Pressekonferenz: Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe

Das hier zunächst gezeig­te Video wur­de auf you­tube gelöscht. Alternative Quellen in den Kommentaren.

Der Text dazu auf patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de:

»Im patho­lo­gi­schen Institut in Reutlingen wer­den am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vor­ge­stellt. Die fein­ge­web­li­chen Analysen wur­den von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durch­ge­führt. Die Erkenntnisse bestä­ti­gen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obdu­zier­ten Leichnamen, die bin­nen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestor­ben sind, cir­ca ein Drittel kau­sal an der Impfung ver­stor­ben sind. Im Rahmen der live gestream­ten Pressekonferenz wer­den mikro­sko­pi­sche Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berich­tet über die aktu­el­len Parameter der sta­ti­sti­schen Erfassung des Impfgeschehens.

Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer öster­rei­chi­sche Forschergruppe vor­ge­stellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff unde­kla­rier­te metall­hal­ti­ge Bestandteile fest­stel­len las­sen. Optisch fal­len Impfstoffelemente durch ihre unge­wöhn­li­che Form auf.

Aus den Untersuchungsergebnissen resul­tie­ren recht­li­che und poli­ti­sche Forderungen so zum Beispiel nach unver­züg­li­cher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesund­heit­li­che Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewer­ten zu kön­nen. Z.B. kön­nen durch Einsichtnahme in die IVF-Register frü­he Signale ein­ge­schränk­ter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft wer­den. Über das Krebsregister kön­nen Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gen­tech­ni­schen Veränderungen der Virus-RNA gewon­nen wer­den. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwä­gen.«

Es mag jeder und jede sich ein eige­nes Bild davon machen, wie pro­fes­sio­nell und über­zeu­gend die Ausführungen sind. Für mich bleibt als Fazit nur: Es blei­ben gewich­ti­ge Fragen offen, Beweise habe ich aller­dings vermißt.

Falsche Ankündigungen wie die auf coro​na​-tran​si​ti​on​.org, wonach es sich um eine "Pressekonferenz des Pathologischen Instituts", sind sicher nicht hilfreich.

Update: Siehe auch "Pathologen-Video: Wesentliche Punkte blie­ben uner­wähnt (3)" auf info​sper​ber​.ch (21.10.)

79 Antworten auf „Pressekonferenz: Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“

  1. Demnächst mal ruhig auf den Aluhut hören. Jeder Geimpfte soll­te beten, dass er nur eine Dosis aus einer Kochsalz Charge erhal­ten hat. Bei 30 Prozent von 40 unter­such­ten Toten besteht ein kau­sa­ler Zusammenhang zwi­schen der Impfung und dem Tod, eine kras­se Quote. Das hoch­ge­rech­net auf alle bis­her Gespritzten…
    Über Nürnberg 2.0 wird bald auch nie­mand mehr lachen.

    1. @Schäbiger Lump: Bevor man Sprüche klopft von Nürnberg, soll­te man den­ken und rech­nen. Auch wenn fest­steht, daß die "Impfstoffe" trotz erwie­se­ner gefähr­li­cher und in man­chen Fällen töd­li­cher Nebenwirkungen fahr­läs­sig ein­ge­setzt wer­den: Nach der genann­ten "Hochrechnung" müß­ten bei 100 Millionen Impfdosen 300.000 Tote irgend­wo ver­steckt wor­den sein, nur in der BRD.

      Nachtrag: Meine Rechnung ist Quatsch, s.u.

      1. @AA

        Auch wenn ich die von "Schäbiger Lump" so auf­ge­stell­te Rechnung eben­falls nicht vali­die­ren kann, wür­de ich trotz­dem gern ein­mal von Ihnen erfah­ren, wie Sie aus­ge­hend davon und bei 100 Millionen ver­ab­reich­ten "Impfdosen" auf 300.000 poten­zi­ell "ver­steck­te Tote" kom­men (wür­den). Ihre Berechnungsgrundlage dafür erschließt sich mir lei­der nicht.

        Das wir 2021 euro­pa­weit in der Altergruppe von 15–74 Jahren eine MASSIVE Übersterblichkeit zu ver­zeich­nen haben (noch deut­lich höher wie 2020), ist in mei­nen Augen aller­dings tat­säch­lich ein Grund zur Sorge und für eine gestei­ger­te Aufmerksamkeit diesbezüglich.

        >>> https://​www​.euro​mo​mo​.eu/​g​r​a​p​h​s​-​a​n​d​-​m​a​ps/

          1. @aa 30 Prozent der inner­halb von zwei Wochen nach der Impfung Verstorbenen. Nicht 30% aller Geimpften. Heißt wenn man inner­halb von zwei Wochen nach der Impfung stirbt, war es mit 30% Wahrscheinlichkeit die Impfung.

            Basierend auf die­ser klei­nen Datenbasis zumindest. 

            Kenne aber auch jun­ge Frauen 25 und 28 Jahre die weni­ge Stunden nach der Impfung ver­stor­ben sind.

            1. @Matthias: Die erste Korrektur akzep­tie­re ich. Das Problem ist die Datenbasis. Die wür­de man jeder Studie der "ande­ren Seite" um die Ohren hau­en. Diese klei­ne Zahl von Leichen, von der unklar ist, wie sie zusam­men­ge­stellt wur­de, mag bei der Untersuchung erge­ben, daß die "Impfung" die Todesursache war. Warum soll­te ich das in Frage stel­len? Wie sich dar­aus eine Wahrscheinlichkeit von 30 Prozent hoch­rech­nen las­sen kann, ver­ste­he ich nicht. Wissen wir, wie vie­le Menschen "inner­halb von zwei Wochen nach der Impfung" ver­ster­ben? Wissen das die Herren im Video? 

              Es wäre die gesetz­li­che Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die­se Sachverhalte zu ermit­teln. Das Institut wei­gert sich mit Händen und Füßen und in einer kri­mi­nel­len Weise, dem nach­zu­kom­men. Das müs­sen wir immer und immer wie­der anpran­gern. Es ist auch rich­tig, eige­ne unab­hän­gi­ge Untersuchungen anzu­stel­len. Dabei erwar­te ich nach­prüf­ba­re, wis­sen­schaft­li­chen Standards ent­spre­chen­de Studien. Zeitdruck ist kein Argument dage­gen, "geimpft" wird seit neun Monaten. Statt des­sen wird uns hier ein Wahlkampf-Video prä­sen­tiert, das schon wegen sei­ner Machart ein Geschenk an die "Faktenchecker" ist. Die "Welt" hat bereits begon­nen, sie­he die PDF eines Artikels von heu­te. Das Dumme ist, daß neben den übli­chen Vorurteilen dort auch Fragen vor­kom­men, die lei­der nicht dumm sind.

        1. Kann es sein, dass Sie die akku­mu­lier­ten Zahlen betrach­ten und zu einem fal­schen Schluss kom­men? Ich kann jeden­falls Ihren Schluss aus den Daten nicht ablei­ten. Für Erläuterung wäre ich dankbar.

      2. @aa: Wenn man davon aus­geht, dass jeden Tag in der BRD um die 2500 Leute ver­ster­ben (das schon vor Corona und wäh­rend des letz­ten Jahres) kommst du mit 300.000 schon gut hin. Generell wird hier zu wenig obdu­ziert (das sag­te u. a. der Bestatter vom Bestatterweblog schon vor Corona), und so wie ich die Pathologen im Stream ver­stan­den habe, muss man wis­sen wohin man schaut, da bleibt man­ches "Impf-"Opfer lei­der uner­kannt, ins­be­son­de­re wenn es sich um älte­re und vor­er­krank­te Menschen handelt.

        1. Dass in D so wenig obdu­ziert wird, liegt an der Einstellung der mei­sten Ärzte, die ger­ne kri­tik­los (und auf­wand­min­dernd) unter­schrei­ben und an den Kosten, die den Anverwandten dro­hen, wenn sie selbst eine Obduktion ver­an­las­sen, mit­hin um 8.000 Euro.

      3. Hmm… Herr Aschmoneit.
        Da die og. Autopsien, und histo­lo­gi­sche Aufarbeitungen der dar­ge­stell­ten 10 Fälle ‑alle als impfähig/gesund ange­se­he­ne Menschen(!) die NACH einer Experimetalimpfung ver­stor­ben sind- eine VFR (Vaccine Fatalaty Rate)
        von 30–50% als wahr­schein­lich bis sehr wahr­schein­lich annimmt ‑die aber alle noch histo­im­mu­no­lo­gisch bestä­tigt wer­den müs­sen!- hät­te man also mit dem vom PEI bis dato ange­ge­be­nen Verstorbenen 1230+ = VFC(ase) ca. 400+ bis 600+ in 7 Monaten.
        Da aber eine nicht unbe­trächt­li­che "Underreportingrate" hin­zu­kommt, nmeE wer­den max. 2–10% von Medikamenten-Nebenwirkungen von Ärzten über­haupt gemel­det ‑trotz IfSG §6, Berufsordnung etc.- , käme noch Faktor = x10 bis x50 hin­zu *(in Alten-Pflegeheimen ver­mu­te ich max 1%(!) Reportrate = Faktor x100).
        Dh. es wären mit VFC ca. 4.000+ bis 30.000+ bis *300.000+ (*und da wären dann die ver­miss­ten VFC ) / 100.000.000 C19-Experimental-Impdosen zu rech­nen. Die VFR(ate) betrü­ge dem­nach 1+ / *330 (*immo­bi­li­sier­te, meist mul­ti­mor­bi­de Menschen in AltenPflegeheim) – 3.300 – 25.000 ( mehr oder weni­ger frei­lau­fen­de, und/oder gesun­de Menschen)
        Möglicherweise käme bei mehr­fach C19-expe­ri­men­tal­ge­impf­ten noch ein über­ad­di­ti­ver Effekt hinzu?
        Die ster­ben aber nicht alle sofort, oder inner­halb kur­zer Zeit 1–2Wo nach der C19-Experimental-Impfung, son­dern durch­aus ver­zö­gert, eine Myokarditis, oder ein Nieren- Pankreas- Lungenbefall etc. haben ihre eige­nen Krankheitsabläufe(!), meh­re­re Monate – Jahre dau­ernd, zB. bei viral -, bakteriell‑, toxisch‑, auto­im­mun­be­ding­ter Myokarditis ver­ster­ben 25–55% inner­halb 10Jahren! Die mei­sten davon mit durch­aus stark eige­schränk­ter Lebensqualität , dar­aus resul­tie­ren­de Begleiterkrankungen und dau­er­haf­te Medikamentenpflichtigkeit. Vielleicht bekommt der eine oder ande­re auch noch ein Spenderorgan implantiert?
        Btw. weiß man was über den Dänischen Fußballer, der bei der EM reani­miert wer­den muß­te? War er nun geimpft, osder was war die Ursache, vllt. über­gan­ge­ne vira­le Myokarditis, und wie geht es ihm jetzt?

