Prof. Fätkenheuer, SCHOCO und die Kinder-Tests

Ich bit­te um Entschuldigung. Dieser Artikel wur­de ver­öf­fent­licht, obwohl er nicht fer­tig war.

14 Antworten auf „Prof. Fätkenheuer, SCHOCO und die Kinder-Tests“

  1. Wer nach Geschlossenheit ver­langt, kann die­se auch in einer geschlos­se­nen Anstalt fin­den. Wenn sich die aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Hinweise bewahr­hei­ten, dass die neu­en Impfstoffe auch län­ger­fri­stig zuneh­men­de gesund­heit­li­che Schäden brin­gen wer­den, kann es mit der Vertrauensbasis für alle vor­ei­lig unter­tä­ni­gen Propaganda-Nachlapperer bald schlag­ar­tig vor­bei sein. Siehe u.a. https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​6​/​0​1​/​m​o​e​g​l​i​c​h​e​-​u​r​s​a​c​h​e​n​-​d​e​r​-​m​a​s​s​i​v​e​n​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​fe/ , https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​1​/​0​5​/​3​1​/​p​e​t​e​r​-​m​c​c​u​l​l​o​u​g​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​t​o​d​l​i​c​h​s​t​e​n​-​u​n​d​-​t​o​x​i​s​c​h​s​t​e​n​-​b​i​o​l​o​g​i​s​c​h​e​n​-​s​t​o​f​f​e​-​d​i​e​-​j​e​-​f​r​e​i​g​e​s​e​t​z​t​-​w​u​r​d​en/ und https://​artic​les​.mer​co​la​.com/​s​i​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​a​r​c​h​i​v​e​/​2​0​2​1​/​0​5​/​3​0​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​c​a​u​s​i​n​g​-​d​a​m​a​g​e​.​a​spx !

  2. Kann es sein, dass hier ein Teil des Textes fehlt? Das wür­de der Titel des Artikels anneh­men lassen.
    Der Prof. Fätkenheuer scheint ja sei­nem Uni- Kollegen Karl Lauterbach sehr ver­bun­den zu sein.… – wes­halb auch immer.
    Was er von sol­chen Aussagen hat, wür­de man gern wissen!
    Profilierung durch Abwerten Anderer funk­tio­niert in der Krise wohl wie geschmiert. So kom­men Leute in höhe­re Positionen, die der poli­ti­schen Elite genehm sind. Manche Drittmittel für die Forschung wer­den dabei u. U. auch aquiriert!
    Man wird sich bei der juri­sti­schen und wis­sen­schaft­li­chen Aufarbeitung die­ses gro­ßen Betrugs an den Menschen unse­res Landes auch an sol­che Schwätzer und "Wasserträger" erin­nern und dafür sor­gen, dass sie medi­al und beruf­lich künf­tig kei­ner­lei Beachtung mehr finden.

  3. https://​www​.qua​li​taets​kon​gress​-gesund​heit​.de/​p​r​o​g​r​a​m​m​/​d​e​t​a​i​l​s​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​/​a​n​t​i​b​i​o​t​i​k​a​r​e​s​i​s​t​e​n​z​e​n​-​e​s​-​g​e​h​t​-​n​u​r​-​g​e​m​e​i​n​s​a​m​-​2​9​.​h​tml

    Nationaler Qualitätskongress Gesundheit
    Interaktives Diskussionsforum mit Industrie, Klinik und Politik
    Symposium 2: Antibiotikaresistenzen – es geht nur gemeinsam
    "Impulsvortrag: Aktuelle Resistenzsituation und Herausforderungen im kli­ni­schen Alltag

    Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer
    Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer, Leiter der Klinischen Infektiologie, Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinikum Köln, Köln
    anschlie­ßen­de Podiumsdiskussion:
    Die Perspektive der Politik
    Michael Hennrich, MdB
    Stellv. gesund­heits­po­li­ti­scher Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    Die Perspektive der Industrie
    Dr. Andreas Ludäscher
    Geschäftsführer, Pfizer Pharma PFE GmbH, Berlin "
    Partner
    https://​www​.qua​li​taets​kon​gress​-gesund​heit​.de/​k​o​n​g​r​e​s​s​/​p​a​r​t​n​e​r​.​h​tml

    Da ist eine win-win Gesundheitsindustrie ohne Kontrolle ent­stan­den. Die Zeche zah­len wir alle.

