Pressemitteilung der STIKO zur 21. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung

»Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung aktua­li­siert und emp­fiehlt nun

        1. eine wei­te­re Auffrischimpfung bereits für Personen ab dem Alter von 60 Jahren (bis­her ab 70 Jahren) sowie Personen im Alter ab 5 Jahren mit einem erhöh­ten Risiko für schwe­re COVID-19-Verläufe infol­ge einer Grunderkrankung,
        2. den COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid von Novavax zur Grundimmunisierung ent­spre­chend der erwei­ter­ten Zulassung auch für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren,
        3. für bestimm­te Personengruppen ab 12 Jahren zusätz­lich zur Impfung eine medi­ka­men­tö­se Präventionsmaßnahme (sog. SARS-CoV‑2-Präexpositionsprophylaxe) in Form des Kombinationspräparates Evusheld, wel­ches aus den bei­den SARS-CoV-2-neu­tra­li­sie­ren­den mono­klon­a­len Antikörper Tixagevimab und Cilgavimab besteht.

Die STIKO ruft alle Personen auf, den eige­nen COVID-19-Impfstatus sowie den Impfstatus der von ihnen betreu­ten Personen (z.B. PatientInnen) zu über­prü­fen und indi­zier­te Impfungen ent­spre­chend der STIKO-Empfehlungen und mit den ver­füg­ba­ren Impfstoffen nach­zu­ho­len. Eine ärzt­li­che Beratung soll ins­be­son­de­re auch bei Unsicherheiten zur Indikation einer (wei­te­ren) COVID-19-Impfstoffdosis in Anspruch genom­men wer­den…«
rki​.de (18.8.)

Nichts an dem Namen der "Ständigen Impfkommission" trifft zu. Sie ist unan­stän­dig, es geht nicht um Impfungen, und sie ist kei­ne unab­hän­gi­ge Kommission, son­dern ein Gremium devo­ter und kor­rum­pier­ter "ExpertInnen". Siehe u.a.

Wer sitzt in der „Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut“?

9 Antworten auf „Pressemitteilung der STIKO zur 21. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung“

  1. Ich füh­le mich wie in einem Pinoptikum voll von Kuriositäten. Ich war die letz­ten 2,5 Jahre dem Weinen nahe aber jetzt kann ich absur­der­wei­se lachen. Was wollt ihr? Na dann schaun wir mal.

  2. Bekommen die Mitglieder der STIKO wenings­tens ein ordent­li­ches Honorar für die Impfwerbung? 

    Würden die Koryphäen ein­mal wirk­lich neu­tral vor­ge­hen, wäre ein ver­nünf­ti­ges Chance-Risiko-Profil mög­li­cher­wei­se ein Resultat. Wieviel Menschen in wel­chem Alter ster­ben an dem Drecksvirus? Wieviel Kinder? Und wie­viel Personen an den Nebenwirkungen der Impfungen und Medikamente.

    (Schönes Bild. Impf' dich ins Knie, STIKO!)

  3. Kann noch irgend­wer die­se "Kommission" ernst nehmen?

    Wie ein Kollege in einem Video mal so schön for­mu­lier­te (unter ÄFI – Ärztinnen und Ärzte für indi­vi­du­el­le Impfentscheidungen zu fin­den): Die STIKO hat fertig!
    Und das hat sie schon lan­ge, aller spä­te­stens seit der Empfehlung der Kinder- und Jugendlichen-Injektion der Gentherapeutika. 

    Die STIKO ist eine Schande und fügt mit ihren Entscheidungen den Menschen immensen Schaden zu, da ja lei­der immer noch viel zu vie­le ärzt­li­che Kollegen und Kolleginnen sich danach richten. 

    Sie ist für mich noch viel schlim­mer als ein devo­ter und kor­rum­pier­ter "Haufen", sie agiert kriminell.

    Sie ver­rät die Bürger die­ses Landes unter dem anhal­ten­den Deckmantel der Sorge um die Gesundheit, sorgt sich aber anschei­nend nur dar­um, dass bloß nix von dem Zeug, was K.L. völ­lig unre­flek­tiert – weil irre – ein­ge­kauft hat (von unse­ren Steuergeldern) in die Tonne muss.

    So haben auch die Kollegen u. Kolleginnen eine wei­te­re Begründung für ihr anhal­ten­des gie­ri­ges Injizieren die­ser Präparate und dann dem­nächst auch das Verschreiben von der seit 3/2022 sich auf dem Markt befin­den­den "Präexpositionsprophylaxe"
    ( Tixagevimab and cil­ga­vimab are pro­du­ced in Chinese ham­ster ova­ry (CHO) cells by recom­bi­nant DNA tech­no­lo­gy. Quelle:
    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​e​v​u​s​h​e​l​d​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​e​n​.​pdf ).

