3​/​0​2​/​0​4​/​s​h​o​u​l​d​-​i​-​g​e​t​-​c​h​e​m​o​t​h​e​r​a​p​y​-​f​o​r​-​c​a​n​c​e​r​-​p​r​o​b​a​b​l​y​-​n​ot/

  6. https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​d​r​o​s​t​e​n​-​u​m​d​e​u​t​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor "Umdeutungen" bei der Bewertung von Corona-Schutzmaßnahmen gewarnt. Deutschland sei jetzt tech­nisch viel bes­ser für mög­li­che näch­ste Pandemien gerü­stet, mach­te der SPD-Politiker im "Spiegel" deutlich.

    "Aber kom­mu­ni­ka­tiv und poli­tisch sind wir wegen all der Verharmloser und "Querdenker" schlech­ter vor­be­rei­tet, als wir es vor Corona waren", so Lauterbach.
    —–

    Es geht los!
    Neue Schuldzuweisungen der Regierungsschwurbler.
    Kann man denen denn über­haupt nicht recht­lich beikommen?

  7. Statistisch gese­hen könn­te das frag­lich sein:

    "I am now pro­vi­ding you an update with infor­ma­ti­on about 80 young Canadian doc­tors who died sud­den­ly or unex­pec­ted­ly sin­ce the roll­out of COVID-19 vac­ci­nes. Four more doc­tors have died sin­ce my pre­vious let­ter, and the­se unex­pec­ted deaths are acce­le­ra­ting. You can­not con­ti­n­ue to igno­re this.

    My team has assem­bled a data­ba­se of 1638 Canadian doc­tor deaths during the peri­od 2019-2022, with 972 of them from CMA’s own web­site. Our preli­mi­na­ry ana­ly­sis of this exten­si­ve data sug­gests that Canadian doc­tor deaths under age 50 in 2022 will be 2-fold hig­her com­pared to the 2019-2020 avera­ge. Shockingly, Canadian doc­tor deaths under age 40 are alre­a­dy 5-fold hig­her in 2022 com­pared to the 2019-2020 avera­ge, and Canadian doc­tor deaths under age 30 are 8-fold higher!

    McMaster University recent­ly announ­ced the sud­den deaths of 3 young ful­ly COVID vac­ci­na­ted medi­cal resi­dents during the sum­mer of 2022, which is unpre­ce­den­ted. All Canadian medi­cal stu­dents and resi­dents were forced into unsci­en­ti­fic, une­thi­cal, cruel and harmful COVID-19 vac­ci­ne mandates.

    I implo­re you again to remem­ber your Hippocratic Oath and your own CMA Code of Ethics, and call for an imme­dia­te halt to all COVID-19 vac­ci­ne man­da­tes in Canadian healthcare."

    https://​the​wa​shing​ton​stan​dard​.com/​d​r​-​w​i​l​l​i​a​m​-​m​a​k​i​s​-​p​r​o​v​e​s​-​c​a​n​a​d​i​a​n​-​d​o​c​t​o​r​s​-​d​e​a​t​h​s​-​f​o​l​l​o​w​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​s​h​o​t​-​h​a​v​e​-​m​o​r​e​-​t​h​a​n​-​d​o​u​b​l​e​d​-​t​o​-​80/

  8. Ein digi­ta­ler Alptraum rückt näher:

    Spenden Sie Ihre Gesundheitsdaten den pri­va­ten und staat­li­chen Datensammlern ein­fach mit Ihrem Lächeln!

    "Die Gematik hat ihre Spezifikation für digi­ta­le Identitäten im Gesundheitswesen ver­öf­fent­licht. Auf die­ser Grundlage kön­nen Krankenkassen nun digi­ta­le Identitäten (eID) ent­wickeln und ein­fa­che Authentisie­rungsverfahren für Versicherte und Leistungserbringer schaffen.

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) hat der Gesetzgeber die Krankenkassen ver­pflich­tet, den Versicherten ab dem 1. Januar 2024 eID bereit­zu­stel­len. Erste Krankenkassen wür­den bereits im Laufe die­ses Jahres die digi­ta­le GesundheitsID anbie­ten, so die Gematik."

    "Wie die Gematik in ihrer Mitteilung betont, set­ze man sich gemein­sam mit den Krankenkassen für eine „dau­erhaft ein­fa­che und kom­for­ta­ble Anmeldung“ ein. Dazu gehö­re bei­spiels­wei­se die Optionen, auf Karten bei der Anmeldung zu ver­zich­ten und bio­me­tri­sche Merkmale zu nutzen."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​0​9​2​7​/​G​e​m​a​t​i​k​-​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​t​-​e​r​s​t​e​-​S​p​e​z​i​f​i​k​a​t​i​o​n​-​z​u​r​-​d​i​g​i​t​a​l​e​n​-​I​d​e​n​t​i​t​a​e​t​-​i​m​-​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​w​e​sen

  9. Mich hat es nun nach drei Jahren auch mit einer Erkältung erwischt.. nach­dem beim Sportkurs, den ich seit 3 Jahren wie­der besucht habe, bei 5 Grad Außentemperatur quer dau­er­ge­lüf­tet wur­de… so kann man auch krank wer­den. Selbstverständlich wer­de ich mir nicht in der Nase boh­ren las­sen und auch kein Produkt der Pharmakonsorten anrühren.
    Gegen mei­ne ent­zün­de­ten Lungen half mir Weihrauch und um die Nase frei­zu­be­kom­men neh­me ich Ingwer. Lieber ster­be ich, als dass ich von die­sen Verbrechern irgend­ein Produkt anrühre.

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