Politologe: Pflegekräfte sind ziemlich dumm und einige Ostdeutsche noch in der demokratischen Pubertät

Julian Nejkow muß es wis­sen. Er ist selbst Görlitzer und will "in naher Zukunft" sei­nen "Doktor in der Politikwissenschaft machen und bei einer gesell­schaft­lich rele­van­ten Organisation arbei­ten". Unter "FAKT IST! Politologe: Geplante Impfpflicht lässt Corona-Demos in Sachsen explo­die­ren" erklärt der Politideologe am 6.2. auf mdr​.de:

»Herr Nejkow, seit mehr als einem Jahr haben Sie die soge­nann­ten Corona-Spaziergänge in Ostsachsen wis­sen­schaft­lich beglei­tet. Einige Teilnehmer dro­hen mit der Kündigung ihrer Arbeit, wenn die Impfpflicht im Gesundheitswesen Mitte März kommt. Ist das ein Bluff oder machen die das wirklich?

Ich den­ke, die mei­sten wer­den ihre Drohung nicht wahr­ma­chen. Problematisch ist jedoch, dass sie sich am Ende zwar imp­fen las­sen, sich aber gleich­zei­tig vom Staat erpresst füh­len. Das könn­te die vor allem in Ostsachsen vor­han­de­ne Staats- und Elitenskepsis wei­ter verstärken.

Aus ande­ren Ländern, wie zum Beispiel Italien, weiß man, dass am Ende nur etwa 0,1 Prozent der Arbeitnehmer kün­di­gen. Doch war­um setzt über­haupt jemand wegen einer Impfung sei­ne Existenz aufs Spiel?

Da kom­men ver­schie­de­ne Faktoren zusam­men. Diejenigen, die jetzt tat­säch­lich kün­di­gen wer­den, haben schon lan­ge die Schnauze voll. Seit reich­lich zwei Jahren arbei­ten sie in der Corona-Pandemie am Limit. Sie sind über­la­stet und oft auch nicht aus­rei­chend bezahlt. Dass der Staat sie nun auch noch mit der Impfung unter Druck setzt, bringt gewis­ser­ma­ßen das Fass zum Überlaufen.

Ein wei­te­rer Punkt ist die Beurteilung von Impfnebenwirkungen. Einige haben viel­leicht schwe­re Verläufe beob­ach­tet und sind des­halb ver­un­si­chert. Allerdings gilt: Pflegekräfte sind kei­ne Ärzte. Sie kön­nen sich bestimm­te Entwicklungen nicht aus­rei­chend wis­sen­schaft­lich erklä­ren und zie­hen daher unter Umständen die fal­schen Schlüsse.

Die Teilnehmerzahlen bei den Corona-Protesten sind in den ver­gan­ge­nen Wochen deut­lich gestie­gen. Man könn­te den Eindruck gewin­nen, dass die Debatte um die Impfpflicht den Protest erst groß gemacht hat…

Das ist rich­tig. In Görlitz gin­gen bei­spiels­wei­se im Sommer 2021 im Schnitt 50 bis 80 Menschen auf die Straße. Jetzt kurz vor der Einführung der Impfpflicht im Gesundheitswesen sind es häu­fig 1.600 bis 1.700 Teilnehmer. Die Demonstrationen explo­die­ren förmlich.

Da stellt sich die Frage, ob es am Ende wirk­lich um die Impfpflicht geht oder ein viel tie­fer gehen­des Problem zugrun­de liegt. Gibt es vor allem im Osten eine Repräsentationskrise?

