Prediger Prantl: Querdenker sind gefährlich

Ob er sich für einen spä­ten Gauck hält? Heribert Prantl erklärt, war­um Querdenker vom Verfassungsschutz beob­ach­tet wer­den müs­sen. Er meint damit alle, die Fragen haben an die Verfassungsmäßigkeit der "Maßnahmen" und die dahin­ter ste­hen­den Pläne. Brav hat er sich wie­der ein­ge­reiht in die Front der­je­ni­gen, die Antisemitismus und Rassismus als Totschlagargument ver­wen­den, ohne einen ein­zi­gen Beleg zu nen­nen. Das Mitglied des Ethikrates der Hamburger Akademie für Publizistik und des Senats der Deutschen Nationalstiftung hat begrif­fen, was sei­ne Aufgabe ist.

Das gan­ze Video auf sued​deut​sche​.de (3.5.).

Vielleicht soll­te Prantl die­se Querdenker (nach sei­ner Definition) beobachten:

"Die Migrationsfrage ist die Mutter aller poli­ti­schen Probleme in die­sem Land."
focus​.de

"Demografisch stellt die enor­me Fruchtbarkeit der mus­li­mi­schen Migranten eine Bedrohung für das kul­tu­rel­le und zivi­li­sa­to­ri­sche Gleichgewicht im altern­den Europa dar."
welt​.de

»Ich bin vor drei­ßig Jahren nicht der CDU bei­getre­ten, damit heu­te 1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen.«
focus​.de

38 Antworten auf „Prediger Prantl: Querdenker sind gefährlich“

    1. Leider muss ich sagen, dass ich für Herrn Prantl nur Verachtung übrig habe. Er ist unglaub­wür­dig, weil Reden und Handeln nicht zusam­men­pas­sen. Nicht umsonst arbei­tet er schon seit Ewigkeiten bei der Süddeutschen Zeitung in der Chefredaktion. Diese Zeitung kann man als den­ken­der Mensch schon lan­ge nicht mehr lesen. Ich igno­rie­re die SZ und Herrn P.
      Von den Lesern leben die nicht.

    2. Wo kommt der Typ denn her ? Muss man den kennen?
      Scheint mit sei­nen Fäusten dau­ernd dabei zu sein, jeman­den zu erwürgen.

    1. @fabianus
      Ich behaup­te, er war es schon immer.
      Nach klei­nen Ausrutschern hat wie­der zur alten Hetze der Alpenprawda zurückgefunden.
      Ein wider­li­cher Kerl.

  1. Deswegen muss beim gering­sten Verdacht des Querdenkens inter­ve­niert werden!

    War gra­de ein­kau­fen. Schlagzeile gesehen:
    https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​l​e​u​t​e​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​g​e​r​i​c​h​t​s​m​e​d​i​z​i​n​e​r​-​t​s​o​k​o​s​-​a​u​s​-​t​a​t​o​r​t​-​g​e​s​c​h​n​i​t​ten

    Darum, sagt der WDR: Wäre Werbung für Konkurrenzsender. Sowie:
    "Dazu wird der von Tsokos gespiel­te Rechtsmediziner im „Tatort“ per­ma­nent „Koryphäe“ genannt, was einen werb­li­chen Effekt zusätz­lich unter­stützt hätte"
    Schleichwerbung für einen Festangestellten?
    Soso.
    Nicht etwa als Begleichung einer "alten Rechnung"? :
    https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​b​e​r​l​i​n​/​m​i​c​h​a​e​l​-​t​s​o​k​o​s​-​b​e​r​l​i​n​s​-​b​e​k​a​n​n​t​e​s​t​e​r​-​g​e​r​i​c​h​t​s​m​e​d​i​z​i​n​e​r​-​s​p​r​i​c​h​t​-​v​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​s​u​i​z​i​d​e​n​-​d​u​r​c​h​-​p​a​n​i​k​m​a​che

    Herr Tsokos lässt sich nix gefal­len, also stimmts wohl, dass er Querdenker ist:
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​c​h​a​r​i​t​e​-​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​t​s​o​k​o​s​-​v​e​r​b​l​e​n​d​e​t​e​n​-​b​l​i​n​d​f​i​s​c​h​e​n​-​k​a​n​n​-​m​a​n​-​n​i​c​h​t​s​-​r​e​c​h​t​-​m​a​c​h​e​n​-​l​i​.​1​5​6​852

    1. Tsokos hat sich in einer Talkshow ein­mal auch sehr ener­gisch gegen das "Verbot" des RKI, "Covid-Tote" zu sezie­ren, ausgesprochen.

        1. Wenn man das so sieht wie die staats­macht einem roll­stuhl­fah­rer die Räder abschraubt und den roll­stuhl­fah­rer bru­tal Weg schleppt, kann man sich kaum vor­stel­len dass die­se Polizei in irgend­ei­ner Form Kriminalität bekämp­fen soll.