  4. Gemeinschaftsaktion

    "Schützt unse­re Kinder vor einem
    medi­zi­ni­schen Experiment"

    Jetzt brau­chen wir eure Unterstützung!

    Ärzte und Wissenschaftler lau­fen Sturm, selbst die STIKO emp­fiehlt den „Covid-Schuss“ nicht…
    .….die Politik setzt Ihre Impf-Agenda unbe­irrt fort.
    Zwar soll es kei­ne Impf-Pflicht geben, aber „Angebote“ machen kann man ja.

    Dazu kön­nen staat­li­che Stellen, die Kinder in Betreuung haben, direkt „Ja“ sagen, unge­ach­tet des Willens der nicht sor­ge­be­rech­tig­ten Eltern.

    Lasst uns gemein­sam tätig wer­den – JETZT:
    – Videobeitrag anschau­en und teilen
    – Offenen Brief ausdrucken
    – Offenen Brief mög­lichst breit ver­tei­len (Kitas, Schulen, Kinderheime, Krankenhäuser, ein­fach alle Stellen, die Euch einfallen)

    https://t.me/eltern_stehen_auf/2041

  5. Wehrkraftzersetzung

    war die Bezeichnung für einen grund­sätz­lich mit Todesstrafe bedroh­ten Straftatbestand im natio­nal­so­zia­li­sti­schen Deutschland, [.…] Zu den auf­ge­führ­ten Tatbeständen gehör­ten […] defä­ti­sti­sche Äußerungen […].

    So weit sind wir noch nicht, aber im Krieg gegen das Virus, muss das Volk wie­der geschlos­sen hin­ter den Führern ste­hen, und abwei­chen­de Äußerungen sind nicht akzep­ta­bel, meint sinn­ge­mäß der Herr Professor.

  6. ""Arbeitskreis „Demokratielernen“
    Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

    Titel des Films: Influencer*innen – Eine Gefahr für die Demokratie?

    Thema der Unterrichtssequenz: Verschwörungserzählungen und extremistische
    Influencer*innen – Eine Gefahr für die Demokratie
    Schularten: alle Schularten der
    Sekundarstufe I und II
    Jahrgangsstufen: ab Jahrgangsstufe 8"

    https://​www​.poli​ti​sche​bil​dung​.schu​len​.bay​ern​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​D​e​m​o​k​r​a​t​i​e​l​e​r​n​e​n​/​U​n​t​e​r​r​i​c​h​t​/​S​c​h​u​l​a​r​t​u​e​b​e​r​g​r​e​i​f​e​n​d​/​R​E​S​P​E​K​T​/​I​n​f​l​u​e​n​c​e​r​_​g​y​m​.​pdf

    Influencer*innen – Eine Gefahr für die Demokratie?

    "Junge Männer und Frauen ver­brei­ten als Influencer*innen Verschwörungstheorien und Hassbotschaften und errei­chen teil­wei­se Hunderttausende Menschen. Sind sie eine Gefahr für die Demokratie?"

    https://​www​.ard​me​dia​thek​.de/​v​i​d​e​o​/​r​e​s​p​e​k​t​/​i​n​f​l​u​e​n​c​e​r​-​i​n​n​e​n​-​e​i​n​e​-​g​e​f​a​h​r​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​/​a​r​d​-​a​l​p​h​a​/​Y​3​J​p​Z​D​o​v​L​2​J​y​L​m​R​l​L​3​Z​p​Z​G​V​v​L​2​M​3​M​j​Q​x​Z​j​I​x​L​W​Y​5​Y​z​I​t​N​D​V​k​Y​S​0​5​O​G​U​y​L​T​J​i​N​D​l​h​M​T​c​w​M​z​F​h​ZA/

    Propagandafilm für Jugendliche, als Material für den Schulunterreicht.

  7. (Medien)Macht von Gates & Co
    Wie welt­weit Stimmung für ein wei­te­res 50-Milliarden-Geschenk an Big Pharma gemacht wird

    ".. Da ich mich inten­siv mit der Macht der NGOs beschäf­tigt habe, war es für mich leicht, den Ursprung des Spiegel-Gastartikels zu fin­den. Wenig über­ra­schend liegt der Anfang bei Project Syndicate, wo David Malpass, Chef der Weltbank und Mitverfasser des Gastartikels im Spiegel, am 19. Mai einen Gastartikel mit der Überschrift „Wie man jedes Land imp­fen kann“ ver­öf­fent­licht hat. Das Narrativ ist das glei­che: Die Steuerzahler sol­len gefäl­ligst zusätz­li­che Milliarden locker machen.

