4 Antworten auf „Post-Vacc/-COVID-Kapazitäten ausgeschöpft“

  1. Am 6.3. lau­te­te der Pas­sus noch:
    (Zitat)
    Bit­te beachten:
    Auf­grund aus­ge­schöpf­ter Kapa­zi­tä­ten kön­nen aktu­ell lei­der kei­ne wei­te­ren Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten mit Ver­dacht auf Post-COVID-Syn­drom auf­ge­nom­men wer­den. Wir bemü­hen uns um eine zeit­na­he Lösung, die dem gro­ßen medi­zi­ni­schen Bedarf gerecht wird. Bit­te infor­mie­ren Sie sich regel­mä­ßig auf unse­rer Home­page, ob sich Ände­run­gen ergeben.
    Post Vacc-Syn­drom: Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten mit Beschwer­den, die nach einer Imp­fung auf­ge­tre­ten sind, kön­nen in unse­rer Ambu­lanz aktu­ell res­sour­cen­be­dingt nicht behan­delt werden.
    (Zitat Ende)
    https://​www​.uk​-koeln​.de/​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​b​e​s​u​c​h​e​r​/​p​o​s​t​-​c​o​v​i​d​-​z​e​n​t​r​u​m​/​k​l​i​n​i​s​c​h​e​-​v​e​r​s​o​r​g​u​n​g​-​u​n​d​-​a​m​b​u​l​a​n​z​e​n​/​#​c​9​474 (Abruf am 6.3.2023)

  2. "Der Haus­arzt Andre­as Heis­ler hat eine Anlauf­stel­le für #post­vac Pati­en­ten mit #Impf­schae­den der #Coro­na #Imp­fung ein­ge­rich­tet. Er wur­de über­rannt. Pati­en­ten sei­en in der Psych­ia­trie gelan­det, weil ihnen ein­ge­re­det wird, ihre Sym­pto­me sei­en psychosomatisch."

    https://​twit​ter​.com/​Z​e​r​o​_​L​o​n​g​_​C​o​v​i​d​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​2​8​0​7​7​6​3​6​0​7​7​1​1​745

    Covid-Vak­zin: Nun gibt es eine Anlauf­stel­le für mut­mass­li­che Imp­f­op­fer in Luzern (06.03.2023)

    "..Er ist in der Bran­che bes­tens bekannt: Andre­as Heis­ler. Der Haus­arzt mit eige­ner Pra­xis in Ebi­kon, der die Coro­na-Mass­nah­men des Bun­des scharf kri­ti­sier­te, an Demons­tra­tio­nen auf­trat und sich wei­ger­te, in der Pra­xis einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
    Sei­ne kri­ti­sche Hal­tung führ­te dazu, dass ihm der Kan­tons­arzt Anfang Febru­ar 2021 vor­sorg­lich die Berufs­er­laub­nis und die Pra­xis­be­wil­li­gung ent­zog. Damit wur­de er für vie­le zum Hel­den. 350 Per­so­nen gin­gen in der Luzer­ner Innen­stadt auf die Stras­se, um gegen die­sen Ent­scheid zu demonstrieren.
    Zuletzt wen­de­te sich für ihn alles zum Guten. Nach einer fried­li­chen Lösung mit dem Kan­tons­arzt, durf­te Heis­ler im Juni 2021 zurück in sei­ne Praxis.
    «Wur­de überrannt»
    Seit­her wird der Medi­zi­ner von Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten überrant, die befürch­ten, einen Impf­scha­den von einem Covid-Vak­zin erlit­ten zu haben und bis­her kein Gehör bei ihren eige­nen Ärz­ten fanden. 

    ..

    Ein gros­ser Teil die­ser Pati­en­ten habe eine lan­ge Lei­dens­ge­schich­te hin­ter sich und füh­le sich wie eine heis­se Kar­tof­fel fal­len gelas­sen. «Vie­le sind inzwi­schen ent­we­der krank geschrie­ben oder sie leben in einer psych­ia­tri­schen Insti­tu­ti­on, weil ihnen ein­ge­re­det wird, ihre Sym­pto­me sei­en psychosomatisch.» .."

    https://​www​.med​in​si​de​.ch/​c​o​v​i​d​-​v​a​k​z​i​n​-​n​u​n​-​g​i​b​t​-​e​s​-​e​i​n​e​-​a​n​l​a​u​f​s​t​e​l​l​e​-​f​u​e​r​-​m​u​t​m​a​s​s​l​i​c​h​e​-​i​m​p​f​o​p​f​e​r​-​i​n​-​l​u​z​e​r​n​-​2​0​2​3​0​306

  3. Urteil bzgl. Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund einer Dünndarmresektion wegen einer Darmvenenthrombose der Klägerin im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sagt:

    LG Hof
    15 O 22/21
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    Ordent­li­che Gerichtsbarkeit
    LG Hof
    Rechtsprechung
    End­ur­teil vom 03.01.2023 – 15 O 22/21

    LG Hof, End­ur­teil vom 03.01.2023 – 15 O 22/21
    Fundstelle
    open­Jur 2023, 2015

    Rkr: 

    Tenor

    1. Die Kla­ge wird abgewiesen.

    2. Die Klä­ge­rin hat die Kos­ten des Rechts­streits zu tragen.

    3. Das Urteil ist gegen Sicher­heits­leis­tung in Höhe von 110% des jeweils zu vollstreckenden
    Tatbestand

    Die Par­tei­en strei­ten um Schmer­zens­geld und Scha­dens­er­satz auf­grund einer Dünn­darm­re­sek­ti­on wegen einer Darm­ve­nen­throm­bo­se der Klä­ge­rin im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit einer Imp­fung mit dem heu­ti­gen Sars-CoV-2-lmpf­stoff Vak­ze­vria der Beklagten.

    https://​open​jur​.de/​u​/​2​4​6​3​4​0​1​.​h​tml

    bzw.
    LG Hof
    15 O 22/21
    vom 03.01.2023
    Coro­na­vi­rus, SARS-CoV‑2, Scha­dens­er­satz, Schmer­zens­geld, Zulassung,
    Zulas­sungs­ver­fah­ren, Kom­mis­si­on, Zeit­punkt, Ermes­sen, Schmer­zen, Haf­tung, Arzneimittel,
    Geneh­mi­gung, Anspruch, Anla­ge, Schmer­zens­geld­an­spruch, angemessenes
    Schmer­zens­geld, Ermes­sen des Gerichts, ins Blaue hinein
    https://rewis.io/service/pdf/urteile/rsu-03–01-2023–15-o-2221.pdf

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