15 Antworten auf „Polizei: 30.000 auf Großdemonstration in Graz“

  1. Degussa Marktreport vom 04.11.2021

    ZINS, INFLATION, GOLD – UND DER „GREAT RESET“

    ".. DIE SCHATTEN DES „GREAT RESET“
    Die Zentralbanken ste­hen nun aber unter wach­sen­dem Druck: Das mar­kan­te An-stei­gen der Konsumgüterpreise gefähr­det das Vertrauen der brei­ten Öffentlichkeit in das Geld. Und da die Zentralbanken ihr Geldmonopol ver­tei­di­gen wol­len, müs-sen sie ein „glaub­wür­di­ges Vertrauenssignal“ aus­sen­den: also den Eindruck er-wecken, sie neh­men es ernst mit der „Inflationsbekämpfung“ (obwohl sie es ja selbst sind, die für das anhal­ten­de Ansteigen der Güterpreise auf brei­ter Front die Verantwortung tra­gen). Gleichzeitig dür­fen sie aber den Kredit- und Geldzufluss nicht so stark abbrem­sen, dass das gan­ze Kreditkartenhaus in sich zusam­men-stürzt. Kann die­ser Balanceakt gelin­gen? Die Frage lässt sich wohl nur vor dem Hintergrund der Schatten, die der „Great Reset“ vor­aus­wirft, beantworten.
    Der „Great Reset“ steht für die kon­kre­te Idee eines poli­tisch-ideo­lo­gisch her­bei-geführ­ten Umbaus des heu­ti­gen Wirtschaft- und Gesellschaftssystems des Wes-tens, die spä­te­stens durch die poli­ti­sche Instrumentalisierung der Themen „Kli-mawan­del“ und „Coronavirus-Krise“ rasant an Dynamik gewon­nen hat. Die Kernidee des Great Reset ist es, dass der Mensch sei­ne Geschicke auf dem Plane-ten nicht in einem System der frei­en Märkte gestal­ten soll, son­dern dass Wirt-schaft und Gesellschaft viel­mehr nach poli­ti­schen Vorgaben zu len­ken sind. „Die Vierte Industrielle Revolution“, „Transhumanismus“, Künstliche Intelligenz, Auf-stieg der Genomik und Nanotechnologie, das „Social Credit System“, die Ver-schmel­zung von Mensch und Maschine sind Schlagworte, die andeu­ten, wie tief-grei­fend der Great Reset aus Sicht sei­ner Protagonisten, die sich hin­ter der Initiati-ve „World Economic Forum“ (WEF) ver­sam­melt haben, das Leben des Menschen ver­än­dern soll.
    Der Great Reset, in die Tat umge­setzt, lie­fe letzt­lich auf die Errichtung einer Art Befehls- und Lenkungswirtschaft hin­aus: einer zuneh­men­den Verquickung von Lenkungsstaat und Großunternehmensinteressen (BigBusiness, BigBanking, BigTech, BigPharma) – man könn­te auch von „Corporate Socialism“, „Neo-Feudalismus“ oder einer „Chinarisierung des Westens“ spre­chen -, die, ent­we­der abge­kop­pelt vom Wählerwillen oder von ihm gedul­det, rich­tungs­wei­sen­den Ein-fluss aus­übt auf die Gestaltung der volks­wirt­schaft­li­chen Produktions- und Kons-umstruk­tur – durch Ge- und Verbote, Regulierungen, Privilegien, Besteuerung, Mengen- und Preisvorgaben, etc. Der Great Reset wirft bereits sei­ne Schatten un-ver­kenn­bar vor­aus, und da stellt sich natür­lich auch die Frage, in wel­cher Weise er die Geldpolitik beein­flus­sen wird? .."

    https://​www​.degus​sa​-gold​han​del​.de/​i​n​f​o​t​h​e​k​/​m​a​r​k​t​r​e​p​o​r​t​/​m​a​r​k​t​r​e​p​o​r​t​-​a​r​c​h​iv/ (PDF vom 04.11.2021)