    Ich habe behaup­tet, dass Project Syndicate mit sei­nen Artikeln die öffent­li­che Meinung in der gan­zen Welt beein­flusst. Dieses Beispiel zeigt das anschau­lich. Der Gastartikel aus dem Spiegel mit dem Narrativ von Project Syndicate ist wort­wört­lich welt­weit erschienen. .."

    https://​www​.anti​-spie​gel​.ru/​2​0​2​1​/​w​i​e​-​w​e​l​t​w​e​i​t​-​s​t​i​m​m​u​n​g​-​f​u​e​r​-​e​i​n​-​w​e​i​t​e​r​e​s​-​5​0​-​m​i​l​l​i​a​r​d​e​n​-​g​e​s​c​h​e​n​k​-​a​n​-​b​i​g​-​p​h​a​r​m​a​-​g​e​m​a​c​h​t​-​w​i​rd/

    https://t.me/GWisnewski/8670

  8. Fauci E‑Mails ver­öf­fent­licht in den USA
    https://​twit​ter​.com/​n​a​o​m​i​r​w​o​l​f​?​l​a​n​g​=de

    Also war "der Virus" eine "glaub­haft abstreit­ba­re" Biowaffe, die in chi­ne­sisch-ame­ri­ka­ni­scher Zusammenarbeit (Eco-Health Alliance, Fauci, Gates, Zuckerberg) im Labor von Wuhan ent­stand. Oder eben nicht – siehe
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​l​a​u​b​h​a​f​t​e​_​A​b​s​t​r​e​i​t​b​a​r​k​eit.

    Twitter arbei­tet gera­de dran, Drostens Verbindungen zur Eco-Health-Alliance herauszufinden.

    Zu den mili­tä­ri­schen Verbindungen der Eco-Health Alliance und des Labors in Wuhan zu Fort Detrick (Obama ende­te die "gain of func­tion" Forschung hier)
    https://​www​.inde​pend​ent​sci​en​cenews​.org/​n​e​w​s​/​p​e​t​e​r​-​d​a​s​z​a​k​s​-​e​c​o​h​e​a​l​t​h​-​a​l​l​i​a​n​c​e​-​h​a​s​-​h​i​d​d​e​n​-​a​l​m​o​s​t​-​4​0​-​m​i​l​l​i​o​n​-​i​n​-​p​e​n​t​a​g​o​n​-​f​u​n​d​i​ng/

  9. https://​www​.inde​pend​ent​sci​en​cenews​.org/​n​e​w​s​/​p​e​t​e​r​-​d​a​s​z​a​k​s​-​e​c​o​h​e​a​l​t​h​-​a​l​l​i​a​n​c​e​-​h​a​s​-​h​i​d​d​e​n​-​a​l​m​o​s​t​-​4​0​-​m​i​l​l​i​o​n​-​i​n​-​p​e​n​t​a​g​o​n​-​f​u​n​d​i​ng/
    Und hier macht plötz­lich alles Sinn – die Psy-Ops, die an die Folter im Iraq Krieg erin­nert, die gleich­för­mi­ge Medienkampagne, die Beschränkung des Covid-Wahns auf NATO-Staaten, die Kriegsmetaphern
    "David Franz war Teil der UNSCOM, die den Irak auf angeb­li­che Biowaffen inspi­zier­te – was von der US-Regierung und den Medien stän­dig als WMDs oder Massenvernichtungswaffen bezeich­net wur­de. Franz war einer von denen, die ger­ne behaup­ten, zumin­dest wenn es um angeb­li­che ira­ki­sche Programme geht, dass "in der Biologie … alles dop­pelt ver­wend­bar ist – die Menschen, die Einrichtungen und die Ausrüstung." (NPR, 14. Mai 2003; Link nicht mehr verfügbar).