      4. @aa
        Da hat aber jemand sei­ne Hausaufgaben nicht ordent­lich gemacht. Unartiges Ding!
        Bitte die Konferenz noch ein­mal ganz in Ruhe schau­en und an den rich­ti­gen Stellen auf­pas­sen, bitte.
        Kann bis zu 10 Jahren dau­ern, bis wir die Impftoten betrau­ern, aber dann weiss eben kei­ner mehr, dass es vom Impfen kommt – schlau gemacht!

        1. @Dr. Westen: Hier nur eine. Mich inter­es­siert, wer die 40 unter­such­ten Leichen nach wel­chen Kriterien aus­ge­wählt hat. Von einer seriö­sen Untersuchung erwar­te ich, daß sie wis­sen­schaft­lich publi­ziert wird, um über­prüft wer­den zu kön­nen. Ich erle­be statt des­sen eine Pressekonferenz (?) von FunktionärInnen einer zur Wahl ste­hen­den Partei, die fol­ge­rich­tig in einen Wahlaufruf mün­det. Daß sich mit der Veranstaltung der C‑Ausschuß einen guten Dienst erwie­sen hat, bezweif­le ich.

          1. wie die Vorrednerin Claudia schon sag­te bzw,schrieb noch ein­mal Ansehen und super gut zuhö­ren damit du weisst um was es geht dann brauch­ste nicht soviel Stuss ablassen!

          2. Die unter­su­chen­den Pathologen haben mit kei­nem Satz behaup­tet, dass sie das Problem gelöst hät­ten. Und der­zeit ist offen­sicht­lich, dass die Ärzte, die tat­säch­lich insti­tu­tio­nell und mate­ri­ell in der Lage wären, die Befunde zu über­prü­fen, sich ein­fach wei­gern oder behaup­ten, dass es das Problem nicht gibt. Und wie die Pathologen uns über­zeu­gend mit­ge­teilt haben, braucht es spe­zi­el­le Untersuchungsmethoden, um den Mechanismus zu ergrün­den. Und das ein­zi­ge Auswahlkriterium der Toten war der zeit­li­che Zusammenhang zur Impfung. (14 Tage) Das wur­de so auch gesagt. Und wenn es kein Problem mit den Impfungen gäbe, könn­te man das doch ganz ent­spannt dis­ku­tie­ren und auf­klä­ren. Das Video wur­de inzwi­schen bei You Tube gelöscht. Mir scheint, die Indizien spre­chen dafür, dass die Professoren recht haben.

      5. So kann man das natür­lich nicht hoch­rech­nen, das ist schon klar, es gibt aber wohl (noch zu über­prü­fen­de) Indizien, dass in vie­len Ländern in 2021 sich ein Anstieg der Gesamtmortalität abzeich­net weni­ger durch C19 son­dern in den ande­ren Bereichen (Gehirn/Herz/Lunge/Krebs) die­se ver­läuft par­al­lel mit der stei­gen­den Impfrate, aber natür­lich gilt "cor­re­la­ti­on means not cau­sa­ti­on", aber unter­su­chungs­wert wäre es alle­mal (macht natür­lich nie­mand offiziell)

      6. Ich wur­de gegen Schweinegrippe geimpft. Sie erin­nern sich. Pamderix hieß das Zeug offen­bar. Mein Arzt war mir sehr ver­traut. Er sag­te: das sei sicher. Ich wur­de nach der siche­ren Impfung sehr krank, vier Jahre spä­ter hat­te ich Krebs. Der Arzt, der mir die Spritze setz­te starb auch an Krebs. Das Problem: nie­mand wird einem, Jahre spä­ter, zuhören.

  2. Ich habe mir die­se Konferenz kom­plett ange­se­hen, und fin­de das gan­ze außer­or­dent­lich beängstigend.
    Die Fragen, die sich nach dem Ansehen die­ser Konferenz stel­len, möch­te ich mir nicht wirk­lich stellen.
    Diese Coronanummer hat kei­ner­lei Logik, und ich fürch­te, die Politik wird die Impferei wei­ter durch­zie­hen. Es ist poli­tisch gewollt. Bis auf die AfD wol­len alle Altparteien KEINE Abschaffung der "Notbremse". Der AfD traue ich kei­nen cm über den Weg.
    Ich den­ke schon seit Jahren, dass den Bürgern am besten damit gehol­fen ist, sich selbst zu verwalten.

    1. Im Gegensatz zu Professor Steinestel haben sich die eme­ri­tier­ten Pathologen die Krankengeschichte ange­se­hen, eine Hypersensitivitätspneumonie ist sel­ten, es wäre ein extre­mer Zufall, wenn man bei 8 ver­stor­be­nen geimpf­ten Patienten dar­auf stößt.
      https://​www​.orpha​.net/​c​o​n​s​o​r​/​c​g​i​-​b​i​n​/​O​C​_​E​x​p​.​p​h​p​?​E​x​p​e​r​t​=​3​1​7​4​0​&​l​n​g​=DE
      "Die Hypersensitivitätspneumonie (HP) ist eine Lungenkrankheit mit Atemnot und Husten als Folge einer Inhalation von Antigenen, gegen die der Patient frü­her eine Allergie ent­wickelt hatte."
      Zweimalige Impfung? Ja ich weiß, die Antigene wer­den bei der Impfung nicht inha­liert, der Effekt des Spike Proteins im Blut könn­te aller­dings ähn­lich sein.
      Die bei­den haben um Input ande­rer Pathologen gebe­ten, ich gehe davon aus, dass Herr Professor Steinestel Kontakt mit ihnen auf­nimmt und nicht nur abfäl­lig in Twitter kom­men­tiert (Wenn nein, war­um tut er das nicht? Da Kinder geimpft wer­den, soll­te es selbst­ver­ständ­lich sein, dass ein Verdacht nicht bewie­sen wer­den muss, son­dern aus­ge­räumt. Das soll­te nicht nur wegen Kindern selbst­ver­ständ­lich sein).
      Im übri­gen könn­te Professor Steinestels Diagnose "Hypersensitivitätspneumonie" eini­ges über den – sel­te­nen – schwe­ren Covid-19 Verlauf erklären.
      Glaubt ihr wirk­lich, dass ein Angehöriger der Bundeswehr frei ist, in dem, was er öffent­lich über Twitter sagt?
      https://​ulm​.bwkran​ken​haus​.de/​s​t​a​r​t​s​e​i​t​e​/​k​l​i​n​i​k​e​n​/​i​n​s​t​i​t​u​t​-​f​u​e​r​-​p​a​t​h​o​l​o​g​i​e​-​u​n​d​-​m​o​l​e​k​u​l​a​r​p​a​t​h​o​l​o​g​i​e​/​a​e​r​z​t​e​t​e​a​m​/​c​u​r​r​i​c​u​l​u​m​-​v​i​t​a​e​-​o​f​a​-​p​r​o​f​-​d​r​-​d​r​-​s​t​e​i​n​e​s​t​e​l​.​h​tml
      Warum soll­ten Covid-19 Verstorbene nicht patho­lo­gisch unter­sucht wer­den? Warum die­se Probleme zu obdu­zie­ren bei dem Verdacht auf Tod nach Impfung?
      Der non­cha­lan­te Hinweis auf Verschmutzung. Unterstellt er, dass die betei­lig­ten Ärzte den Impfstoff nach­träg­lich ver­schmutzt haben?
      Natürlich äußern sich nur eme­ri­tier­te. Die sind frei. Alle ande­ren bekom­men einen Maulkorb von ihren Institutionen, bzw. die Institutionen distan­zie­ren sich von ihnen. Der betei­lig­te nicht eme­ri­tier­te Arzt beton­te, dass er NICHT für sein Krankenhaus spricht. Und er hat einen ein­deu­ti­gen Impfschaden ope­riert. Ich kann mir die Anrufe zu den Klinikdirektoren leb­haft vorstellen.
      Klar ver­ur­sacht das Spike Protein Schäden, wenn es in die Blutbahn gerät, das sagt sogar das Paul-Ehrlich Institut (in ande­rem Zusammenhang). Die Antwort, die ich auf Anfrage bekom­men habe, war "der Impfstoff ver­bleibt im Muskel"

      1. @b.m.buerger: Sehr tref­fend erfasst. Nur eme­ri­tier­te äußern sich frei. Das ist auch Sucharid Bhakdi und Dr. Wodard. Anderen wird das Wasser abge­dreht. Das ist kei­ne Wissenschaft mehr, son­dern Ideologie. Oder pro­sti­tu­ie­ren­de Wissenschaft. Wessen Geld ich neh­me, des­sen Knecht ich bin.

    2. Abgesehen davon, dass Herr Dr. Steinestel nicht nur Arzt, son­dern auch sein stol­zer Soldat des Bundeswehr ist, der sich zudem aus­ge­hend von sei­nen vor­he­ri­gen Tweets als ein aus­ge­spro­che­ner Befürworter der "Impfungen" zu erken­nen gibt, so sind sei­ne Angaben fach­lich wenig über­zeu­gend bis sehr frag­wür­dig! Das er außer­dem sei­ne Ausführungen damit beginnt, die aus­ge­spro­chen erfah­re­nen und reno­mier­ten Kollegen auf­grund Ihres inzwi­schen ein­ge­tre­te­nen Ruhestandes zu dif­fa­mie­ren ist als ein wei­te­res Indiz für eine wenig fach­lich ori­en­tier­te Herangehensweise, die stark an die Methodik von diver­sen "Faktencheckern" erin­nert, zu wer­ten. Auffallend ist dabei auch, dass Herr Dr. Steinestel, sich stehts nur auf Publikationen von staat­li­chen Stellen beschränkt.