    https://t.me/freielinke/6210

    1. @info: Liebe frei­elin­ke, das Prinzip "Der Feind mei­nes Feindes ist mein Freund" kann ganz schön in die Hose gehen. Da jam­mern knall­har­te Kapitalisten, daß "der Mensch sei­ne Geschicke auf dem Planeten nicht in einem System der frei­en Märkte gestal­ten soll", was ja bekannt­lich bis­her vor­bild­lich geklappt hat und das Ziel von auf­rech­ten frei­en Linken dar­stellt. Ein aktu­el­ler Artikel bei degus​sa​-gold​han​del​.de (hihi) ist über­schrie­ben mit "WARUM UND WIE DER SOZIALISMUS DIE WELT EROBERN WILL" und beginnt mit "Der Sozialismus und sei­ne Spielarten sind ver­ant­wort­lich für die schlimm­sten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Sie brach­ten Millionen Menschen Armut, Elend, Gewalt und den frü­hen Tod." Er endet mit "Es kommt jetzt dar­auf an, den Menschen zu erklä­ren, dass nicht der Kapitalismus der Übeltäter ist, son­dern dass der Neo-Sozialismus der Schuldige ist; die Deutungshoheit über die Ursache der Krise darf man nicht den Neo-Sozialisten über­las­sen." (https://www.degussa-goldhandel.de/wp-content/uploads/2021/11/degussa-marktreport-18–11-2021.pdf).

      Der gro­ße Name Degussa

      "Im Jahre 2010 haben wir unser Unternehmen gegrün­det und ihm den Namen „Degussa“ gege­ben, ein gro­ßer Name, des­sen Wurzeln im Jahre 1843 lie­gen und der erst­mals im Jahre 1873 Verwendung fand." (https://​www​.degus​sa​-gold​han​del​.de/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​h​i​s​t​o​r​ie/).

      "Degussa beauf­trag­te 1998 den ame­ri­ka­ni­schen Historiker Peter Hayes mit der Aufarbeitung der Firmengeschichte wäh­rend des Dritten Reiches. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse von Hayes über die Verstrickung der Degussa in den Nationalsozialismus wur­de auf der Website des Unternehmens veröffentlicht.[11] Das Buch „Die Degussa im Dritten Reich. Von der Zusammenarbeit zur Mittäterschaft“ (engl. Originaltitel: „From Cooperation to Complicity: Degussa in the Third Reich“) von Peter Hayes erschien 2004.

      Die Degussa war dem­nach stark in die Verbrechen des natio­nal­so­zia­li­sti­schen Regimes ver­wickelt, unter ande­rem in die Verfolgung und Beraubung der Juden, in die Aufrüstung und Kriegsvorbereitung, in die Zwangs- und Sklavenarbeit und in die fabrik­mä­ßi­ge Massenvernichtung der Juden. Eine ihrer Tochterfirmen (Degesch – „Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung mbH“) lie­fer­te Zyklon B, mit dem Gefangene in Auschwitz ver­gast wur­den. In den Schmelzöfen der Degussa wur­de auch Zahngold ermor­de­ter Juden ver­ar­bei­tet. Berichten zufol­ge soll Degussa spalt­ba­res Material für das deut­sche Uranprojekt beschafft haben." (https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​g​u​ssa)

      1. @aa: Ich fin­de es ja gut, das die Bewegung für Frieden und Freiheit alle Fühler aus­streckt und so vie­le Menschen unter­scheid­lich­ster poli­ti­scher Ansichten zusam­men­bringt. Ist doch posi­tiv, wenn man von­ein­an­der lernt um für Frieden, Freiheit und Demokratie ein­zu­tre­ten. "Neo-Feudalismus" ist ein pas­sen­der Begriff.

        http://​neo​feu​da​lis​mus​.de/

        1. @info: degus­sa Goldhandel gehört Mr. Mövenpick …
          August François von Finck (* 11. März 1930 in München) ist ein deut­scher Erbe, Investor und ehe­ma­li­ger Bankier. Er lebt seit 1999 in der Schweiz.

          Sein Vermögen wird auf rund 8,2 Milliarden US-Dollar geschätzt.[1] Von Finck geriet durch sei­ne Finanzzuwendungen an die wirt­schafts­li­be­ra­len Parteien FDP und CSU im Vorfeld der Senkung der Mehrwertsteuer auf Hotelübernachtungen in den Fokus der Öffentlichkeit.[2][3] Finck hat wei­ter­hin deut­sche Parteien und Bewegungen wie die rechts­po­pu­li­sti­sche Alternative für Deutschland (AfD),[4][5] den wirt­schafts­li­be­ra­len Bürgerkonvent und den rechts­po­pu­li­sti­schen Bund frei­er Bürger finan­zi­ell unterstützt.[2

          Von Finck enga­giert sich seit 2010 im Goldhandel; dazu erwarb er die Namensrechte des Konzerns Degussa, um die­sen für die 2010 neu­ge­grün­de­te Degussa Goldhandel zu nutzen.[18][19]