  2. Wie unend­lich trau­rig ist das, Heribert, dass nun auch Du so redest. Ich habe Dich immer geschätzt, auch zu Corona-Zeiten klangst Du noch erfri­schend ver­nünf­tig. Du warst mit Sicherheit am 1.8. oder am 29.8.2020 nicht in Berlin, am 9.11. 2020 nicht in Leipzig oder am 20.3.2021 nicht in Kassel. Du kennst die Menschen nicht, über den Du hier den Bannfluch sprichst, Du plap­perst nur ande­ren nach. Darf man das nach Deiner Ethik, Heribert? Du warst doch mal Jurist? Du kennst doch den Grundsatz "audia­tur et alte­ra pars"? Machst Du Dich jetzt nicht straf­bar gemäß § 187 StGB? Was ist mir Dir pas­siert? Wo kom­men auf ein­mal die­se fal­schen Töne her? Wer hat Dir die ver­leum­de­ri­schen Worte eingeflüstert?

    1. Echt ganz komisch. Ich glau­be nicht das er sich unge­schnit­te­ne Demovideos ange­schaut hat. Wohl nur Tagesschau gese­hen und ande­re Tageszeitungen gele­sen? Hat er Angst? Gebot es sei­ne Berufsrolle die­ses Haltungsvideo auf­zu­neh­men? Kann er Corodok ein Interview geben?

      Der Radikalenerlass: ein radi­ka­ler Fehler
      Kolumne von Heribert Prantl vom 22.01.2021

      https://www.sueddeutsche.de/meinung/kolumne-prantl-radikalenerlass-berufsverbote‑1.5182658?reduced=true

      (hin­ter Bezahlschranke)

  3. Ein füh­ren­der Kopf einer Gewerkschaft sprach im Mai 2020: "Was die Querdenker sich ein­bil­den, nur weil sie jetzt auf ein­mal auf Demos gehen. Wo sie doch noch nie poli­tisch gear­bei­tet haben."
    Das lässt tief blicken. Offensichtlich ist jede Art von Protest insti­tu­tio­nell zuge­ord­net mit ent­spre­chen­der mora­li­scher Genehmigung, nicht wahr Herr Prantl. Da könnt ja sonst jeder kommen…

  4. Das wür­de ich hier nicht so undif­fe­ren­ziert ste­hen las­sen wol­len. Prantl ist schließ­lich selbst jemand, der völ­lig berech­tig­ter­wei­se Zweifel an der Verfassungsmässigkeit ver­schie­de­ner Maßnahmen ange­mel­det hat. Das heisst aber doch nicht, dass man nicht auch berech­tig­te Kritik an den Querdenkern üben darf, nein sogar muss. Was sich unter die­sem Label mitt­ler­wei­le mit stei­gen­der Tendenz arti­ku­liert, ist im neu­tra­len Sinne häu­fig min­de­stens straf­be­wehrt und ent­fernt sich aus mei­ner Sicht immer mehr von den Regeln demo­kra­ti­schen Anstands. Das darf, ja das muss man sogar kri­ti­sie­ren. Antisemitismus, Rassismus und unver­ho­le­ner Aufruf zu Gewalt , wie er in den ein­schlä­gi­gen Kanälen immer häu­fi­ger offen zu Tage tritt, haben nichts in die­sem Kontext ver­lo­ren. Dass damit all­den­je­ni­gen, die ihre Kritik sach­lich, wis­sen­schaft­lich fun­diert und im offe­nen Diskurs vor­tra­gen, ein Bärendienst erwie­sen wird, macht die gan­ze Geschichte so traurig.
    Ich sehe hier beim besten Willen kei­nen Wandel des Journalisten, son­dern eher eine Bestätigung mei­nes Eindrucks von ihm: Angriffe auf die demo­kra­ti­schen Säulen unse­res Gemeinwesens, egal von wel­cher Seite zu benen­nen und zu kritisieren.

    1. @Freaggle: Ich bin hier mit­un­ter gebeu­telt wor­den, weil ich in der Tat der Meinung bin, daß sich eine Bewegung für demo­kra­ti­sche Rechte deut­lich von rech­ten Hetzern tren­nen muß. Sie sind längst nicht so zahl- und ein­fluß­reich, wie die Medien es dar­stel­len, aber es gibt sie. Und es gibt eine beharr­li­che Weigerung von füh­ren­den Menschen in die­ser Bewegung, das zur Kenntnis zu neh­men und Schlußfolgerungen zu zie­hen. Ich hal­te dies für einen Geburtsfehler, der kor­ri­giert wer­den muß.