      Zitat von Dr. Konrad Steinestel:

      "Spätestens jetzt wäre der Zeitpunkt gekom­men, ech­te Solidarität mit Kindern zu zei­gen und sich mit einem siche­ren und mil­lio­nen­fach erprob­ten Impfstoff imp­fen zu lassen."

      https://​twit​ter​.com/​K​S​t​e​i​n​e​s​t​e​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​3​5​1​1​1​1​4​4​5​3​7​1​3​3​062

      Eine wei­te­re Aussage:

      "Auf den Fotos, die gezeigt wur­den, war davon kaum etwas zu sehen. Für die Interpretation der Kollegen wäre der Nachweis der Impfstoffbestandteile (zB Spike) wich­tig, um histo­lo­gi­sche Veränderungen und ver­meintl Ursache in Bezug zu setzen."

      >>> https://​twit​ter​.com/​K​S​t​e​i​n​e​s​t​e​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​4​0​0​9​1​1​6​5​3​5​3​7​2​5​952

      Wer als Arzt nicht ein­mal Kenntnis davon hat, dass KEINE Spike-Proteine IN den "Impfungen" vor­han­den sind, son­dern die­se erst die Produktion von Spikes im mensch­li­chen Organismus indu­zie­ren, den soll­te man als ver­meint­li­chen "Experte" nicht län­ger für voll nehmen.

      Des Weiteren soll­te sich Herr Dr. Steinestel drin­gend mit der ent­spre­chen­den Fachliteratur aus­ein­an­der­set­zen. Ihm scheint dahin­ge­hend das not­wen­di­ge Wissen schlicht zu fehlen.

      >>> https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​m​/​j​a​h​r​/​2​0​2​1​/​0​3​-​g​e​w​e​b​e​s​c​h​a​e​d​e​n​-​z​e​l​l​f​u​s​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​r​o​l​l​e​-​s​p​i​k​e​p​r​o​t​e​i​n​.​h​tml bzw. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221001383?via%3Dihub
      >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​4​1​0​0​2​79/
      >>> https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​a​b​s​/​p​i​i​/​S​0​0​0​6​2​9​1​X​2​1​0​0​4​99X
      >>> https://​aca​de​mic​.oup​.com/​c​i​d​/​a​d​v​a​n​c​e​-​a​r​t​i​c​l​e​/​d​o​i​/​1​0​.​1​0​9​3​/​c​i​d​/​c​i​a​b​4​6​5​/​6​2​7​9​075
      >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​3​0​5​3​4​30/
      >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​3​1​1​3​3​48/
      >>> https://www.nature.com/articles/s41593-020–00771‑8
      >>> https://www.mdpi.com/2076–393X/9/1/36/htm

      Gerade als Pathologe soll­te die fol­gen­de deut­sche Publikation mit dem Titel "First case of post­mor­tem stu­dy in a pati­ent vac­ci­na­ted against SARS-CoV‑2" von ganz beson­de­rem Interesse für Ihn sein.

      >>> https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​1​2​0​1​9​7​1​2​2​1​0​0​3​647#!

    3. Hab mir den Tweet ange­schaut, sor­ry aber das ist doch kom­plett unse­ri­ös, der kann das von "aussen" also nur via Videobilder gar nicht beur­tei­len, daher ist die Frage ob sein Statement über­haupt wiss. kor­rekt ist, und kein Contra-Fantasieprodukt dar­stellt d.h. und das war zu erwar­ten, wie­der ein ad homi­nem Angriff auf wesentlch erfah­re­rere Pathologen oben­drein von einem Jung- "Staatspathologen" der Bundeswehr..

    4. Wollen Sie uns damit sagen, dass die Professoren, die ja jetzt, wenn ich mich nicht ver­hört habe, seit 40 Jahren Gewebeproben ana­ly­sie­ren und prü­fen und auch Verstorbene obdu­zie­ren, ihr gan­zes Arbeitsleben kei­ne Ahnung hat­ten? Das kann der von Ihnen ver­link­te Oberfeldarzt Prof. Konrad Steinestel, Facharzt für Pathologie wohl kaum ernst gemeint haben.

  3. Deutschland, zeig Dein Gesicht!

    Wach end­lich auf und kämpf für Dein Recht!

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​7​J​v​k​t​K​y​Jxc

    Schade, dass es dazu mitt­ler­wei­le 60 Millionen "geimpf­te" , dadurch ver­mut­lich bald sehr kran­ke und womög­lich ster­ben­de 60 Millionen Menschen in Deutschland braucht. Um end­lich auf­zu­wa­chen kurz vor ihrem Tod.

    Wieviel Menschen haben Internet und wie­viel nur das Fernsehen oder Radio? Würden alle die Chance haben, alter­na­ti­ve Medien und Blogs für ihre indi­vi­du­el­len Informationen zu nut­zen, wäre die Zahl der Betrogenen, Getäuschten, Belogenen ver­mut­lich geringer.

    1. @AllerseeNixe
      Kann Dir nur teil­wei­se recht geben. Meine Mutter, 82 im Altersheim und von mir nicht beein­flusst, ist nur mit TV und gesun­dem Menschenverstand zu der Überzeugung gelangt, das sie kein Versuchskarnickel sein will. 

      Selber den­ken scha­det eben nicht. 

      Andrerseits habe ich Freunde, die alle Medien nut­zen könn­ten, von mir sogar beein­flusst wur­den. Leider erfolglos.

      Verrückte Zeit.

      1. @ Claudia 10:42 Uhr heute:

        Du bist glück­lich, jeder ist glück­lich, wenn zumin­dest die Liebsten in sei­nem, in ihrem Leben selbst­be­wusst, klar und deut­lich NEIN zu einem staat­lich ver­ord­ne­ten Medikament mit schwer­sten Nebenwirkungen und Todesfolgen sagen.

        https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut‑7/

        Wie kann jemand mit die­ser "Impfung" über­haupt noch unbe­schwert und frei leben und atmen, wenn er weiß, was die­ses ent­setz­li­che Gift bewirkt? Entweder mor­gen oder näch­ste Woche? Oder in zwei Jahren? Das muss die Folter, die Hölle auf Erden sein.

  4. Deutung von Leben und Tod

    "..Aufgrund der Monopolstellung der Mediziner und der Technisierung des Todes, wird „die Deutungsmacht, was der Tod ist, […] den tech­ni­schen und wis­sen­schaft­li­chen Experten übergeben .."

    https://​www​.grin​.com/​d​o​c​u​m​e​n​t​/​4​5​5​077

    14 und wisst nicht, was mor­gen sein wird. Was ist euer Leben? Dunst seid ihr, der eine klei­ne Zeit bleibt und dann ver­schwin­det. 15 Dagegen soll­tet ihr sagen: Wenn der Herr will, wer­den wir leben und dies oder das tun. Jakobus 4,14–15

  5. @Florian
    Und wer hat jetzt recht?
    Dass die Herren im Ruhestand sind, dis­qua­li­fi­ziert sie nicht. Das mal vorneweg.
    Ich bin zwar kei­ne Pathologe, aber Mediziner, der den Ausführungen des Professors durch­aus fol­gen kann.
    Was mich stut­zig macht, sind die vie­len Lymphozyten, die sich um die Gefaesse bzw. Muskelfasern grup­pie­ren. Es wer­den ja noch histo­che­mi­sche Untersuchungen gemacht. Man darf gespannt sein, ob sich die Lymphozyten als T‑Lymphozyten erwei­sen und ob sich in unmit­tel­ba­rer Nachbarschaft Spikeproteine nach­wei­sen las­sen. Dass die Spikeproteine allein, ohne kom­plet­tes Virus zur Verklumpung von Endothelzellen füh­ren kann, hat das Paul Ehrlich Institut her­aus­ge­fun­den (in vitro).
    Vielleicht kann das ja hier in vivo bestä­tigt werden.
    Egal, ob Herr Steinestel mit sei­ner Diagnose recht hat oder nicht, die Zahl der mit oder an (im Zusammenhang mit) der Impfung ver­stor­ben sind über trifft alles, was wir bis­her gese­hen haben.
    Und ist Grund genug, dass sich Pathologen damit beschäf­ti­gen und die Befunde diskutieren.
    Es wur­de ja auch immer wie­der behaup­tet, die Ansteckungsgefahr durch Geimpfte sei gering. Und sie­he da, von 320 Personen auf einer 2D-Party infi­zie­ren sich 80. Das kann man schon als Superspreader Event bezeichnen.
    Leider ver­fah­ren Politiker und auch Wissenschaftler wei­ter­hin nach der Devise "Augen zu und durch".
    Wenn das mal nicht ins Auge geht.
    Irren ist mensch­lich, aber auf sei­nem Irrtum zu behar­ren ist teuf­lisch. (Seneca, nicht Zeneca).

    1. @Archimedes: Wenn du sagst, dass 80 Geimpfte / Genesene sich auf die­ser Party ange­steckt haben, dann basiert die­se Aussage wahr­schein­lich mal wie­der nur auf posi­ti­ven PCR Tests oder? Weiß man auch was über Symptome?

    2. @Archimedes: Die peri­vas­ku­lä­ren klei­nen Lymphozyten wer­den T‑Zellen (vor­der­grün­dig CD4-posi­tiv) sein. Man fin­det die­se auch bei loka­len Biontech-Impfreaktionen im der­ma­len Bindegewebe und sub­ku­ta­nen Fettgewebe. Sie gene­rie­ren eine "neue" Form der Vaskulitis (ich will den Begriff Endothelitis weg­las­sen, da das gan­ze Gefäß betrof­fen ist).
      Das PEI weiß dies auch schon.