          Wirtschaftsliberalismus

          Über die Substantia AG (ehe­mals VM Holding Aktiengesellschaft), eine Tochter sei­ner Vercura Vermögensverwaltungs GmbH, spen­de­te von Finck in den Jahren 2008 und 2009 ins­ge­samt 1,1 Millionen Euro an die FDP.[20][21] Über die Clair Immobilien Deutschland GmbH (430.000 Euro) und die Mercator Verwaltung GmbH (390.000 Euro) wur­den 2008 im September ins­ge­samt 820.000 Euro an die CSU gespendet[22][23], die sich pri­mär für die Mehrwertsteuerreform stark­ge­macht hat. Von Finck hat­te bereits in der Vergangenheit immer wie­der an bür­ger­li­che, kon­ser­va­ti­ve und libe­ra­le Parteien gespendet.[24] Er gilt als einer der Hauptprofiteure der Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen, wor­auf­hin die FDP als Mövenpick-Partei ver­spot­tet wurde.[25][26]
          Rechtspopulismus

          Von Finck gilt als Förderer der rechts­po­pu­li­sti­schen und in Teilen rechts­extre­men Partei Alternative für Deutschland (AfD).[2][3][7][8][9] Zum 24. November 2018 publi­zier­te das Nachrichtenmagazin Der Spiegel eine Recherche mit Indizien dafür, dass Finck eine Rolle bei der Finanzierung der AfD in ihrer Gründungsphase spiel­te. Laut Spiegel war Degussa Goldhandel einer von meh­re­ren Lieferanten von Gold für den „AfD-Goldshop“, der zur Finanzierung der Partei beitrug.[27][28]

          Weiterhin enga­gier­te sich von Finck poli­tisch durch die indi­rek­te Finanzierung der Kampagne gegen die Euro-Einführung der rechts­po­pu­li­sti­schen Partei Bund frei­er Bürger um den ehe­ma­li­gen FDP-Politiker Manfred Brunner.[29]

          Von Finck finan­zier­te mit 6 Millionen Euro den Bürgerkonvent von Meinhard Miegel.[30][31] Einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zufol­ge ver­stand sich der Bürgerkonvent als eine über­par­tei­li­che Einrichtung von Bürgern, wel­che die Staatsgesellschaft zu einer ech­ten Bürgergesellschaft umfor­men wollen.[32] Eine Analyse der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Beurteilung der Alternative für Deutschland bezeich­net den Bürgerkonvent als „Apo von rechts“ und „von oben“, die auf die Rückführung des Staates auf Kernkompetenzen und den Abbau von Sozialleistungen zugun­sten pri­va­ter Vorsorge abziele.[33]
          Zahlungen an Peter Gauweiler

          Im März 2021 wur­de durch Recherchen der Süddeutschen Zeitung bekannt, dass der euro­pa­kri­ti­sche CSU-Politiker und Rechtsanwalt Peter Gauweiler zwi­schen 2008 und 2015 Beraterhonorare von über zwölf Millionen Euro von August von Finck erhal­ten hat – den Großteil davon in der Zeit bis März 2015, als Gauweiler dem Deutschen Bundestag angehörte.[34]
          Vermögen

          August von Finck juni­or stand 2013 mit einem geschätz­ten Vermögen von rund 8,2 Milliarden US-Dollar auf Platz 10 des Forbes-Rankings für Deutschland und auf Platz 138 weltweit.[1] 1999 ver­leg­te Finck sei­nen Wohnsitz in die Schweiz auf Schloss Weinfelden im Kanton Thurgau. Ein wei­te­rer Wohnsitz ist das Schloss Seeseiten am Starnberger See aus dem Besitz sei­ner Frau Francine. Er stand 2015 auf Platz 172 der Forbes-Liste der reich­sten Menschen der Welt (mit einem geschätz­ten Vermögen von ca. 7,7 Milliarden US-Dollar).[35]
          https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​u​g​u​s​t​_​v​o​n​_​F​i​n​c​k​_​j​u​n​ior
          Übrigens hat der Vater von August von Finck jr. bereits bei der NSDAP poli­ti­sche Landschaftspflege betrie­ben – das liegt also in der Familie …

          1. @Hier: Danke für die Informationen. Wie käme ich dazu ein Unternehmen wie Degussa zu ver­tei­di­gen? Nein, sicher nicht, ist ja nicht gera­de Demeter.

            Bemerkenswert fin­de ich jedoch mit wel­cher Offenheit und wie nega­tiv dort über den " Great Reset" berich­tet wird.
            Vermute, dies spie­gelt die Meinung eines Teils ihres Personals und ihrer Kunden wider.

            Früher hät­te ich sol­che Inhalte gar­nicht erst gele­sen, war "links". Mit dem Alter ist eher "liber­tär" dar­aus geworden.
            Howdy! 🙂

            1. @info: Die stört, daß nicht mehr sie die Regeln der Geldscheffelei bestim­men, son­dern die Konkurrenz. Im Zweifelsfall, wenn es gegen die Unteren geht, heißt es auch für die "Pack schlägt sich, Pack ver­trägt sich".

          2. @aa: " ..Im Zweifelsfall, wenn es gegen die Unteren geht .."

            10 Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat eini­ge gelü­stet und sie sind vom Glauben abge­irrt und machen sich selbst viel Schmerzen. 11 Aber du, Mensch Gottes, flie­he das! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut! 1.Timotheus 6, 10–11

    1. Genau. Die Agents Provocateurs kön­nen noch leich­ter uner­kannt agieren. ;-(

      Gewalt hilft immer der Seite, die das größ­te Eskalationspotential hat. Hier: die StaatsGEWALT.

      «Nur in der Liebe kom­men wir wirk­lich posi­tiv vor­wärts. Nur die Liebe über­win­det alle Schranken, die nega­tiv wären. … Friedlich gehts in die neue Zeit. Alles ande­re ist voll­kom­men abwe­gig.» Karl Hilz

      https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​w​i​r​-​m​u​s​s​e​n​-​d​e​r​-​f​r​i​e​d​l​i​c​h​k​e​i​t​-​s​o​g​a​r​-​d​i​e​n​e​n​-​w​e​n​n​-​d​a​s​-​e​i​g​e​n​e​-​l​e​b​e​n​-​d​a​b​e​i​-​g​e​o​p​f​ert

      1. @ Albrecht Storz

        Leider ent­schei­det auch die Seite, die das grö­ße­re Eskalationspotential besitzt, auch dar­über, ob und in wel­chem Ausmaß Gewalt ange­wen­det wird.

        Selbst die gro­ße Leitfigur gewalt­lo­sen Widerstands im 20. Jahrhundert, über die George Orwell eini­ge inter­es­san­te Dinge zu sagen hat­te, meinte:

        "I do belie­ve that, whe­re the­re is only a choice bet­ween cowar­di­ce and vio­lence, I would advi­se vio­lence… I would rather have India resort to arms in order to defend her honour than that she should, in a coward­ly man­ner, beco­me or remain a hel­p­less wit­ness to her own dishonor."

        "I want both the Hindus and Mussalmans to cul­ti­va­te the cool cou­ra­ge to die wit­hout kil­ling. But if one has not that cou­ra­ge, I want him to cul­ti­va­te the art of kil­ling and being kil­led rather than, in a coward­ly man­ner, flee from dan­ger. For the lat­ter, in spi­te of his flight, does com­mit men­tal him­sa. He flees becau­se he has not the cou­ra­ge to be kil­led in the act of killing. […]

        My non­vio­lence does admit of peo­p­le, who can­not or will not be non­vio­lent, hol­ding and making effec­ti­ve use of arms. Let me repeat for the thou­sandth time that non­vio­lence is of the stron­gest, not of the weak."

        "Though vio­lence is not lawful, when it is offe­red in self-defence or for the defence of the defen­ce­l­ess, it is an act of bra­very far bet­ter than coward­ly sub­mis­si­on. The lat­ter befits neither man nor woman. Under vio­lence, the­re are many stages and varie­ties of bra­very. Every man must judge this for hims­elf. No other per­son can or has the right."

  2. Ein erstaun­lich offe­ner und gegen­über den Demonstrationen wohl geson­ne­ner Bericht des Staatsfunken – Hut ab. Hier Beitrag zum Nachlesen: https://​oester​reich​.orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​1​3​2​0​19/ (Auch in Klagenfurt, St. Pölten und in Innsbruck wur­de demonstriert)

    Btw., Hier der neue Wegscheider vom 27. Nov.:
    https://​www​.ser​vustv​.com/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​v​/​a​a​-​2​8​u​c​a​3​w​q​5​2​1​11/ (abso­lut sehenswert!)

    Viele Grüße,
    Der Ösi

  3. Eine gewis­se Komik darf beim ORF nicht fehlen.
    Unter der Überschrift "Demos und Andrang bei frei­em Impfen" wur­de auch von einem Anstieg der Impfungen berichtet.

    Frei nach dem Motto "Ein Bild sagt mehr als tau­send Worte" wur­de ein Bild von der Demonstration, auf dem tau­sen­de Menschen zu sehen sind. und dar­un­ter das Bild eines Impfzentrums ver­öf­fent­licht. Die Überschrift dazu lau­tet: "Tausende bei frei­er Impfaktion". Auf dem Foto sind 5 (in Worten FÜNF) Personen vor einem Impfzentrum (wenn es ein sol­ches ist) zu erken­nen. Eine Person trägt eine gel­be Weste, die ande­ren 4 Personen gehen am Impfzentrum vorbei.
    @aa Das bie­tet sich doch für eine Story an, oder?

    https://​stei​er​mark​.orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​1​3​2​0​08/

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