Philanthropen und Pharmazeuten im Dividendenranking

»Das sind die größ­ten Dividendenzahler – welt­weit und in Deutschland« infor­miert mer​kur​.de am 3.3.

»Wir haben für sie die deut­schen und welt­wei­ten Unternehmen mit den größ­ten Dividendenausschüttungen zusam­men­ge­stellt. Die Angaben basie­ren auf den Zahlen von Janus Henderson Investors.«

International im Ranking:

»Platz 12: Pfizer Inc.

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist der Pharmakonzern Pfizer welt­weit ein Begriff. Dem US-Unternehmen, das 1849 vom deutsch­stäm­mi­gen Karl Pfizer und des­sen Cousin Charles F. Erhart in New York gegrün­det wur­de, gelang gemein­sam mit Biontech die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs. Zuletzt wur­den eine Dividendenrendite* von 4,13% und eine Dividendenausschüttung von 8,44 Milliarden US-Dollar erreicht.
Albert Bourla: Gelernter Tierarzt führt Pharmariesen…

Platz 7: Johnson & Johnson

Der Konzern Johnson & Johnson aus den USA stellt sowohl Pharmaprodukte als auch Konsumgüter her. Er wur­de 1886 von den drei Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegrün­det, Hauptsitz ist New Jersey. Johnson & Johnson kam auf eine Dividendenrendite* von 2,53% und eine Dividendenausschüttung von 10,48 Milliarden US-Dollar…

Platz 1: Microsoft Corporation

Über 15,8 Milliarden US-Dollar hat Microsoft im letz­ten Jahr an sei­ne Aktionäre aus­ge­schüt­tet. Top-Wert in unse­rer Liste. Die Dividendenrendite* liegt jedoch „nur“ bei 0,94%. Das Unternehmen, das 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegrün­det wur­de, zählt auch heu­te noch zu den wert­voll­sten Marken und Unternehmen der Welt.Der Soft- und Hardware-Gigant wird auch heu­te noch mit Bill Gates in Verbindung gebracht. Und das, obwohl der Milliardär bereits seit Juli 2008 nicht mehr für Microsoft arbei­tet...«

Eine Antwort auf „Philanthropen und Pharmazeuten im Dividendenranking“

  1. Generelle Empfehlungen zur Gesundheits- und Krisenkommunikation auf Basis der aktu­el­len und frü­he­ren Befunde:

    In die­se Kommunikation könn­ten Ärzte/innen und Wissenschaftler/innen ein­be­zo­gen wer­den, da sie hohes Vertrauen genießen.

    Regierungskommunikation allei­ne erreicht durch den Vertrauensverlust mitt­ler­wei­le kei­ne aus­rei­chend gro­ße Gruppe mehr, ande­re Akteure 

    soll­ten dringend 

    mit ein­be­zo­gen werden.

    https://​pro​jek​te​.uni​-erfurt​.de/​c​o​s​m​o​2​0​2​0​/​w​e​b​/​s​u​m​m​a​r​y​/​37/

    Siehe auch auf der glei­chen Seite
    Alles auf einen Blick—Erhebung vom 23./24.02.2021
    Eine Zusammenstellung der wich­tig­sten Befunde mit Abbildungen und Empfehlungen fin­den Sie im aktu­el­len Foliensatz.
    Link

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