    3. Wenngleich eben­falls medi­zi­ni­scher Hintergrund, so gin­gen mir die histo­lo­gi­schen Bilder zu schnell in der Abhandlung und ohne Marker auch lei­der zu unspezifisch.
      Dennoch habe ich kei­nen Grund an dem zu zwei­feln, was da gefun­den wur­de und wel­che Auswirkungen es hat, bzw. haben kann.
      Es deckt sich mit dem, was Prof. Bhakdi wie­der und wie­der erläu­tert hat.
      Bzgl. der metal­li­schen Verunreinigungen wüss­te ich gern mehr, denn es wur­de bis­lang nur in alter­na­ti­ven Medien diskutiert.
      Mag ja sein, dass es schlicht Schlampereien bei der Herstellung sind. Wenn man im Hinterkopf behält, dass es nie um Gesundheit ging, ist es für mich wahrscheinlicher.
      Bin neu­gie­rig wie es da weitergeht.

      1. In Punkto Verunreinigungen war es schlud­rig, dass man bei den Bildern nicht gezeigt hat, wel­chen Wirkstoff der jewei­li­ge Verstorbene bekom­men hat. So weiß man nicht, ob die Verunreinigungen grund­sätz­lich, oder nur bestimm­ten Wirkstoffen auf­ge­fal­len sind. 

        Am ehe­sten wird es Metallteilchen durch schlam­pi­ge Produktion geben, auf der ande­ren Seite machen die aber im Vortrag kei­ne Angaben, wel­che Mengen sie zumin­dest geschätzt gefun­den haben wol­len. Die ver­spritz­te Menge ist ja gering, soll­ten da Mettallteile in einer Menge drin sein, dass man sie spä­ter über­all im Körper fin­det, dann wür­de man sie bereits in der Ampulle sehen können. 

        Auch das sich die gemut­maß­ten Teilchen selbst im toten Organismus bzw der Probe bewe­gen, klingt etwas abstrus. Sofern es Metall ist, wird es sich nicht bewe­gen, des­halb nimmt man es ja ger­ne für Implantate, weil es bleibt, wo es ist. Sollte es etwas bio­lo­gi­sches sein, dann müss­te man fra­gen, war­um es da drin ist, und was es ist. 

        Die haben ins Mikroskop geglotzt und nichts wei­ter getan. Keinen Chemiker oder Biologen gefragt, was das sein kann. Ihren "Microchip" hat­ten sie sogar in getrock­ne­ter Form, aber null wei­ter geforscht, was es ist. 

        Die Bilder für sich genom­men (ohne den Metallkram und die Chips) waren schon inter­es­sant, man wüss­te ger­ne, ob man das auch mehr oder min­der in leben­den Geimpften nach­wei­sen kann. Wenn die wirk­lich wis­sen woll­ten, ob sie was gefun­den haben, dann könn­ten sie einen Geimpften ins MRT schicken und mal gucken. Diese win­di­gen Anwälte haben genug "Spenden" gesam­melt, um sowas zu finan­zie­ren. Und es wird sich sicher auch ein pen­sio­nier­ter Radiologe fin­den, der sich zusam­men mit einem Mediziner die Bilder anschaut. 

        Ich glau­be schon, dass die mRNA und Vektorprodukte lang­fri­sti­ge Folgen zei­gen wer­den. Aber ich habe Zweifel, dass die­se Bilderschau irgend­was zeigt, was das belegt.

        1. Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

          Deine Einschätzungen sind durch­aus bemer­kens­wert, aber nicht gera­de ziel­füh­ren­de. Wie ich die­se Pressekonferenz ver­stan­den habe, war das nur der Anfang. Immerhin sind in die­sen Substanzen Dinge drin, die objek­tiv nicht in einen Impfstoff hin­ein gehören. 

          Ich habe den­noch jede Menge Kritik an der Präsentation. Die tech­ni­sche Umsetzung war höchst ver­bes­se­rungs­be­dürf­tig. So fand ich es höchst irri­tie­rend, dass die Kamera stän­dig vom Detail zur Totale wech­selt. So konn­te ich den dar­ge­stell­ten Schnitten nur sehr schwer bis gar nicht fol­gen. Erschwerend kam hin­zu, dass der „Mauszeiger“, der wohl zwei­fel­los am Notebook des Prof. Burkhardt zu sehen war, auf dem zum Zuschauer zei­gen­den Bildschirm nicht wahr­nehm­bar. Es war für mich unheim­lich schwer – ob wohl ich durch­aus in der Lage bin, die­se Art von Aufnahmen zu begrei­fen (mit Anleitung ver­steht sich!) – den Erklärungen zu folgen. 

          Dennoch ist so eine Vorstellung wich­tig. Nur so geht Wissenschaft. Die Ergebnisse müs­sen jetzt kon­zer­tiert kom­men­tiert wer­den. So kommt dann Licht ins Dunkel. Und auch Biologen, Chemiker, ect. müs­sen ein­ge­bun­den werden!

        2. Lars
          Haben Sie wirk­lich zuge­hört? Die beweg­li­chen Fragmente waren in Impfstoffresten und es wur­de gesagt, wel­cher Film zu wel­chem Impfstoff gehör­te. Und da die Impfung und der ver­wen­de­te Impfstoff anschei­nend nicht doku­men­tiert wird, des­halb ja auch nicht dif­fe­ren­ziert wer­den kann, ob die Coronakranken auf den Intensivstationen geimpft waren oder nicht, wird es wahr­schein­lich auch dem Obduzenten nicht bekannt gewe­sen sein. In den Leichenteilen hat sich im Film nichts mehr bewegt. Oder Sie sahen einen ande­ren Film als ich.

      2. Sehr fas­zi­nie­rend, wie kon­se­quent Bhakdi wei­ter­hin als Referenz ange­ge­ben wird obwohl er nun schon öfter bei ein­deu­ti­gen und auch von Laien erkenn­ba­ren Lügen ertappt wur­de. Bestes Beispiel ist das Video in dem er anhand von ver­schie­de­nen Studienergebnissen nach­wei­sen will das Menschen schon vor der Impfung immun waren. Er behaup­tet, das die in den Studien, nach der 1. Impfung gemes­se­nen Antikörper IgG aus­schließ­lich bei einem zwei­ten Kontakt mit dem Erreger ent­ste­hen und nicht nach Erstkontakt, wie es nach der 1. Impfung der Fall wäre. Die Studien wür­den die­ses anhand der zeit­li­chen Abläufe bei der Bildung von IgM, IgG und IgA angeb­lich sogar aus ver­se­hen bestätigen.
        Das ist aber falsch. Den IgG wird auch bei einer Erstinfektion gebil­det, mit einem leich­ten zeit­li­chen Versatz, da sie erst nach einem Klassenwechsel ent­ste­hen kön­nen. Nur die­ser zeit­li­che Versatz ist der Grund war­um sie zur sekun­dä­ren Immunantwort gezählt wer­den und nicht wie von Bhakdi behaup­tet der 2. Kontakt mit dem Antigen.
        Auch die gemes­se­nen Zeiträume lie­gen in einem dafür übli­chen Rahmen. Weiterhin ver­gleicht er die zeit­li­chen Abläufe zwi­schen IgM und IfG.
        Allerdings wur­de in den Studien IgM über­haupt nicht ermittelt.
        Dies und noch eini­ge ande­re Unstimmigkeiten las­sen sich selbst für Laien leicht erken­nen, wenn man sich die Mühe macht, sich die auf­ge­führ­ten Studien durch­liest und mit sei­ner Erläuterung ver­gleicht. Er ver­schweigt rele­van­te Daten, ande­re wer­den gezielt aus­ge­wählt um sei­ne eige­ne Interpretation zu stüt­zen und wie­der ande­re sind nicht ein­mal Bestandteil der Studien gewe­sen. Da es sich bei sei­nen Ausführungen um Grundlagen han­delt, schlie­ße ich, auf­grund sei­ner Vita, ver­se­hent­li­che Fehler aus. Er hat absicht­lich fal­sche Behauptungen auf­ge­stellt und die­se Studien als Beweis miss­braucht, da er sich abso­lut sicher sein kann, das nie­mand aus der Zielgruppe des Videos sei­ne Aussagen über­prüft oder sich die Studien durch­liest. Das ist übri­gens die sel­be Personengruppe, die "sel­ber denkt", sich für kri­tisch hält und angeb­lich alles hinterfragt.
        Alles.…. außer den Dingen oder Personen, die ihre Meinung bestä­ti­gen. Das wird unge­prüft übernommen.

  6. @Archimedes
    Vielen Dank für die Diskussion. Selbst bin ich mir noch sehr unschlüssig. 

    Ich fin­de die Arbeit der Gruppe toll. Auch dürf­te das Alter der Mitglieder kein Anhaltspunkt sein, Kritik zu üben. Von die­sen hat ver­mut­lich kei­ne mehr etwas zu ver­lie­ren. Ich bin ein Fan von Erfahrung. 

    Bei Herrn Steinestel stört mich sein Arbeitgeber. Ich kann mir nicht vor­stel­len das eine öffent­li­che Person im Dienste der Bundeswehr Kritik im Sinne der Pathalogen-Gruppe äußern kann. Andererseits hat er eini­ge Denkanstöße geliefert.

    Andererseits fin­det man bspw. aus­län­di­scher Kritik: https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​B​o​b​b​y​_​N​e​t​w​o​r​k​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​4​0​0​9​4​6​8​8​1​2​0​2​9​9​521.
    Der Autor ist mit der sehr guten Journalistin @aya_velazquez verbunden. 

    Wir müs­sen jetzt erst­mal zwei Tage abwar­ten, bis mehr zu erfah­ren ist. 

    Ansonsten gebe ich Ihnen mit Ihrem Teil der Ausführungen recht. Lieben Dank dafür.

  7. @aa
    „… Fazit nur: Es blei­ben gewich­ti­ge Fragen offen, Beweise habe ich aller­dings vermißt.“

    Was haben Sie eigent­lich gegen den Corona-Ausschuss um Fischer/Füllmich/Fischer/Hoffman?

    Welche wich­ti­gen Fragen sind noch offen?
    Beweise? Was denn noch?

