»Plötzlich gibt es Fragen zum akademischen Lebenslauf des Gesundheitsministers«

Da hat Thomas Kubo mit sei­nem "Karlatan" ordent­lich etwas los­ge­tre­ten (s. Zu Lauterbachs 60. Geburtstag: »Der Karlatan – Folge 5«).

der​we​sten​.de (1.3.23)

»Gesundheitsminister Karl Lauterbach kann eine beein­drucken­de aka­de­mi­sche Karriere vorweisen…

Doch genau die­se aka­de­mi­sche Karriere wird nun von der Redaktion der „Welt am Sonntag“ kri­tisch hin­ter­fragt. Es geht um ein Bewerbungsverfahren Mitte der 1990er-Jahre. Könnten die Enthüllungen unan­ge­nehm wer­den für Lauterbach?

Vergangenheit von Karl Lauterbach: Offene Fragen

„Wo sind Lauterbachs Millionen?“, titelt die „Welt am Sonntag“. Nachgegangen wird der Frage, ob Karl Lauterbach bei einer Bewerbung als C4-Professor in Tübingen fal­sche Angaben mach­te. So habe Lauterbach damit gewor­ben, enor­me Drittmittel für die Forschung besorgt zu haben – laut Recherche der Zeitung feh­len dafür aber die Belege.

So soll Lauterbach damals unter ande­rem ange­ge­ben haben, als „Studienleiter“ Mittel in Millionenhöhe für eine Mammakarzinom-Studie besorgt zu haben. Jedoch: Lauterbach sei gar nicht Leiter einer sol­chen Studie gewe­sen, son­dern Christian Mittermayer. Der SPD-Politiker wer­de auch nicht als Mit-Autor der Studie erwähnt. Das soll nicht der ein­zi­ge Fall einer auf­fäl­li­gen Unstimmigkeit sein…«

Wir blei­ben gespannt auf den mor­gi­gen Artikel in der "WamS".

5 Antworten auf „»Plötzlich gibt es Fragen zum akademischen Lebenslauf des Gesundheitsministers«“

  1. Wer passt bes­ser zu einem Lüghenregime, als ein patho­lo­gi­scher Lügner. Ob man die­se Bezeichnung auf den Erwähnten anwen­den mag, bleibt der Definition eines jeden selbst über­las­sen. Auch das Biegen der Realität gehört hier­zu. Und nein, man hat die Corona-Folgen, die jetzt suk­zes­si­ve genannt wer­den, bereits vom ersten Tag an erwar­tet und genannt. Es waren eben "Schwurbler". Diffamierung, Spaltung und Ausgrenzung gehö­ren eben­falls zu einem Lügenregime. 

    Kalle Willi L. ist eine Traumbesetzung für den Posten des Irgendetwas, außer Gesundheit. Narzisstisch, sich eili­tär über­le­gen sehend, erpress­bar auf­grund sei­ner Lügengebilde und Vergangenheit, per­sön­lich sicher­lich auch pro­fit- und macht­ori­en­tiert. Und wenn er ver­schlis­sen ist, dann ernennt man eben den näch­sten "Experten". An Auswahl inner­halb der "Adverse Selection" herrscht ja nun kein Mangel. Der Nächste, bitte!

  2. Er wäre ja nicht der erste Politiker und schon gar nicht der erste SPDler, der sei­nen Lebenslauf und sei­ne beruf­li­che Qualifikation gefaked hätte.

  3. hat man ihn zum abschuss freigegeben???????

    dabei ist er ja nicht mal ein kapi­ta­ler kei­ler son­dern ein salz­lo­ser, aka­de­mi­scher über­läu­fer .….….. immer frei nach dem mot­to "hier—aufmerksamkeit – ich"

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