Grundsätzlich ist zum Beispiel die Querdenken-Bewegung kein genu­in ost­deut­sches Phänomen. Allerdings zeigt sich aktu­ell, dass eini­ge Ostdeutsche sich noch in der demo­kra­ti­schen Pubertät befin­den. Statt dif­fe­ren­ziert zu dis­ku­tie­ren, sind sie erst ein­mal dage­gen. Eine schon lan­ge vor­han­de­ne unter­schwel­li­ge Repräsentationskrise bricht sich Bahn…«

31 Antworten auf „Politologe: Pflegekräfte sind ziemlich dumm und einige Ostdeutsche noch in der demokratischen Pubertät“

  1. Ich wuss­te es !
    Mal wie­der so ein um die 30jähriger, der mir die Welt erklä­ren und
    mich mit sei­ner reich­hal­ti­gen Lebenserfahrung beglücken will.
    DAS ist ein Virus. Ein Virus des erhöh­ten Sendungsbewußtseins.
    Im Grunde von nix eine Ahnung, aber Hauptsache klug daher­schwa­feln. Können sol­che Typen nicht ein­fach mal den Sabbel
    halten ?
    'Spaziergänge wis­sen­schaft­lich beglei­ten'. Geht's noch ?!
    Mein Tisch macht das nicht mehr lan­ge mit. Die Tischplatte ist
    bald durch…
    'Sie kön­nen sich bestimm­te Entwicklungen nicht aus­rei­chend wis­sen­schaft­lich erklä­ren und zie­hen daher unter Umständen die fal­schen Schlüsse.'
    Aber unser Hochwohlgeboren wird so etwas natür­lich nicht pas­sie­ren, der hat die Weisheit ja mit Löffeln gefressen.
    Hält sich offen­sicht­lich für irr­sin­nig intel­li­gent und bemerkt nicht,
    wie völ­lig hohl er ist. Ich wür­de mal sagen, der hat eine stei­le Karriere in der Politik vor sich. Da ist er dann unter seinesgleichen.

    1. Ich ver­su­che mich wenig­stens mit der Thematik zu beschäf­ti­gen und es ist nicht ein­fach im Fernsehen aufzutreten.

      Liebe Grüße
      Julian Nejkow

  2. Das fällt wohl in die Rubrik 'Bewerbungsgespräch für einen gut dotier­ten Posten in einer rele­van­ten Organisation'.
    Na dann, viel Erfolg, Dummer-Pöbel-Psychologie-Erklärer: innen wer­den immer gebraucht.

  3. Ist ja gut, dass ein Politologe Demos beglei­tet. Nur, mit wel­cher Fragestellung er das tut, wür­de mich noch interessieren.
    Doch sicher nicht um eine fünf­jäh­ri­ge Aus- und qua­li­fi­zie­ren­de Weiterbildung von Intensivfachkräften zu dis­kre­di­tie­ren, oder doch?
    Weiß der Herr Politologe nicht, dass ange­hen­de Mediziner, also Assistenzärzte, aber durch­aus auch wei­te­re, auf die Beurteilung von Patienten durch Pflegende ange­wie­sen sind und dar­auf zurückgreifen? 

    Was die­ser Mensch hier von sich gibt, zeigt ein doch häu­fig anzu­tref­fen­des ein­ge- oder beschränk­tes Wissen.
    Aber viel­leicht gehört er ja zur Fraktion der Pfannenschwenker und Arschabwischer. Das dürf­te er unter mei­ner Leitung machen, mehr nicht. Selbst hier dürf­te er je nach Krankheitsbild des alten Menschen kei­nen Finger rüh­ren. Geschweige denn einem Patienten im Krankenhaus zu nahe kommen.
    Ach so, noch was: Gesundheitspolitik gehört zum Bildungsstandard im Studium für Leitungskräfte in der Pflege.
    Zum Standard gehört eben­falls sowohl für Leitungskräfte, als auch Lehrpersonal wis­sen­schaft­li­ches Arbeiten wäh­rend der Studiendauer. Oder was glaubt er, wie Abschlüsse zustan­de kom­men? Etwa so wie bei Dr Osten?
    ‑o-o
    Mein Anflug von Ärger lohnt sich nicht bei einer Flachpfeife.