    - Der PCR ist kein Diagnostikinstrument.
    – Die Krankenhäuser waren zu kei­nem Zeitpunkt überlastet
    – Es gibt eine wirk­sa­me Therapie gegen Covid19.
    – Eine „Impfung“ ist dadurch obsolet
    – es tre­ten im Zusammenhang mit der „Impfung“ Komplikationen auf, die bei ande­ren Medikamenten sofort zum Entzug der Zulassung geführt hätten. 

    Jetzt bringt das Netzwerk um den Corona-Ausschuss Bilder von Gewebeschnitten, die das mehr als Ungewöhnliche doku­men­tie­ren. Ein inter­na­tio­na­les Netzwerk prä­sen­tiert mikro­sko­pi­sche Dunkelfeld-Aufnahmen (auch Videos), die die Verschmutzung der Impfstoffe ein­deu­tig belegen.

    Welche Beweise brau­chen Sie noch? Ich bin schwer irritiert!

    1. Sie sind schwer irritiert?
      Das erkennt man schon an ihren Aufzählungen im Kommentar.
      Was kann man gegen den Corona-Ausschuss haben?
      Mehrfach schon fal­sche Behauptungen auf­ge­stellt. Unter ande­rem von Füllmich, der mas­siv Gelder ein­ge­sam­melt hat, für Klagen die es zum Teil über­haupt nicht gibt und Klagen die juri­stisch voll­kom­me­ner Unsinn sind, mit "Beweisen" die sich größ­ten­teils schon selbst wider­legt haben.
      Oder.…
      PCR ist kein Diagnostikinstrument.
      Warum nicht?
      Etwa weil Füllmich und auch ande­re auf einen Beipackzettel ver­wei­sen? Jeder Hersteller hat ver­schie­de­ne Versionen und auch dazu pas­sen­de Beipackzettel im Portfolio. Das erwähnt Füllmich aber nicht.
      Oder.…
      Bilder von Gewebsschnitten die im Netzwerk um den Ausschuss kursieren.
      Vollkommen unpro­fes­sio­nell und unwis­sen­schaft­lich prä­sen­tier­te und durch­ge­führ­te Aktionen, die dadurch abso­lut kei­ne rele­van­te Beweiskraft haben.
      Ja.…. das könn­ten schon Anzeichen dafür sein, das sie irri­tiert sind.

  8. Ich habe das auch ange­schaut und fand das Ganze etwas unse­ri­ös. Weder war es offi­zi­ell vom "patho­lo­gi­schen Institut", noch hat man irgend­was von dem, was man gese­hen haben will, begrün­den kön­nen. Das ist ein biss­chen wenig. 

    Den Vogel abge­schos­sen hat die Truppe dann, als unwi­der­spro­chen der Verdacht auf "Morgelons" als Option gese­hen wur­de. Auch das man even­tu­ell Computerchips gese­hen haben will, wirk­te zumin­dest merkwürdig. 

    Ich glau­be schon, dass man die patho­lo­gi­schen Befunde wei­ter unter­su­chen soll­te. Aber die­ser Morgelonquatsch und Homöopathen als "Experten" nimmt dem gan­zen jede Seriösität.

    1. Da kann ich nur zustimmen.
      Die Tatsache, dass schon bei der Veröffentlichung des Videos die Angabe des patho­lo­gi­schen Instituts gelo­gen war, ist hoch verdächtig.
      Der Rest ist dann eine Vorgehensweise, die man immer wie­der bei den übli­chen Verdächtigen antrifft. Statt sich nur auf die vor­erst rea­li­sti­schen und ernst­zu­neh­men­den Kritikpunkte zu beschrän­ken, wird irgend­wie schon zwang­haft der Unsinn mit den Morgellons oder Chips mit ein­ge­bun­den und damit das letz­te bischen Glaubwürdigkeit mit Anlauf in den Müll geschmis­sen. Ich hab im Laufe der Zeit schon öfter mal kri­ti­sche Ansätze gele­sen, bei denen ich dach­te, die könn­te man mal wei­ter ver­fol­gen. Aber so gut wie jedes mal wur­den die­se Ansätze voll­kom­men unnö­tig mit den dümm­sten Storys aus­ge­schmückt und hat­ten bei nähe­rer Betrachtung weder annä­hernd ver­trau­ens­wür­di­ge Quellen noch waren sie belegbar.
      Dieser chro­ni­sche Hang zu Fantasiegeschichten ist töd­lich wenn man mit Kritik ernst genom­men wer­den möchte.

  9. Es gibt ein Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) , die bis­lang für die "Gesundheit mit Sicherheit" zustän­dig waren. Dort kann man auch Nebenwirkungen melden.

    Außerdem noch das Insitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen,IqwiG, sowie Landesuntersuchungsämter. 

    All die­se aus Steuern finan­zier­ten Ämter soll­ten ver­pflich­tet wer­den, sich umge­hend mit den Inhaltsstoffen zu beschäf­ti­gen. Sollte sich bewahr­hei­ten, dass sich bestehen­de Krankheitsbilder ver­schlech­tern und neue ent­ste­hen, wer­den immense Kosten ent­ste­hen, auch wenn ich mich schwer­tue stän­dig in "Geldeinheiten" zu denken. 

    Insbesondere ÄrztInnen soll­ten sich an die­se Behörden wenden!

    1. Habe beim BfArM ange­ru­fen, Auskunft konn­te mir nie­mand geben.
      Das Icquig ant­wor­te­te mir, es sei nicht ein­be­zo­gen wor­den und so habe ich mich dann noch mal an das Gesundheitsamt und das Landesministerium gewen­det mit die­ser mail:
      Guten Tag,
      vor eini­gen Tagen habe ich fol­gen­de Nachricht:
      https://​www​.tages​schau​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​t​e​-​m​o​d​e​r​n​a​-​i​m​p​f​d​o​s​e​n​-​1​0​1​.​h​tml gelesen. 

      Dabei beun­ru­higt mich, dass die Verunreinigungen wohl nicht auf­ge­fal­len wären, wenn in Japan nicht danach geguckt wor­den wäre.
      Soweit ich weiß, wer­den in dem spa­ni­schen Werk auch die Moderna Impfstoffe für Deutschland hergestellt.
      Nach mei­nen Informationen wur­den bis­lang Impfstoffe char­gen­wei­se behörd­lich über­prüft und freigegeben.
      Leider konn­te mir weder das BfArM noch das Landesuntersuchungsamt dar­über Auskunft geben, ob das auch bei den Covid 19 Impfstoffen der Fall ist, und falls ja, wel­che Institution das über­nimmt. Auch das IQiG ist laut eige­nen Angaben nicht ein­ge­bun­den und konn­te mir nicht weiterhelfen.
      Ist es in einem Fall von Nebenwirkungen durch Verunreinigung der Impfling, der mit sei­ner Unterschrift Hersteller und Impfarzt von der Haftung befreit?
      Ich freue mich, wenn Sie mir ent­spre­chen­de Informationen zukom­men lassen,
      mit freund­li­chen Grüßen

      Selbst bei Lebensmitteln ver­lässt man sich nicht aus­schließ­lich auf die Herstellerangaben und guckt zumin­dest hin und wie­der mal, ob auch drin ist was drauf steht.

      Zu dem Video; ich den­ke vie­les war min­de­stens unpro­fes­sio­nell. Die vie­len Bildwechsel stör­ten erheb­lich, und teil­wei­se sah man gar­nicht wovon der Professor rede­te. Vielleicht ist das aber gar­nicht beab­sich­tigt gewe­sen? Dennoch fin­de ich es sehr mutig ins­be­son­de­re von den Ärztinnen, dass sie sich dar­an getraut haben.
      Die aus Ö. hat so weit ich weiß schon ihre Aprobation verloren.
      Sie ver­die­nen Solidarität und kein Gemecker. Auch die Herren, die sich sicher­lich lie­ber im Ruhestand mit Angenehmeren beschäf­ti­gen würden.
      Sie haben auch deut­lich gesagt, dass die­se Ergebnisse ein Zwischenstand sind.

  10. Wenn einer der Herren ande­re patho­lo­gi­sche Institute zer­ti­fi­ziert hat, gehe ich davon aus das er weiß da macht. Warum soll­ten die bei­den Pathologen ihr erwor­be­nes Renommee, ihre Existenz aufs Spiel set­zen (sie­he Richter aus Weimar)? Wenn unter 10 Obduktionen die in Verbindung zur Impfung ste­hen, der­art gehäuft Anomalien auf­tre­ten ist das alar­mie­rend! Im übri­gen ist es eine Bestätigung des Heidelberger Pathologen Schirmacher. Dinge die mitt­ler­wei­le mög­lich sind hät­te ich mir vor einem Jahr nicht vor­stel­len kön­nen. Ich glau­be beim besten Willen nicht das alle an der Konferenz betei­lig­ten Ärzte und Juristen ihre Existenz aufs Spiel set­zen und dem sel­ben Irrglauben ver­fal­len? Es ist ver­dammt auf­fäl­lig das jeder der gegen das Narativ spricht als Spinner titu­liert wird. Da wird jemand als Gegenargument her­an­ge­zo­gen der daher­get­wit­tert kommt, wer ist er und wel­che Gegenbeweise hat er, sei­ne Buchstaben?

    1. Diese Pathologen sind lan­ge genug tätig gewe­sen, um genau zu wis­sen wie sol­che Erkenntnisse und Bedenken, sofern sie real sind, einen rele­van­ten und ernst­zu­neh­men­den Kritikpunkt dar­stel­len könnten.
      Die Veröffentlichung eines Videos mit abso­lut unpro­fes­sio­nel­ler Herangehensweise und dem Verweis auf Chips und Morgellons zählt defi­ni­tiv nicht dazu. Der Inhalt des Videos und die Art wie sie es publik gemacht haben ist defi­ni­tiv an ein bestimm­te Zielgruppe adres­siert und nicht dafür gedacht um einen medi­zi­ni­schen oder wis­sen­schaft­li­chen Beitrag zu lei­sten. Als pro­fes­sio­nel­le Pathologen wis­sen die­se Leute sehr genau wie und auf wel­chem Weg sol­che Dinge in der Medizin und Wissenschaft gehand­habt und auch beach­tet werden.
      Ein 0815 Video mit mehr oder weni­ger schlech­ten Darstellungen anstatt einer detail­lier­ten Publikation, die unter Fachleuten aus­ge­wer­tet wer­den kann, ent­spricht nicht ihrem Berufsstand aber trifft voll­kom­men ins Schwarze bei Pseudoskeptikern und Leuten die ihre Denkweise recht­wink­lig zur Längsachse aus­ge­rich­tet haben.