      Was Prantl aber tut, ist das, was alle devo­ten Schreiber ablie­fern. Er dif­fe­ren­ziert genau nicht zwi­schen zehn­tau­sen­den Demonstrierenden, son­dern setzt das Label Rassismus und Antisemitismus für alle. Er tut das wider bes­se­res Wissen und meint auch mich damit. Hätte ich jemals gro­ße Stücke auf ihn gehal­ten, wäre ich jetzt enttäuscht.

    2. @Freaggle: "Antisemitismus, Rassismus und unver­ho­le­ner Aufruf zu Gewalt , wie er in den ein­schlä­gi­gen Kanälen immer häu­fi­ger offen zu Tage tritt, haben nichts in die­sem Kontext verloren. "

      An wel­che Kanäle den­ken Sie dabei? Können Sie ein Beispiel nennen?

  5. Ich möch­te nur mal wis­sen, wer die ent­lau­fe­nen Schafe immer wie­der ein­fängt und auf Linie bringt? Wie kom­men eini­ge Kritiker dazu, mit Zeitverzug Abbitte zu lei­sten oder wie Wendehälse auf ein­mal auf die bösen Querdenker einzudreschen?

    Haben die alle so eine Art rotes Telefon zuhau­se oder erhal­ten sie Drohbriefe von der Antifa?

  6. Wie unend­lich trau­rig ist das, Heribert, dass nun auch Du so redest. Ich habe Dich immer geschätzt, auch zu Corona-Zeiten klangst Du noch erfri­schend ver­nünf­tig. Du warst mit Sicherheit am 1.8. oder am 29.8.2020 nicht in Berlin, am 9.11. 2020 nicht in Leipzig oder am 20.3.2021 nicht in Kassel. Du kennst die Menschen nicht, über den Du hier den Bannfluch sprichst, Du plap­perst nur ande­ren nach. Darf man das nach Deiner Ethik, Heribert? Du warst doch mal Jurist? Du kennst doch den Grundsatz "audia­tur et alte­ra pars"? Machst Du Dich jetzt nicht straf­bar gemäß § 187 StGB? Was ist mir Dir pas­siert? Wo kom­men auf ein­mal die­se fal­schen Töne her? Wer hat sie Dir eingeflüstert?

  7. Corona ist schlimm. Corona ist bru­tal. Corona ver­ur­sacht furcht­ba­re Schäden. Er war auf dem Weg der Besserung, doch dann kam der Rückfall. Ein Rezidiv. Ein hoff­nungs­lo­ser Fall.

  8. Sehr ent­täu­schend, Herr Prantl! Auf mei­nem Tisch lie­gen zwri bemer­kens­wer­te Bücher aus Ihrer Feder :
    "Glanz und Elend der Grundrechte", sowie Not und Gebot ". Ich bin noch zöger­lich ob der Konnitationen des Inhaltes…

  9. Steht er even­tu­ell unter Alkohol?? Oder Hypnose? Ist er wirk­lich ein(denkender!!!) Journalist? Oder eine Reinkarnation aus dem Mittelalter?? Nein, ich glau­be doch eher, es ist eine sati­ri­sche Veranstaltung.

  10. Bei uns Bayern war "pran­teln" schon län­ger ein Synonym für wachs­wei­ches Durchlavieren. Irgendwie libe­ral und irgend­wie ein ganz klein wenig kri­tisch. Aber wenns ums Eingemachte ging, hat Prantl schon jedes Mal den Schwanz ein­ge­zo­gen. Wenn es anders wäre, hät­te ihn der "Süddeutsche Beobachter", das Zentralorgan der Zero Covid-Sekte, ja auch schon längst abser­viert. So darf er noch als pseu­do­li­be­ra­les Feigenblatt sei­nen trau­ri­gen Dienst ver­rich­ten, indem er ande­re, muti­ge­re Menschen aufs Übelste dis­kre­di­tiert. Einfach nur peinlich!

  11. Wie unend­lich trau­rig ist das, Heribert, dass nun auch Du so redest. Ich habe Dich immer geschätzt, auch zu Corona-Zeiten klangst Du noch erfri­schend ver­nünf­tig. Du warst mit Sicherheit am 1.8. oder am 29.8.2020 nicht in Berlin, am 9.11. 2020 nicht in Leipzig oder am 20.3.2021 nicht in Kassel. Du kennst die Menschen nicht, über den Du hier den Bannfluch sprichst, Du plap­perst nur ande­ren nach. Darf man das nach Deiner Ethik, Heribert? Du warst doch mal Jurist? Du kennst doch den Grundsatz "audia­tur et alte­ra pars"? Machst Du Dich jetzt nicht straf­bar gemäß § 187 StGB? Was ist mir Dir pas­siert? Wo kom­men auf ein­mal die­se fal­schen Töne her? Wer hat Dir die ver­leum­de­ri­schen Worte eingeflüstert?

  12. Sparen sie sich ein­fach, in der Mainstreamgosse nach Integrität zu suchen. 

    Es gibt da kei­ne, zumin­dest kei­ne, deren Stimme irgend­ein Gewicht hätte. 

    Sie ver­schwen­den ihre Zeit.

    Schon dort hin zu ver­lin­ken und die­sen Jammerlappen so auch noch Geld und Klicks zu ver­schaf­fen, ist ein kaum zu ver­zei­hen­der Frevel, der, man muss sich das ja selbst ein­ge­ste­hen, in Momenten der gei­sti­gen Umnachtung gele­gent­lich vorkommt. 

    Peitschen als Selbstgeißelung könn­te man prä­ven­tiv in Erwägung zie­hen. Ich jeden­falls wer­de das überschlafen.

  13. In dem Artikel mit der Überschrift
    "Die Corona-Bekämpfung hat ein bes­se­res Recht ver­dient als das neue Infektionsschutzgesetz. Darf man ein gan­zes Land nachts einsperren?"
    spricht er von "Grundrechtsbeschränkungen auf Knopfdruck" und dass es so ein Gesetz noch nie gege­ben habe, ein Gesetz, das "sich selbst zum Vollzug bringt". Er zitiert den Rechtswissenschaftler Uwe Volkmann, der das neue Infektionsschutzgesetz als "eine Polizeiverfügung, die als Gesetz kostü­miert ist" bezeich­net (https://www.sueddeutsche.de/politik/prantls-blick-coronavirus-infektionsschutzgesetz-ausgnagssperren‑1.5275601) .… und dann dif­fa­miert er Menschen, die gegen die­se Gesetze und Maßnahmen demon­strie­ren, sich also mit demo­kra­ti­schen Mitteln äußern und eine Veränderung bewir­ken wollen?
    Das macht ihn völ­lig unglaub­haft – ob er das nicht sel­ber merkt?

  14. Der links­grü­ne Standpunkt: "du darfst blei­ben, wenn du so wirst wie wir" (dei­ne Traditionen kannst du als hoh­le Folklore weiterführen).

    Der rech­te Standpunkt: "ver­schwin­de, wir wol­len dich und dei­ne Überzeugungen / Lebensweisen nicht hier haben."

    Beide gehö­ren untrenn­bar zusam­men und bil­den einen ein­zi­gen Standpunkt: Unterwerfung unter die herr­schen­de Lebens- und Denkweise ODER ange­fein­det / aus­ge­grenzt werden.

    Neu scheint nur, dass das Muster jetzt auch quer zu allem bis­he­ri­gen auf die Coronasache ange­wen­det wird. Aber es geht immer um ein und das sel­be: anpas­sen oder ent­fernt werden.

    Der Konservativ-libe­ra­le Standpunkt: " wir müs­sen erst über­le­gen / berech­nen, wie viel Abweichung wir uns lei­sten kön­nen", gehört der Vergangenheit an. Derzeit domi­niert der ande­re, der kate­go­risch links­rech­te Standpunkt, er bil­det an bei­den Ufern den Mainstream und die dua­le Extremisierung der Gesellschaft ab.

  15. Herr Prantl ist die Verkörperung eines Zitats von Franz-Josef Strauß aus dem Jahr 1955:
    "Von Bayern gehen die mei­sten poli­ti­schen Dummheiten aus. Aber wenn die Bayern sie längst abge­legt haben, wer­den sie anders­wo noch als der Weisheit letz­ter Schluss verkauft."

  16. Aber nicht doch – es ist der 53igste Beitrg von #alles­dicht­ma­chen – baye­ri­sche Ironie ist nicht für jeder­mann. Wenn Pastor Prantl psal­mo­diert… Heribert über­nimmt den Nockherberg – ähh Staatskanzlei, schneckt sich in Söders Schleimspur ein (Django Asül – Danke Dir!!!) und fei­ert sich als Emporkömmling der grund­ge­setz­lich­nicht­vor­ge­se­he­nen 4. Staatsgewalt als Mahner, Gewissen und Denker. Ja Servus…

  17. Brav hat er sich wie­der eingereiht

    Wieso »wie­der ein­rei­hen«? Der ist nie aus der Reihe getanzt.
    Prantl hat von Anfang an ein Feigenblatt-Prozedere gefah­ren. Wenn ihm das alles wirk­lich wich­tig wäre, dann wür­de er auch auf sei­nen Job bei der SZ pfei­fen (immer­hin ist er längst in Rente) und für die Grundrechte auf die Straße gehen.
    Mich erstaunt der nicht mehr nega­tiv, schon lan­ge nicht mehr.

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