Da hat Thomas Kubo mit seinem "Karlatan" ordentlich etwas losgetreten (s. Zu Lauterbachs 60. Geburtstag: »Der Karlatan – Folge 5«).
»Gesundheitsminister Karl Lauterbach kann eine beeindruckende akademische Karriere vorweisen…
Doch genau diese akademische Karriere wird nun von der Redaktion der „Welt am Sonntag“ kritisch hinterfragt. Es geht um ein Bewerbungsverfahren Mitte der 1990er-Jahre. Könnten die Enthüllungen unangenehm werden für Lauterbach?
Vergangenheit von Karl Lauterbach: Offene Fragen
„Wo sind Lauterbachs Millionen?“, titelt die „Welt am Sonntag“. Nachgegangen wird der Frage, ob Karl Lauterbach bei einer Bewerbung als C4-Professor in Tübingen falsche Angaben machte. So habe Lauterbach damit geworben, enorme Drittmittel für die Forschung besorgt zu haben – laut Recherche der Zeitung fehlen dafür aber die Belege.
So soll Lauterbach damals unter anderem angegeben haben, als „Studienleiter“ Mittel in Millionenhöhe für eine Mammakarzinom-Studie besorgt zu haben. Jedoch: Lauterbach sei gar nicht Leiter einer solchen Studie gewesen, sondern Christian Mittermayer. Der SPD-Politiker werde auch nicht als Mit-Autor der Studie erwähnt. Das soll nicht der einzige Fall einer auffälligen Unstimmigkeit sein…«
Wir bleiben gespannt auf den morgigen Artikel in der "WamS".
Wer passt besser zu einem Lüghenregime, als ein pathologischer Lügner. Ob man diese Bezeichnung auf den Erwähnten anwenden mag, bleibt der Definition eines jeden selbst überlassen. Auch das Biegen der Realität gehört hierzu. Und nein, man hat die Corona-Folgen, die jetzt sukzessive genannt werden, bereits vom ersten Tag an erwartet und genannt. Es waren eben "Schwurbler". Diffamierung, Spaltung und Ausgrenzung gehören ebenfalls zu einem Lügenregime.
Kalle Willi L. ist eine Traumbesetzung für den Posten des Irgendetwas, außer Gesundheit. Narzisstisch, sich eilitär überlegen sehend, erpressbar aufgrund seiner Lügengebilde und Vergangenheit, persönlich sicherlich auch profit- und machtorientiert. Und wenn er verschlissen ist, dann ernennt man eben den nächsten "Experten". An Auswahl innerhalb der "Adverse Selection" herrscht ja nun kein Mangel. Der Nächste, bitte!
Ablenkung.
Er wäre ja nicht der erste Politiker und schon gar nicht der erste SPDler, der seinen Lebenslauf und seine berufliche Qualifikation gefaked hätte.
Da hilft kein Beten, Herr Lauterbach. Gott verzeiht nicht, wenn von die CDU verlässt.
hat man ihn zum abschuss freigegeben???????
dabei ist er ja nicht mal ein kapitaler keiler sondern ein salzloser, akademischer überläufer .….….. immer frei nach dem motto "hier—aufmerksamkeit – ich"