  11. Keine Beweise, genau, und extrem viel Müll, @aa! Bitte noch ein­mal genau hin­se­hen und v.a. ‑hören. Man sieht z.B. irgend­wann einen recht­ecki­gen wei­ßen Umriss auf einer schwar­zen Oberfläche auf einem Bildschirm und spricht gleich von einem Mikrochip! Es wer­den kaum Daten gelie­fert, kaum nach­voll­zieh­ba­re Herleitungen. Dies ist eine öffent­li­che Bilderschau, auf der sehr frag­wür­di­gen Figuren eine Plattform gebo­ten wird. Sehr wahr­schein­lich han­delt es sich um geziel­te Desinformation – wer auch immer das vor­hat­te. Am Ende wird in Fuellmich-Manier, reprä­sen­tiert durch RA H. Fischer, wie­der die Genozid-Angst bemüht (zum wie­viel hun­der­ten Mal?) inkl. geschick­tem Verweis auf die Wahl "… Und das, was wir hier erle­ben, nennt sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Auslöschung. Hier wer­den Menschen aus­ge­löscht. Und die Parteien, die für die Impfung sind, die löschen ihre Wählerschaft aus. Das könn­te ihnen schon mal unter dem Aspekt eines Tages noch mal böse auf die Füße fal­len, wenn sie sonst schon nichts spüren."

    1. Es könn­te aber auch sein, dass sich dem­nächst her­aus­stellt, die Professoren haben recht. Wer soll den Ärzten, Wissenschaftlern und Institutionen jemals wie­der vertrauen?

      1. Aufgrund von hät­te, könn­te und dem­nächst viel­leicht, fabu­lie­ren sie jetzt schon über feh­len­des Vertrauen zu Ärzten und Wissenschaftlern. Dann hat das Video ja sei­nen Zweck erfüllt. Zweifel und Mißtrauen sähen ohne das man einen beleg­ba­ren Grund dafür hat.
        Eine gern zitier­te Pseudowissenschaftlerin, Sherry Tenpenny, hat dazu sogar Bootcamps ver­an­stal­tet, in denen Leute trai­niert wur­den, wie sie in Gesprächen durch rhe­to­ri­sche Tricks in den Menschen Zweifel und Mißtrauen an offi­zi­el­len Stellen wie z.B. Wissenschaft oder Regierung her­vor­ru­fen können.
        Übrigens ist die dafür gedach­te Zielgruppe genau die sel­be, die sich für selbst den­kend und kri­tisch hält. Ironie pur.

  12. Käme eine "Impfpflicht" gegen die "Pandemie" ver­such­tem Massenmord gleich, ange­sichts des­sen, was wir inzwi­schen über die "Impfung" und die "Pandemie" wissen?

    Vielleicht ist die Frage der­zeit nicht rele­vant, weil unse­re Verfassung per Verordnungen außer Kraft gesetzt wur­de. Ob das so über­haupt recht­mä­ßig ist, wird sich zumin­dest in Deutschland erst in vie­len Jahren zei­gen. Für die Strafverfolgung danach soll­ten wir die Namen und Taten der Verantwortlichen und Helfershelfer dokumentieren.

    1. Was wis­sen sie denn alles über die Impfung, was die Aussage zum ver­such­ten Massenmord recht­fer­ti­gen würde?
      Und vor allem woher wis­sen sie das denn?
      Auch wenn ich mir die Antwort den­ken kann, fra­ge ich rein inter­es­se­hal­ber trotzdem.

  13. Die gest­ri­ge Presskonferenz zu: Tod durch Impfung wur­de bereits auf DLive und Youtube vom Netz genom­men. Hat jemand die­sen Stream noch zeit­ge­recht sichern können?

  14. "Es mag jeder und jede sich ein eige­nes Bild davon machen, wie pro­fes­sio­nell und über­zeu­gend die Ausführungen sind."

    Sie zwei­feln also die Professionalität von meh­re­ren Pathologen mit vie­len Jahrzehnten Berufserfahrung unter­schwel­lig an. Aufgrund wel­cher Fakten und wel­cher eige­nen Qualifikation, wenn ich fra­gen darf?

    "Für mich bleibt als Fazit nur: Es blei­ben gewich­ti­ge Fragen offen"

    Schön, daß Sie das mit­be­kom­men haben. Es wur­de von den Referenten ja auch deut­lich genug betont.

    "Beweise habe ich aller­dings ver­mißt."

    Beweise wofür? Die Referenten haben im Wesentlichen ledig­lich ihre Befunde öffent­lich zur Diskussion gestellt. Bezweifeln sie, daß die­se Befunde echt sind? Mit wel­cher Begründung?

    1. Aufgrund wel­cher Fakten und wel­cher eige­nen Qualifikation hal­ten Sie das denn für glaubwürdig?

      Wenn man einen Befund erstellt, dann muss der nach­voll­zieh­bar sein. Hier wur­den Bilder offen­bar unter völ­li­ger Unkenntnis der Krankenvorgeschichte beur­teilt. Kann man machen, aber das sagt dann eben nichts wei­ter aus. Es wäre aber wich­tig, die Vorgeschichte zu ken­nen, weil das Auskunft dar­über geben kann, ob und wie die­se Erscheinungen über­haupt mit der Impfung in Verbindung gebracht wer­den können.

      1. @Lars:

        "Aufgrund wel­cher Fakten und wel­cher eige­nen Qualifikation hal­ten Sie das denn für glaub­wür­dig?"

        Aufgrund des Fakts, daß es sich um eine Präsentation von Fachleuten mit jahr­zehn­te­lan­ger Berufserfahrung han­del­te und weil ich kei­ner­lei mate­ri­el­le Eigeninteressen oder per­sön­li­che Vorteilsnahme bei den Referenten erken­nen kann und somit kei­nen Grund sehe, an ihrer Integrität zu zweifeln.

        Zur Frage der Krankenvorgeschichte, den Zusammenhängen mit der Impfung und den Grundlagen der Beurteilung wur­de in der Pressekonferenz wirk­lich eine Menge gesagt. Sehen Sie sich das Video doch ein­fach noch­mal etwas auf­merk­sa­mer an.

    2. Falsch!!! Niemand zwei­felt die jah­re­lan­ge Berufserfahrung der Pathologen und deren Professionalität an.
      Angezweifelt wird nur die Professionalität des Videos.
      Dort war näm­lich nichts von pro­fes­sio­nel­ler Vorgehensweise zu sehen, die die­se Pathologen mit Sicherheit hät­ten anwen­den kön­nen. Aber dann hät­te das Video nicht an eine bestimm­te Zielgruppe adres­siert wer­den kön­nen, denn die kom­men mit ech­ter Professionalität über­haupt nicht zurecht.
      Bei strik­ter Beachtung von Professionalität und den Ansprüchen die an die­sen Berufsstand gestellt wer­den, hät­te es die­ses Video gar­nicht erst gegeben.

  15. Auf Youtube wur­de die Pressekonferenz bereits wie­der zen­siert. und gelöscht. Aber sonst wird jeder Scheiss mit Ausnahme von Gewalt und Pornographie auf YouTube veröffentlicht.
    Es ist gera­de­zu erschreckend wie sich die Bilder glei­chen zu damals. Was nicht passt wird kas­siert. Hoffentlich kommt die Pressekonferenz auf Bitchute und wei­ter Portale.

  16. Hier noch ein alter­na­ti­ver link zur Präsentation.
    https://​dev​tu​be​.dev​-wiki​.de/​v​i​d​e​o​s​/​w​a​t​c​h​/​7​3​7​6​3​f​b​b​-​9​7​2​f​-​4​e​e​c​-​b​f​9​3​-​b​1​9​5​a​4​9​4​4​159 (los geht es bei Minute 4)

    Die Veranstaltung "Pressekonferenz" eines offen­bar fin­gier­ten "Institutes" (aller­dings ist die­ser Begriff ja nicht geschützt!) zu nen­nen, fin­de ich auch etwas unge­schickt, aber das, was die bei­den alt­ge­dien­ten Pathologen da prä­sen­tiert haben, hat mich sehr bedrückt – schlicht, weil ich, medi­zi­ni­scher Laie, den­ke, dass die zwei nichts mehr zu ver­lie­ren haben und des­halb die Wahrheit sagen können.
    Und wenn ein Pathologe mit über 40-jäh­ri­ger Erfahrung in Forschung und Lehre sagt, dass er in meh­re­ren Gewebeproben von meh­re­ren Leichen über­ein­stimmd 'Dinge' gese­hen habe, die ihm noch nie begeg­net sei­en und für die er dem­entspre­chend auch noch kei­ne Sprache habe, dann sagt zumin­dest mir das weit mehr (und genug, um das Schlimmste zu befürch­ten) als all sei­ne mikro­sko­pi­schen Schnitte.

    Was mich außer­dem umtreibt: 

    Warum muss nur 'unse­re Seite' abso­lut hieb- und stich­fest (sofern das über­haupt geht) 'Beweise' vor­le­gen?! (Man ver­ste­he mich nicht falsch: Ich bin old-school-Wissenschaftlerin und erach­te der­ar­ti­ge Belege bzw. in den Nat.wiss. repro­du­zier­ba­re Beweise für eben­so selbst­ver­ständ­lich wie notwendig.)

    Warum ABER gilt das nicht für die 'ande­re Seite' genauso?!