        1. Ja, genau! Das geht so Richtung Zwerg mit kaput­ter Laterne. Die ste­hen ganz hin­ten hin­term Hügel, so dass ich sie nicht sehen muss.

  4. Faszinierend. Ein Politologe unter­stellt Pflegekräften, dass sie unter Umständen fal­sche Schlüsse zie­hen, weil sie kei­ne Ärzte sind.
    Inwiefern ist ein Politologe (und vor allem die­ser Politologe) qualifizierter? 

    "Man könn­te den Eindruck gewin­nen, dass die Debatte um die Impfpflicht den Protest erst groß gemacht hat…"
    "Das ist richtig."
    "Da stellt sich die Frage, ob es am Ende wirk­lich um die Impfpflicht geht oder ein viel tie­fer gehen­des Problem zugrun­de liegt."
    Ein ande­rer Politologe hät­te dar­auf geantwortet:
    "Hallo, McFly? Jemand zuhau­se? Wir haben doch gera­de erst fest­ge­stellt, dass die Impfpflicht die Teilnehmerzahlen explo­die­ren lässt?"

  5. Die Beispiele häu­fen sich, wo ich nicht zu ent­schei­den ver­mag, wer düm­mer ist: Interviewer oder Interviewter. Repräsentationskrise? Die Repräsentanten füh­len sich von den Repräsentierten nicht aus­rei­chend gebauch­pin­selt? Es braucht drin­gend mehr Politikwissenschaftler, wer weiß, was es noch alles für Krisen gibt, von denen ich noch nichts ahne!
    Ich glau­be, ich grün­de anläss­lich der Veröffentlichung der Doktorarbeit von N. einen all­ge­mei­nen Lesekreis. Falls N. dies als Drohung auf­fasst, so hat er recht. Doch nicht ich bin es, die zuerst droht, son­dern er mit sei­ner Ankündigung einer Doktorarbeit. Er wird das so wenig ver­ste­hen, wie er ver­steht, dass nicht die Drohung der Pflegekräfte mit der Kündigung, son­dern die Drohung des Staates bei Nichtimpfung mit der Entlassung zuerst da war. Nein, ich rufe nicht zur Gewalt gegen den Staat auf, aber ich begin­ne schon mir Gedanken zu machen, wie ich mei­ne Gurgel aus sei­nem Würgegriff befreie.

  6. Das mit der Wissenschaftlichkeit der Ärzte, die den Pflegekräften angeb­lich fehlt, ist aber das Allerbeste, was der gute Mann so daherfaselt.

  7. So, so. Elitenskepsis. Natürlich, was denn sonst? Hat der Herr ange­hen­der Doktor tat­säch­lich die Auffsassung, dass das "Volk", d.h. die Massen im Sinne tota­li­tä­rer Ideologien, sich von bes­er­wis­sen­den "Eliten" beherr­schen las­sen soll­ten, weil nur die­se wis­sen, was gut für das Volk zu sein hat? Und vor allem, was nach deren Meinung gut für sie selbst ist. 

    Aus dem ange­hen­den Promovierten spricht ein tota­li­tä­res Politikverständnis. Wo pro­mo­viert er doch gleich wie­der? An der Parteihochschule?

  8. Sehr schön Herr Nejkow. Sie waren zum Mauerfall genau ein Jahr alt, sind also äußerst kom­pe­tent über die lang­fri­sti­gen Auswirkungen einer außer­ge­wöhn­li­chen Umbruchsituation zu befin­den. Immerhin kön­nen sie behaup­ten dabei­ge­we­sen zu sein, die Frage ist nur an was Sie sich eigent­lich *per­sön­lich* erinnern … 