    Erst in die­sem Jahr schrieb Franz einen Artikel zusam­men mit der ehe­ma­li­gen New York Times-Journalistin Judith Miller, deren Geschichten über ira­ki­sche Massenvernichtungswaffen viel dazu bei­tru­gen, die US-Öffentlichkeit hin­sicht­lich der Argumente für die Invasion des Irak 2003 falsch zu infor­mie­ren. Ihr gemein­sa­mer Artikel, "A Biosecurity Failure: America's key lab for fight­ing infec­tious dise­a­se has beco­me a Pentagon back­wa­ter," for­dert mehr Mittel für Fort Detrick.

    Miller und Franz sind seit lan­gem befreun­det. Miller Co-schrieb das Buch Keime, ver­öf­fent­licht inmit­ten der 2001 fal­sche Flagge Anthrax-Angriffe, die wie­der­holt Franz zitiert. Miller erhielt zu die­ser Zeit einen Hoax-Brief mit einem harm­lo­sen wei­ßen Pulver, was ihre Bekanntheit erhöhte.

    Franz fuhr fort, die Existenz von ira­ki­schen Massenvernichtungswaffen auch nach der Invasion des Irak zu hypen. Während sie noch bei der Times war, zitier­te Miller ihn in einer Geschichte "U.S. Analysts Link Iraq Labs To Germ Arms" am 21. Mai 2003, in der sie die Theorie auf­stell­te, dass der Irak mobi­le bio­lo­gi­sche WMD-Einheiten besaß. (Diese Theorie wur­de von dem bri­ti­schen Wissenschaftler Dr. David Kelly ent­larvt, der bald dar­auf, offen­bar durch Selbstmord, starb).

    Aus all dem erge­ben sich vier wich­ti­ge Erkenntnisse. Erstens: Obwohl sie sich EcoHealth Alliance nennt, arbei­ten Peter Daszak und sei­ne gemein­nüt­zi­ge Organisation eng mit dem Militär zusam­men. Zweitens: Die EcoHealth Alliance ver­sucht, die­se mili­tä­ri­schen Verbindungen zu ver­schlei­ern. Drittens för­dern Daszak und sei­ne Kollegen durch mili­ta­ri­sti­sche Sprache und Analogien das, was oft, und selbst dann etwas euphe­mi­stisch, als "Versicherheitlichung"[Biosecurity] bezeich­net wird. In die­sem Fall ist es die Versicherheitlichung von Infektionskrankheiten und der glo­ba­len öffent­li­chen Gesundheit. Das heißt, sie argu­men­tie­ren, dass Pandemien eine gro­ße und exi­sten­zi­el­le Bedrohung dar­stel­len. Sie mini­mie­ren die sehr rea­len Risiken, die mit ihrer Arbeit ver­bun­den sind, und ver­kau­fen sie als eine Milliarden-Dollar-Lösung. Die vier­te Erkenntnis ist, dass Daszak selbst, als Pate des Global Virome Project, von der wahr­schein­li­chen Ausgabe öffent­li­cher Gelder pro­fi­tie­ren wird.
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)"

    1. Noch Eco-Health Alliance – Pentagon – Nato
      Das erklärt auch das merk­wür­dig gele­ak­te Papier des Bundesinnenministeriums mit der Gefährdung der Omas durch ihre Enkel (die Geschichte kur­siert genau­so auch in den USA)
      https://​www​.bmi​.bund​.de/​D​E​/​t​h​e​m​e​n​/​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​/​k​a​t​a​s​t​r​o​p​h​e​n​s​c​h​u​t​z​-​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​n​a​t​o​/​n​a​t​o​-​n​o​d​e​.​h​tml
      "Als Sicherheitsbündnis gehört es zu den Aufgaben der NATO, die Bevölkerung und ins­be­son­de­re auch wich­ti­ge zivi­le Infrastrukturen zu schüt­zen. Gleichzeitig sind die Streitkräfte, bezie­hungs­wei­se ihr schnel­ler und effek­ti­ver Einsatz, weit­ge­hend von der Unterstützung der Zivilgesellschaft und der der pri­va­ten Wirtschaft abhängig.
      Damit die­se Unterstützung auch in Krisen- oder Kriegszeiten gewähr­lei­stet wer­den kann, müs­sen die zivi­len Infrastrukturen der NATO-Mitgliedsstaaten wider­stands­fä­hig, das heißt resi­li­ent sein. Dazu gehö­ren ins­be­son­de­re Verkehrsnetze, die Versorgung mit Energie, Wasser und Nahrung aber auch das Informations- und Kommunikationsnetze sowie die medi­zi­ni­sche Versorgung."

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