    Und das auch noch für Jugendliche, dem­nächst bestimmt für Kinder und Säuglinge – wo die­se Gruppen doch ein so extrem hohes Risiko für eine COVID-Erkrankungen (Lungenerkrankung durch SASR-CoV‑2) haben. 

    Wer braucht das schon – außer die Herstellerfirmen natürlich.

  4. Nichts an dem Namen der "Ständigen Impfkommission" trifft zu. Sie ist unan­stän­dig, es geht nicht um Impfungen, und sie ist kei­ne unab­hän­gi­ge Kommission, son­dern ein Gremium devo­ter und kor­rum­pier­ter "ExpertInnen".

    Genauh!

  5. Und wenn die Stiko emp­fiehlt, sich jeden Tag 15 Spritzen rein­drücken zu las­sen, wür­det ihr es tun?!?!?

    Wann fan­gen sie das Denken an? WANN?!?!?!?

    Wann fan­gen sie an, zu begrei­fen, dass Machthabenden nicht unbe­dingt immer im Sinne der Bevölkerung handeln? 

    Wann fan­gen sie an, ihre Nebenwirkungen ernst zu neh­men? Wann fan­gen sie an, ihr eige­nes Leben in die Hand zu nehmen?

    W‑A-N‑N ? ? ?

  6. "[Die Stiko emp­fiehlt] eine wei­te­re Auffrischimpfung [für] Personen im Alter ab 5 Jahren mit einem erhöh­ten Risiko für schwe­re COVID-19-Verläufe infol­ge einer Grunderkrankung"

    <<— Weil bei grund­er­krank­ten Menschen die Nebenwirkungen so schön durch­knal­len, da der Körper eh geschwächt ist??? Um wel­che "Grunderkrankungen" soll es eigent­lich gehen? Wieso sol­len "Grunderkrankungen" pau­schal das Spritzen recht­fer­ti­gen, nicht jede Grunderkrankung hat ja mit dem Immunsystem zu tun und gera­de wenn sie mit dem Immunsystem zu tun hät­te, dürf­te man die­se Menschen gera­de NICHT imp­fen (mei­ne Meinung), weil sie eh schon ein geschwäch­tes Immunsystem haben und es ris­kant sein könn­te, sich da eine Brühe sprit­zen zu las­sen, die nicht ein­mal eine offi­zi­el­le Zulassung hat und über deren Nebenwirkungsprofil man kaum etwas weiß.

    Aber das kann man alles seit gut drei Jahren wie­der­ho­len, inter­es­sie­ren tut es erst die ersten, wenn bei den Angehörigen dann nach der Spritzerei plötz­lich wie­der der ver­schwun­de­ne Krebs aus­bricht und sie inner­halb von Tagen oder Wochen ver­ster­ben etc.

  7. Diese "Kommission" kann doch eigent­lich schon jetzt alle zukünf­ti­gen Impfungen emp­feh­len, spielt doch kei­ne Rolle mehr, wenn es bald kei­ne Studien mehr gibt, auf die sie dann angeb­lich war­ten müs­sen um letzt­lich alle Impfungen für alle Altersgruppen zu emp­feh­len. Die hän­gen doch eh nur hin­ter­her, weil Kalle ja davon fasel­te, daß Krebserkrankte und ande­re schon bei Nummer 7und 8 ange­kom­men sind.
    Für die­se Menschen kann die Stiko natür­lich auch nach­träg­lich Empfehlungen aus­spre­chen, so lan­ge bis es wie­der passt.
    Haben die auch mal eine Impfung dau­er­haft nicht empfohlen?
    Ich fra­ge für einen Freund.

  8. Fun Fact am Rande:
    Bereits seit 2018 empfiehlt die STIKO die HPV-Impfung auch für Jungen.

    "Die Ständige Impfkommission hat auf ihrer 90. Sitzung am 05. Juni 2018 folgenden Beschluss gefasst:

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) für alle Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Eine Nachholimpfung wird bis zum Alter von 17 Jahren empfohlen. Die HPV-Impfempfehlung für Mädchen bleibt unverändert."

    https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Vorabinformation_HPV_Jungen.html

    Die HPV-Impfung soll Gebärmutterhalskrebs verhindern. Ist aber nicht unumstritten.

    "Impfung Gebärmutterhalskrebs: eine Vorsorge, die umstritten ist

    Seit einigen Jahren existiert eine HPV-Impfung, die Gebärmutterhalskrebs verhindern soll. Der Impfstoff steht aber im Verdacht, schwere Nebenwirkungen hervorzurufen. Besonders Mädchen und junge Frauen sehen sich mit der Frage konfrontiert, ob sie sich vorbeugend gegen HPV impfen lassen sollten."

    https://www.familienleben.ch/gesundheit/therapien-hilfe/impfung-gebaermutterhalskrebs-umstrittene-vorsorge-4565

    Aber kein Grund für die STIKO, die HPV-Impfung nicht auch für junge Menschen zu empfehlen, die gar keine Gebärmutter haben.

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