    @aa: Nejkow ist in Friedrichroda gebo­ren ist also kein gebür­ti­ger Görlitzer. Friedrichroda liegt im benach­bar­ten Thüringen, Görlitz in der Oberlausitz also in Sachsen. (die fei­nen Unterschiede müs­sen sein – wer­den schließ­lich seit Ewigkeiten gepflegt)
    https://​www​.sach​sen​-lese​.de/​s​t​r​e​i​f​z​u​e​g​e​/​s​a​g​e​n​-​u​n​d​-​m​a​e​r​c​h​e​n​/​d​i​e​-​s​a​c​h​s​e​n​-​u​n​d​-​d​i​e​-​t​h​u​e​r​i​n​g​er/

    1. Na ihrer Auffassung darf kei­ner mehr etwas über die NS Zeit sagen , die dort nicht gelebt haben! Merken sie wie wider­sin­nig das ist ?!

  9. "Allerdings gilt: Pflegekräfte sind kei­ne Ärzte. Sie kön­nen sich bestimm­te Entwicklungen nicht aus­rei­chend wis­sen­schaft­lich erklä­ren und zie­hen daher unter Umständen die fal­schen Schlüsse."

    Wie bit­te?!?!
    Jeder Arzt ist also qua sei­nes 'Amtes' dazu fähig, sich die gesam­te Welt zu erklä­ren, aber ein dum­mer Pfleger, der kann das nicht. 

    1.Der Autor ver­kennt nicht nur, dass es ver­dammt noch mal, nicht nur um wis­sen­schaft­li­che Fragen geht, son­dern auch um Fragen der Ethik und der Moral, und wenn wir jetzt auch noch damit anfan­gen wol­len, zu behaup­ten, dass ein Uni-Absolvent (Arzt) bes­ser über Moral Bescheid weiß, als ein ein­fa­cher Pfleger, dann kön­nen wir wirk­lich unse­re gesam­te Gesellschaft abha­ken.…… Unfassbar. 

    2. Gerade die prak­tisch Arbeitenden, die, die noch nicht von den Universitäten von sich selbst ent­frem­det wur­den, ver­fü­gen noch über ein natür­li­ches Gespür dafür, wo etwas zu weit geht. Weil sie einen inne­ren Kompass haben. Die soge­nann­ten Gebildeten aber, schau­en eher auf irgend­wel­che Gesetze, und wenn im Gesetz steht 'darf umge­bracht wer­den..', dann ist es halt so, weil es ja im Gesetz steht und man hat ja nur Befehle befolgt.

    3. Es ist eine abso­lu­te Unverschämtheit, Menschen das ana­ly­ti­sche Denken abspre­chen zu wol­len, nur weil sie kei­nen Arzttitel haben. Man mag es ja nicht glau­ben, aber sogar ein gebil­de­tes Schulkind ist fähig, zu erken­nen, dass 1 + 1 nicht drei erge­ben. Oder das Nein nicht das sel­be wie Ja ist. Dazu braucht man kein Arzt sein und auch kein Fachidiot. Analysen und Zusammenhänge und eben auch ver­dreh­te Manipulationsversuche kann man unab­hän­gig von FACHDISZIPLINEN begreifen.
    Hört end­lich mit euren ver­damm­ten Wissenschaftshörigkeit und Fachidiotie auf!!!

    "Allerdings zeigt sich aktu­ell, dass eini­ge Ostdeutsche sich noch in der demo­kra­ti­schen Pubertät befin­den. Statt dif­fe­ren­ziert zu dis­ku­tie­ren, sind sie erst ein­mal dagegen."

    UNFASSBAR. Keine Worte.
    Ich bin zwar Wessi, aber die­ser Satz da oben ist an Unverschämtheit kaum zu über­bie­ten. Die Ostdeutschen haben auf­grund ihrer Vergangenheit ein beson­ders gutes Gespür dafür, wenn mani­pu­liert, gelo­gen und betro­gen wird. Deshalb haben sie als erstes und beson­ders zahl­reich erkannt, was hier abläuft und stel­len sich mutig gegen die Maßnahmen und spre­chen sich gegen die men­schen­un­wür­di­gen Maßnahmen aus.
    Es geht bei den coro­na-Maßnahmenkritikern GERADE nicht um pures Dagegen-Sein, son­dern es wer­den teils wirk­lich akri­bisch und auf extrem hohem Niveau Argumente gelie­fert, die aber von den Corona-Befürwortern/Regierung abge­bü­gelt wer­den mit Sprüchen die man über­set­zen könn­te "das inter­es­siert uns nicht, wir machen das trotz­dem so" oder "was ihr sagt, stimmt alles nicht, ihr seid doch nur dum­me Nazis, Idioten und Esoteriker" usw. 

    Es wird hier wie­der mas­sen­haft pro­ji­ziert. Alles, was man bei sich selbst nicht haben will, wird auf die ande­ren Bösen pro­ji­ziert und nun unter­stellt man den Ostdeutschen also, sie sei­en demo­kra­tisch unfä­hig. UNFASSBAR. Ein Land, was es in einer fried­li­chen Revolution geschafft hat, sich von Tyrannen zu befrei­en als demo­kra­tisch unfä­hig zu bezeich­nen. Und der Typ stammt auch noch aus dem Osten… Und sowas will einen Doktortitel bzw. bekommt ihn. Und wenn er den erst hat, wer­den 90% der Deutschen noch höri­ger sein, denn so ein Doktor, der hat es ja drauf, der muss es ja wissen.
    Die Hörigkeit ist unser ver­damm­ter Untergang.

  10. Ach so! "Elitenskepsis"?
    Stößt natür­lich übel auf bei jeman­dem, der sich wohl bereits als Mitglied der "Elite" begreift.
    Dass "gilt: Pflegekräfte sind kei­ne Ärzte" ist eine wei­te­re bahn­bre­chen­de Erkenntnis, die gut von dem viel wich­ti­ge­ren Fakt ablenkt, dass auch nicht alle Ärzte sich aus vol­ler Überzeugung haben durch­boo­stern lassen.
    Das mit der "demo­kra­ti­schen Pubertät" könn­te man leicht auf den Jung-Elitologen Julian zurückwerfen.

    @Plenum: auch, oder gera­de weil es sich um eine belieb­te Methode der Rechtgläubigen han­delt, Kritiker zu patho­lo­gi­sie­ren, soll­ten wir mit dem Zurückpathologisieren etwas spar­sa­mer umge­hen (auch wenn's schwer fällt)

  11. Nicht auf­re­gen und vor allem die Tischplatte ganz lassen …
    Das ist doch nichts Neues!
    Ich will ja nicht urtei­len aber:
    "Die Dummen haben schon immer behaup­tet, dass die ande­ren dumm sind."
    Herr Nejkow ist Baujahr 88 und wenn ich dann lese:
    "Glaubst du, dei­ne Wende-Erfahrung bzw. die Wende-Erfahrung dei­ner Familie hat dich auch für den Digitalen Wandel gewappnet?"
    https://​wir​s​ind​dero​sten​.de/​m​e​n​s​c​h​e​n​/​j​u​l​i​a​n​-​n​e​j​k​ow/

    Rolf

    1. Nach ihrer Logik darf kei­ner was zur NS Zeit sagen , weil da bald kei­ner mehr lebt. Oder was den­ken sie ? Sind sie der ein­zi­ge der was sagen darf ?

  12. Im gol­de­nen Westen konn­te man die Leute viel leich­ter mani­pu­lie­ren, belü­gen und betrü­gen, weil man sie mit Konsum abge­lenkt hat.
    Hätte man das im Osten auch gemacht, wer weiß .…..

  13. Schade dass wir so einen Sch…Lesen müssen.
    Bitte so einen Schmarren weglassen.
    Das wer­tet den Blog ab.
    Meine Zeit mit so was ist doch zu schade ..

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