    - Hinsichtlich des bis heu­te noch nicht 'als Ganzes' nach­ge­wie­se­nen SARS-CoV-2-Virus?
    – Hinsichtlich der tau­send­und­drei ver­schie­de­nen PCR-Tests als dia­gno­sti­schem Kriterium?
    – Hinsichtlich der Wirksamkeit diver­ser "Maßnahmen" (Maske, Lockdown, Quarantäne etc.)?
    – Hinsichtlich der tat­säch­li­chen Ursachen für Hospitalisierung, Intensivstationsaufenthalt, Beatmung und auch Tod von Menschen, die nur wegen eines posi­ti­ven PCR-Tests als "Covid19-Patient" geführt werden?
    – Hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der "Impfstoffe"?

    Und machen wir, wenn wir nun von 'unse­rer Seite' sofort anmah­nen: 'hier fehlt's noch, und da reicht's nicht' (was übri­gens die drei Professores auch gar nicht in Abrede gestellt haben, son­dern viel­mehr selbst anmerk­ten, dass wei­te­re wesent­li­che Untersuchungen erfol­gen müss­ten und wür­den, dass das aber min­de­stens wei­te­re 6 Monate Zeit kosten wer­de – DIE WIR VIELLEICHT NICHT MEHR HABEN …) – machen wir uns also mit unse­ren pro­te­stan­ti­schen Hyperkorrektheitsforderungen nicht zum Laiken derer, die völ­lig unbe­küm­mert von jed­we­der Wissenschaftlichkeit "die gan­ze Welt imp­fen" wollen?!

    1. Sie als "Oldschool-Wissenschaftlerin" soll­ten doch eigent­lich genau wis­sen das ein nütz­li­cher wis­sen­schaft­li­cher Diskurs zu ech­ten Bedenken und Risiken nicht auf­grund eines schlech­ten Videos statt­fin­det. Diese Pathologen hät­ten auch einen sinn­vol­le­ren und professionellerennWeg ein­schla­gen kön­nen, wenn sie wirk­li­che ernst­haf­te Dinge zu berich­ten haben, so wie sie es auch in ihrem Berufsleben für gut und rich­tig befun­den haben.
      Als Wissenschaftlerin ist ihre Aussage, zu dem noch nicht als Ganzes nach­ge­wie­se­nem Virus,
      schon etwas bedenk­lich. Wenn er nicht als Ganzes nach­ge­wie­sen wur­de, wie­so kön­nen dann bei diver­sen Biodatenbanken wie z.B. FOHM in Schweden, kom­plet­te und infek­tiö­se Virenisolate von sämt­li­chen Varianten inkl der Ursprünglichen Sars-cov2 käuf­lich erwor­ben werden?
      Für 2000Euro gibt's die Isolate, sogar wel­che mit Ursprung in China von Januar 2020.
      Einige ihrer Aussagen sind daher über­haupt nicht wis­sen­schaft­lich und schon gar­nicht oldschool.

  17. Die Pressekonferenz die­ser Herren war sehr ordent­lich und sie sel­ber haben aus­drück­lich betont, dass noch vie­le Fragen offen sind und bewei­sen woll­ten sie gar nichts. Da haben ech­te Fachleute Fakten ihres Fachgebietes prä­sen­tiert und sel­ber noch vie­le Fragen im Zusammenhang mit der Impfung gestellt.
    Das ist doch völ­lig legi­tim und seri­ös in einem frei­en Land mit frei­en Bürgern und einer Verfassung, die die freie Meinung garan­tiert. Was gibt es dar­an rumzukriteln?
    Allein die erneu­te Löschung die­ses Beitrags auf YT ist zwei­fel­haft und läßt Fragen zur Impfung und zum Demokratieverständnis von Google und Co aufkommen.

  18. Im Gegensatz dazu, was eini­ge hier den Ärzten vor­wer­fen, wur­de NICHT von "Computerchips" gespro­chen. Die öster­rei­chi­sche Ärztin hat nur von "Chips" gespro­chen. Und das auch nur, weil sie die unbe­kann­ten Objekte irgend­wie benen­nen muß­te. Hätte sie "UFO" oder "UBO" sagen sol­len ? Alle die sich hier gegen die Konferenz erei­fern, könn­ten sich doch ent­spannt zurück­le­gen. Wenn da gar nichts dran ist, müß­te es doch sehr ein­fach vom PEI und von den Herstellern wider­legt wer­den kön­nen. Auch die "unpro­fes­sio­nel­le Präsentation", die bemän­gelt wird, ist für mich nicht ent­schei­dend. Das machen Ärzte und Anwälte pri­vat und aus eige­nem Antrieb. Sie machen (zum Teil) die Arbeit, die eigent­lich die dazu beru­fe­nen staat­li­chen Stellen machen müß­ten. Ob all das, was gezeigt und ange­spro­chen wur­de WIRKLICH von Bedeutung ist, kann ich nicht ent­schei­den. Das kön­nen auch die mei­sten ande­ren Diskutanten nicht. Auf jeden Fall stel­len sich für mich jetzt noch mehr Fragen als vor­her, und es liegt an UNSERER REGIERUNG und ihren Instituten, die­se Fragen offen und aus­führ­lich zu beant­wor­ten. Stattdessen gibt es Propaganda, Halbwahrheiten, Lügen ("vol­le Zulassung") und Geheimverträge. Impfung ? Für mich grund­sätz­lich ja, ABER NICHT DIESE. Und ich las­se mich auch nicht erpressen.

  19. Unter der auf der Webseite ange­ge­be­nen Adresse fin­det man kein patho­lo­gi­sches Institut, son­dern eine »Radiologische Gemeinschaftspraxis«. https://​www​.radio​lo​gie​-met​zin​gen​.de
    Eine ent­spre­chen­de Praxis scheint es aber zumin­dest im Jahr 2009 gege­ben zu haben: https://​www​.patho​lo​gie​-dgp​.de/​m​e​d​i​a​/​D​g​p​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​R​u​b​r​i​k​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​9​3​J​T​_​s​u​p​p​l​e​m​e​n​t​2​.​pdf (S. 232–233)

    Ich tei­le die hier geäu­ßer­ten Zweifel. Wirklich seri­ös und über­zeu­gend wirkt das alles über­haupt nicht.
    Dieses Fischen im Trüben bleibt ange­sichts der Situation (»Impfpflicht« + Geschwindigkeit der Kampagne) aller­dings bemerkenswert.

    1. @Felix:

      "Unter der auf der Webseite ange­ge­be­nen Adresse fin­det man kein patho­lo­gi­sches Institut, son­dern eine »Radiologische Gemeinschaftspraxis«."

      Was ist das denn für ein Blödsinn. Schon eine ober­fläch­li­che Internetsuche zeigt, daß sich dort ein grö­ße­rer Gebäudekomplex mit unter ande­rem einer Markthalle, diver­sen Läden und einer gan­zen Latte von Arztpraxen befindet.

      Wie kom­men Sie dar­auf, daß sich in einem Gebäude, wo sich eine radio­lo­gi­sche Gemeinschaftspraxis befin­det, nicht auch ein patho­lo­gi­sches Institut befin­den kann? Oder waren Sie vor Ort und haben das nachgeprüft?

      Es ist schon merk­wür­dig, wie hier ver­sucht wird, Leuten am Zeug zu flicken, die nicht nur kei­nen erkenn­ba­ren Vorteil von ihrem Engagement für uns alle haben, son­dern – ganz im Gegenteil – erheb­li­che Nachteile für ihren muti­gen Schritt, an die Öffentlichkeit zu gehen, in Kauf neh­men, von Diffamierungen bis zu mög­li­chen Hausdurchsuchungen und ähnlichem.

  20. @aa ich habe das Pdf gele­sen, https://​www​.coro​dok​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​9​/​P​a​t​h​o​l​o​g​e​n​-​P​r​e​s​s​e​k​o​n​f​e​r​e​n​z​_​-​A​n​g​e​b​l​i​c​h​e​-​B​e​f​u​n​d​e​-​z​u​-​I​m​p​f​t​o​t​e​n​-​W​E​L​T​.​pdf, das Sie gestern ver­linkt haben. Auch dort wird unter 60 Obduzierten nach Impfung 1 durch Impfung ver­stor­be­ner gefun­den. "Wenige ande­re Fälle" wür­den wei­ter dis­ku­tiert, heißt es. Also fin­det auch die­ser durch­aus impf-freund­li­che Artikel in sei­nem Pool 2% oder mehr Tote durch Impfung! Das ist nicht wenig, mei­ne ich. Der Artikel bewer­tet die Zahl ledig­lich anders, er spricht von einem "sehr gerin­gen Anteil" nach­weis­li­cher Impftote. Bei Schirmacher waren es 30%, hier sind es min­de­stens 2%. Der Artikel will am Ende beru­hi­gen und spricht davon, die bei­den Zahlen lägen "mei­len­weit" aus­ein­an­der. Ja, das kann man sagen. Aber wären nicht schon 2% eine Katastrophe?

    1. @RG: Ja! Es geht mir doch nicht dar­um, die Gefahren klein­zu­re­den. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, mit soli­der und nach­prüf­ba­rer Argumentation Zweifel näh­ren zu kön­nen. Ich wer­de jeden­falls nie­man­dem raten: Schau Dir mal ein drei­stün­di­ges Video an, da gibt es schlim­me Bilder und Zahlen. Ich möch­te an die "Guten" die glei­chen Kriterien zur Evidenz anle­gen wie an die "Anderen".

      1. @aa: im Notfall schlägt man Alarm, auch ohne all­zu­ge­nau Prüfung, da wer­den wir einer Meinung sein. Jetzt muss man natür­lich fra­gen, war­um wur­de das alles nicht schon vor einem Jahr unter­sucht?? Und, wel­che Sequenz wird da genau appli­ziert, was bewir­ken die Unterschiede zur Naturform der Spike-Sequenz und und und. Ich bin erschüt­tert, dass "man" das alles nicht weiß, dass es nicht all­ge­mein bekannt oder all­ge­mein zugäng­lich ist. Ich blei­be auch gespannt und besorgt, was die soge­nann­ten "Chips" und "U‑Boote", "UFOs" und Metallteile alle für eine Aufklärung finden.

  21. Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise

    Prof. Dr. Arne Burkhardt, 11. März 2022 

    https://odysee.com/@de:d/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online:4

    ody​see​.com/​@​d​e​:d/

    https://​www​.patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de/


    Kriminelle, unpro­fes­sio­nel­le Corona-Impftreibjagd

    (…)

    3. Verfälschung von Impffolgen als „Long“-COVID (…) Besonders per­fi­de ist die zuneh­men­de Einordnung von schwe­ren Impfschäden und ‑Todesfällen als „ Long-COVID“. Damit wird einer­seits der Schrecken vor der COVID-19-Infektion unbe­rech­tigt geschürt, ande­rer­seits die Impfung als Schadensverursacher ver­kannt. Viele Impf-schwerst­ge­schä­dig­te Patienten sehen sich sogar durch die Impfung vor noch Schlimmerem bewahrt. Auch eine sol­che unge­prüf­te oder bewuss­te Fehldiagnose muss als kri­mi­nell ein­ge­stuft werden. (…) 

    (…) Spätschäden der pro­phy­lak­ti­schen Gen-Therapie („Impfung“) auf­grund von nach­ge­wie­se­nen tief­grei­fen­den Gewebetexturstörungen und Persistenz des toxi­schen Spikeproteins sind sicher zu erwarten. (…) 

    4. Todesfälle und Obduktionen 

    Verdachtsfälle kön­nen metho­disch bedingt mit der gän­gi­gen Obduktion in der Gerichtsmedizin und Pathologie nur in einem klei­nen Prozentsatz zwei­fels­frei geklärt wer­den, so bei den als „Impf“folge aner­kann­ten Sinusvenen-Thrombosen, die bereits makro­sko­pisch klar erkenn­bar ind. Gerichtsmedizinische Obduktionen beschrän­ken sich zudem in der Regel auf makro­sko­pi­sche Befunderhebung (ohne histo­lo­gi­sche Untersuchung) und Freigabe durch die Staatsanwaltschaft schon bei „plau­si­bler“ Todesursache, die bei über 50-jäh­ri­gen in der Regel besteht („rhyth­mo­ge­nes Herzversagen“). Infolgedessen wer­den nur makro­sko­pisch auf­fäl­li­ge Befunde als mög­li­che „Impf“folgen regi­striert – daher der hohe Prozentsatz von Verstorbenen mit Thrombosen in den Fallmeldungen des Paul-Ehrlich-Institutes. 

    Burkhardt und Lang haben bei 40 Fällen, die auf dem übli­chen Weg ls natür­li­che oder unkla­re Todesfälle „frei­ge­ge­ben“ waren, die in der Pathologie oder in der Rechtsmedizin asser­vier­ten Organproben nach­un­ter­sucht. Dabei wur­de in 80% ein wahr­schein­li­cher Zusammenhang des mul­ti­fak­to­ri­el­len Sterbevorganges mit der vor­an­ge­gan­ge­nen Impfung kon­sta­tiert. Die Erkenntnisse der von Burkhardt und Lang durch­ge­führ­ten Untersuchungen wur­den in bis­lang 2 Pathologie-Konferenzen vor­ge­stellt ( patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de/ ; [9]).

    Bei den gefun­de­nen histo-patho­lo­gi­schen Auffälligkeiten han­del­te es sich um makro­sko­pisch kaum erkenn­ba­re Veränderungen, haupt­säch­lich um Entzündungen und Texturstörungen der gro­ßen und klei­nen Blutgefäße (4 Fälle mit Aortenruptur), Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis, die­se ist makro­sko­pisch leicht mit Herzinfarkten zu ver­wech­seln). Dazu muss man wis­sen, dass die im „Impf“stoff ent­hal­ten­den schä­di­gen­den Agenzien auch die Blut-Hirnschranke über­win­den. Außerdem fan­den sich über­schie­ßen­de Autoimmunreaktionen („ Lymphozyten-Amok“), sowie benig­ne und mali­gne Lymphome. 

    (…)

    6. Impftreibjagd

    Das Impfprozedere und die beglei­ten­de Impfkampagne ziel­ten von Anfang an dar­auf ab, jeg­li­che Bedenken bezüg­lich der Sicherheit der „Impfung“ zu dis­kre­di­tie­ren, Nebenwirkungen – auch töd­li­che – zu ver­nied­li­chen oder zu leug­nen und so den Impfenden mög­lichst vie­le „Impflinge“ an die Spritze zu treiben (…) 

    (…)

    Die lau­fen­de Impfkampagne ist sofort zu stop­pen. Für alle auf Messenger-RNA bzw. Pro-mRNA basie­ren­den Arzneimittel, die eine Synthese von Spikeproteinen in Körperzellen indu­zie­ren ist unver­züg­lich das Ruhen der Zulassung erfor­der­lich oder die­se zu entziehen. 

    Eine syste­ma­ti­sche Untersuchung der schwe­ren „Impf“-assoziierten Nebenwirkungen und Todesfälle und ent­spre­chen­de Entschädigungen sind unumgänglich. 

    Eine Fortführung der COVID-19 „Impfungen“ ist unver­ant­wort­lich und kriminell. 

    Reutlingen, im April 2022 

    Professor Dr. med. Arne Burkhardt 

    https://​www​.mwgfd​.de/​2​0​2​2​/​0​4​/​k​r​i​m​i​n​e​l​l​e​-​u​n​p​r​o​f​e​s​s​i​o​n​e​l​l​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​t​r​e​i​b​j​a​gd/

    1. @Έντουαρντ φον Ρόι: Dort aber auch:

      »Der über­gro­ßen Mehrheit der Personen, die kei­ne oder impf­üb­li­che Nebenwirkungen zeig­ten (d.h. die Impfung gut ver­tru­gen), steht eine klei­ne, aber bedeu­ten­de Gruppe mit schwer­sten und unter Umständen töd­li­chen Nebenwirkungen gegen­über.« (S. 6)

      Das wird als "Paradox der Impftoten" angesehen.

  22. Herbst 2022 · 2. Ärztesymposion · GGB Lahnstein

    18.09.2022 · Die Vorträge auf dem 2. Ärztesymposion zu Corona-Impfungen im Brukerhaus bei der GBB in Lahnstein.

    Corona. Beiträge aus ver­schie­de­nen Blickwinkeln. 

    (Am 18. September 2022 im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus, Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB), Lahnstein.)

    https://​www​.you​tube​.com/​p​l​a​y​l​i​s​t​?​l​i​s​t​=​P​L​p​c​w​k​0​3​K​i​H​p​7​W​q​5​s​b​T​J​P​D​T​5​V​p​g​w​O​r​K​TFR

    Prof. Heinz Schott: Corona und was die Seuchengeschichte lehrt 

    (Prof. Dr. Dr. Schott ist der ehe­ma­li­ge Inhaber des Lehrstuhls für Medizingeschichte der Universität Bonn.)

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​c​_​m​R​g​L​7​s​_LI

    Dr. med Ute Krüger: Impfungen gegen COVID-19, Beobachtungen einer Pathologin 

    (Dr. med. Krüger ist Fachärztin für Pathologie in Kalmar, Schweden.) 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​t​k​1​A​_​S​R​iO0

    David O. Fischer: Zulassungsroulette 

    (Der pro­mo­vier­te Biologe und ehe­ma­li­ge Pharma-Manager David O. Fischer (Pseudonym).)

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​w​e​v​C​t​w​6​sWE

    Prof. Dr. Werner Bergholz: Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur COVID-19-Impfkampagne 

    (Der Physiker aus Bremen ist Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland.) 

    patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​Z​B​Z​L​5​C​X​QJ4

    Professor Arne Burkhardt: Aktuelle Erkentnisse

    (Prof. Dr. Arne Burkhardt, Pathologe, Reutlingen.)

    patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​L​J​X​L​3​Y​l​HKE

    ፨ 

    Frühling 2022 · 1. Ärztesymposion · GGB Lahnstein 

    24.04.2022 · Vorträge auf dem (ersten) Ärztesymposion zu Corona-Impfungen im Brukerhaus bei der GBB in Lahnstein 

    "Am 24. April die­ses Jahrs fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen ver­schie­de­ner Fachrichtungen wur­den Kurzbeiträge und eine anschlie­ßen­de Podiumsdiskussion abge­hal­ten. Als Referenten gela­den waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die bei­den eme­ri­tier­ten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang. 

    24.04.2022 · (Erstes) Ärztesymposion zu Corona-Impfungen ("1. Ärztesymposion") · GBB Lahnstein (Frühling 2022) 

    Professor Dr. Brigitte König: Die immu­no­lo­gi­schen Grundlagen von Impfungen 

    Prof. Dr. König ist stu­dier­te Biologin, Chemikerin und Ärztin mit einer Habilitation im Bereich der Medizinischen Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. In ihrem Beitrag erläu­tert sie die immu­no­lo­gi­schen Grundlagen von Impfungen und beant­wor­tet anschlie­ßend Publikumsfragen zu Themen wie der Immunität Genesener im Vergleich zur Immunität Geimpfter und mög­li­chen Auswirkungen der Corona-Impfungen auf die all­ge­mei­ne Immunkompetenz." 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​y​I​p​X​t​7​6​i​kNM

    24.04.2022 · Ärztesymposion ("1. Ärztesymposion") · GBB Lahnstein 

    Professor Gerald Hüther: Generation Corona. Was pas­siert mit unse­ren Kindern. 

    (Hüther ist Neurobiologe und Hirnforscher.) 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​o​C​_​H​T​5​X​Wd4

    April 2022 · GBB Lahnstein 

    Prof. Dr. Maurizio Bach: Die Pandemie der Ängste und die Moralisierung der Politik 

    (Bach ist Professor für Soziologie.) 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​7​m​5​8​Q​N​m​4​3Xs

    ፨ 

    03.05.2020 · GBB Lahnstein zu Gast in Kiel 

    Virus-Wahn: Corona, Spanische Grippe und Masernimpfzwang. Interview mit Dr. med. Claus Köhnlein. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​x​j​P​F​Q​i​I​5rQ

Schreibe einen Kommentar zu Emil Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert