Prof. Radbruch: Schöner impfen!

Herr Radbruch gilt als ein wenig alar­mi­sti­scher Wissenschaftler. Er will die "Impfungen" bes­ser ver­kauft sehen und ver­weist auf eine Stellungnahme einer euro­päi­schen Organisation, deren Präsident er war:

efis​.org (23.8.)

Darin heißt es:

»EFIS-Erklärung

Die European Federation of Immunological Societies (EFIS) ist eine gemein­nüt­zi­ge Dachorganisation, die 35 euro­päi­sche immu­no­lo­gi­sche Fachgesellschaften sowie Verbände aus Eurasien und dem Nahen Osten vertritt…

Anmerkung von Professor Andreas Radbruch, Ehemaliger Präsident des EFIS

"Mit der COVID-19-Pandemie haben wir erlebt, wie die welt­weit größ­te Impfkampagne in einem noch nie dage­we­se­nen Tempo Milliarden von Menschen rund um den Globus erreicht hat. Als Immunologen wird die Zusammenarbeit bei der Vermittlung unse­res Verständnisses der Immunität durch Impfstoffe, ihrer Funktionsweise und der Interaktion unse­res Immunsystems mit ver­schie­de­nen COVID-19-Varianten der Schlüssel zu den poli­ti­schen Entscheidungen sein, die kurz- und lang­fri­stig unse­ren künf­ti­gen Kurs bestim­men wer­den. Es ist von ent­schei­den­der Bedeutung, dass wir aus der Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ler­nen und die­ses Wissen und die­se Erfahrung nut­zen, um sicher­zu­stel­len, dass die inter­na­tio­na­le Bevölkerung infor­miert ist und Vertrauen in Impfprogramme für die­se Krankheit und künf­ti­ge Ausbrüche hat. Dieser Bericht der EFIS-Impfstoff-Taskforce soll eini­ge der Lehren ver­mit­teln, die wir in Europa aus der COVID-19-Pandemie gezo­gen haben, damit wir bes­ser vor­be­rei­tet sind, um in Zukunft das Leben von Millionen von Menschen zu retten."

Zusammenfassung

Die COVID-19-Pandemie führ­te zu einer bei­spiel­lo­sen, gemein­sa­men Forschungsanstrengung, um unser Verständnis der Krankheit vor­an­zu­trei­ben. Labors auf der gan­zen Welt bemüh­ten sich, einen wirk­sa­men Impfstoff gegen eine Krankheit zu ent­wickeln, die die Welt zum Stillstand gebracht hat­te und immer mehr Menschenleben for­der­te. Dies geschah in einem außer­ge­wöhn­li­chen und bewun­derns­wer­ten Tempo, so dass die ersten zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffe im Dezember 2020 zum Einsatz kom­men wird…

Bei der welt­wei­ten Einführung von Impfstoffen gab es vie­le Hürden zu über­win­den, z. B. den Aufbau zuver­läs­si­ger Lieferketten, die Sicherstellung eines gerech­ten Zugangs zu Impfstoffen, die Schaffung von Vertrauen in Impfstoffe und die Bekämpfung von Fehlinformationen…

Es liegt jedoch noch ein lan­ger Weg vor uns. Der erfolg­rei­che Einsatz von COVID-19-Impfstoffen der ersten Generation in Europa bedeu­tet nicht das Ende der Pandemie.

Der opti­ma­le Einsatz der näch­sten Generationen von COVID-19-Impfstoffen hängt davon ab, dass wir die Lehren aus den ver­gan­ge­nen 18 Monaten zie­hen, und das ist der Zweck die­ses Strategiepapiers. Wir sehen bereits, wie Impfstoffentwickler ver­su­chen, Probleme in der Lieferkette zu über­win­den, und eben­so müs­sen wir uns die erfolg­rei­chen Erfahrungen zunut­ze machen, die wir bei der Überwindung von Impfstoffzögerlichkeit und der Stärkung des Vertrauens in den Impfstoff gemacht haben, um sicher­zu­stel­len, dass mög­lichst vie­le unse­rer Bevölkerungen geimpft wer­den. In die­sem Bericht unter­su­chen wir daher Fallstudien erfolg­rei­cher Interventionen in einer Reihe von EFIS-Mitgliedsländern, die sowohl in ande­ren euro­päi­schen Ländern als auch in ande­ren Ländern ange­wandt wer­den könn­ten. Schließlich bestand die ursprüng­li­che Aufgabe der EFIS-Impfstoff-Taskforce dar­in, die Durchimpfungsrate in ganz Europa zu ver­bes­sern. Wir hof­fen daher, dass die wirk­sa­men Strategien, die zur Erhöhung der COVID-19-Impfquote ermit­telt wur­den, auch auf Routineimpfungen ange­wen­det wer­den kön­nen, damit die­se Pandemie ein posi­ti­ves Vermächtnis hinterlässt…

Einbindung der Öffentlichkeit und Aufbau von Vertrauen in Impfstoffe

Immunologen wis­sen, dass Impfungen die sicher­ste und wirk­sam­ste Strategie zum Schutz der Bevölkerung vor der Verbreitung von SARS-CoV‑2 sind. Dieses Vertrauen beruht nicht auf dem Ruf eines bestimm­ten Impfstoffs, son­dern auf der wis­sen­schaft­li­chen Methode, die von den Impfstoffentwicklern ange­wandt wird, um nach­zu­wei­sen, dass ein Impfstoff sowohl funk­tio­niert als auch sicher ist. Dennoch ist es ver­ständ­lich, dass die Menschen Fragen zur Impfung haben, ins­be­son­de­re bei einer neu­en Krankheit, über die nur wenig bekannt ist. Bei der Verteilung eines Impfstoffs ist es daher wich­tig, alle Aspekte von Impfstoffen offen und trans­pa­rent zu dis­ku­tie­ren. Durch Offenheit und Ehrlichkeit soll­te deut­lich wer­den, dass die Vorteile der Impfung etwa­ige Nebenwirkungen bei wei­tem über­wie­gen. Wenn von einem "neu­en" Impfstoff die Rede ist, soll­te außer­dem kom­mu­ni­ziert wer­den, dass vie­le Aspekte sol­cher Impfstoffe für sich genom­men nicht neu sind, son­dern viel­mehr auf eta­blier­ten und bekann­ten Plattformen und Technologien beru­hen. Daher ist in der Regel nur ein klei­ner Teil eines neu­en Impfstoffs neu, was das Vertrauen in sei­ne Sicherheit nach der Durchführung von Versuchen stär­ken sollte.

Wenn kom­mu­ni­ziert wird, was ein Impfstoff bewirkt, soll­te zunächst klar sein, was er bewir­ken soll. Die zugrun­de lie­gen­den mole­ku­la­ren Mechanismen sind recht kom­plex, die Grundprinzipien jedoch nicht. Der Zweck eines Impfstoffs besteht dar­in, das Immunsystem auf siche­re Weise dar­auf zu trai­nie­ren, eine harm­lo­se Form eines Bakteriums oder Virus (einen "Erreger") zu erken­nen, so dass das Immunsystem den Erreger bei sei­nem Auftreten leicht iden­ti­fi­zie­ren und ver­nich­ten kann, bevor er die Person krank macht. Zu die­sem Zweck ver­wen­det ein Impfstoff einen Teil des Erregers, um das Immunsystem zu akti­vie­ren, ohne eine Infektion zu ver­ur­sa­chen, son­dern um eine spe­zi­fi­sche Immunreaktion zur Bekämpfung des Erregers her­vor­zu­ru­fen. Es gibt ver­schie­de­ne Techniken, aber bei allen wird in der Regel nur ein klei­ner Teil des Erregers ver­wen­det. Einige der neue­sten COVID-19-Impfstoffe nut­zen neue Technologien, wie mRNA- oder Adenovirus-basierte
Plattformen…

Was ist mit "Immunität" gemeint?

Immu­ni­tät ist der Schutz vor Infektionskrankheiten. Das Immunsystem hat vie­le Möglichkeiten, eine Infektion zu bekämp­fen, und spe­zia­li­sier­te Immunzellen sind auf jeden Erreger spe­zia­li­siert. Wenn Ihr Immunsystem den Kampf gegen den schäd­li­chen Erreger gewinnt, ver­blei­ben die­se spe­zi­fi­schen Immunzellen nach der Infektion als Gedächtniszellen im Körper, und wenn der­sel­be Erreger erneut auf­tritt, hat Ihr Immunsystem ein immu­no­lo­gi­sches Gedächtnis an den Erreger und ist bereit, Sie schnell vor einer Erkrankung zu bewah­ren. Das ist Immunität. Manchmal gelingt es dem Immunsystem jedoch nicht, die­se erste Schlacht zu gewin­nen, und Sie kön­nen sehr krank wer­den und schwe­re Komplikationen erlei­den. Impfstoffe trai­nie­ren Ihr Immunsystem auf siche­re Weise und bie­ten ein gewis­ses Maß an Schutz bzw. Immunität gegen Infektionskrankheiten.

Wissenschaftlich aus­ge­drückt ist Immunität auf indi­vi­du­el­ler Ebene die Fähigkeit des Immunsystems, ein Virus (oder einen ande­ren Krankheitserreger) abzu­weh­ren, nach­dem es durch eine erste Herausforderung – ent­we­der durch das Virus selbst oder durch einen Teil des Virus im Impfstoff – geschult wur­de. Je nach­dem, wie effek­tiv unser Immunsystem ist, kön­nen wir unter­schied­lich stark immun sein. Wenn das Niveau hoch genug und an der rich­ti­gen Stelle im Körper ist, kann es eine Infektion voll­stän­dig stop­pen. Selbst wenn sie eine Infektion nicht voll­stän­dig stop­pen kann, ist sie oft hoch genug, um eine schwe­re Krankheit zu verhindern.

Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist sehr varia­bel, wäh­rend die Immunität nach einer COVID-19-Impfung bes­ser vor­her­seh­bar ist. Dennoch bie­tet die Infektion ein gewis­ses Maß an Immunität, und die Daten deu­ten dar­auf hin, dass sie mit der durch COVID-19-Impfstoffe ver­lie­he­nen Immunität ver­gleich­bar ist, wenn die Delta-Variante der vor­herr­schen­de Stamm ist, nicht aber, wenn die Alpha-Variante domi­niert. Es ist jedoch unklar, ob dies auf die unter­schied­li­che Variante, eine nach­las­sen­de Immunität oder dar­auf zurück­zu­füh­ren ist, dass vie­le unge­impf­te Personen jün­ger sind. Die durch eine Infektion erwor­be­ne Immunität gegen eine ande­re Variante wird von der Omikron-Variante weit­ge­hend umgangen.

Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist mög­li­cher­wei­se brei­ter ange­legt (sie rich­tet sich gegen das gesam­te Virus und nicht nur gegen das Spike-Protein) und kann daher bes­ser mit Varianten umge­hen. Sowohl die Infektion als auch die Impfung bie­ten eine bes­ser vor­her­seh­ba­re Langzeitimmunität und erhal­ten das immu­no­lo­gi­sche Gedächtnis.

Wichtig ist, dass die Beweise zei­gen, dass die Impfung bei Personen, die bereits infi­ziert waren, sehr sicher und wirk­sam ist. Selbst wenn Sie bereits COVID-19 hat­ten, wird die Impfung die Immunität, die Sie auf­grund einer frü­he­ren Infektion besit­zen, sicher verstärken.

Wie lange hält die Immunität an, und was sind die Korrelate des Schutzes?

Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Immunität im Verlauf der Immunreaktion (bis zu 6 Monate nach der ersten Immunreaktion) abnimmt, sich dann aber auf etwa 10 % bis 20 % des anfäng­li­chen Höchstwertes ein­pen­delt. Es ist jedoch zu beach­ten, dass die Immunreaktion zwar das Antigen eli­mi­niert, aber Antikörper aus­wählt, die viel bes­ser an das Antigen bin­den kön­nen, so dass die Qualität der gebil­de­ten Antikörper am Ende 10 bis 100 Mal bes­ser ist als zu Beginn. Dadurch wird auch eine brei­te Immunität gegen bis­her unbe­kann­te Varianten des Virus erreicht, wenn auch wahr­schein­lich nicht gegen alle Varianten. Antikörper-sezer­nie­ren­de Plasmazellen, die sol­che Antikörper expri­mie­ren, rekru­tie­ren ein immu­no­lo­gi­sches Gedächtnis, wer­den im Knochenmark auf­recht­erhal­ten und sind ein Korrelat des lang­fri­sti­gen Antikörperschutzes (humo­ra­les Gedächtnis). Es ist wich­tig zu wis­sen, dass die­se Antikörper, ob neu­tra­li­sie­rend oder nicht, den Körper syste­misch über das Blut vor schwe­ren Krankheiten schüt­zen. Zum Schutz vor einer Infektion durch Viren, die über die Luft über­tra­gen wer­den, benö­ti­gen wir Antikörper auf der Oberfläche unse­rer Atemwege, die auch als sekre­to­ri­sche Antikörper bezeich­net wer­den und die offen­bar viel schnel­ler abneh­men als die syste­mi­schen Antikörper.

Es soll­te jedoch beach­tet wer­den, dass die Messung von Antikörpern allein kein genau­es Maß für unse­ren Immunitätsstatus ist. Gedächtnis-B-Zellen und Gedächtnis-T-Zellen wer­den auch durch ein immu­no­lo­gi­sches Gedächtnis auf­recht­erhal­ten, das sehr schnell auf eine neue Antigen-Herausforderung reagie­ren kann, die den Schutz durch Antikörper durch­bricht. In einer sekun­dä­ren Immunreaktion wer­den neue Plasmazellen gebil­det, die mehr Antikörper pro­du­zie­ren. Darüber hin­aus erken­nen und eli­mi­nie­ren T‑Zellen und NK-Zellen infi­zier­te Zellen und begren­zen so die Ausbreitung des Virus. Es hat sich gezeigt, dass T‑Zellen auf eine Infektion mit der Omikron-Variante anspre­chen. Die Erhöhung der Zahl der Gedächtnis-Plasmazellen und der Gedächtnis-B- und T‑Zellen durch wie­der­hol­te Herausforderungen, Infektionen oder Impfungen, hat jedoch offen­sicht­lich ihre Grenzen. Wiederholte Impfungen sät­ti­gen das immu­no­lo­gi­sche Gedächtnis; bei COVID-19-Impfstoffen scheint dies nach drei Impfungen der Fall zu sein, wobei wei­te­re Auffrischungen weni­ger wirk­sam sind.

Schlussfolgerungen

Mit den Empfehlungen der EFIS-Taskforce für Impfstoffe und den Fallstudien zu den Strategien und Aktivitäten der euro­päi­schen Immunologiegesellschaften will die­ser Bericht die Bedeutung der inter­na­tio­na­len Zusammenarbeit für den Austausch von Forschungsergebnissen, Erkenntnissen und bewähr­ten Verfahren auf­zei­gen. Die Einbindung der Öffentlichkeit in allen Phasen ist von ent­schei­den­der Bedeutung, um Vertrauen in Impfstoffe zu schaf­fen und folg­lich die größt­mög­li­che Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewähr­lei­sten…«

Wie stellt sich Herr Radbruch vor, mit der­ar­tig unkri­ti­schen und selek­ti­ven Informationen Vertrauen schaf­fen zu können?

20 Antworten auf „Prof. Radbruch: Schöner impfen!“

  1. Wow, die kön­nen es echt nicht las­sen! Meine Nachbarin (2. OG/rechts) ver­mu­tet, dass der Herr Professor Dr. mone­tä­re Interessen hat oder ein Menschenhasser ist…

  2. Berlin: Gemäß Tagesspiegel in Berlin, sind 150 Ärzte in Berlin mit Klagen bela­stet, weil sie unter ande­rem in dem "Impf"zentren bevor­zugt ihre Angehörigen ge"impft" haben sollen.
    Diese "Ärzte" brin­gen ihre eige­ne Mutter, ihren eige­nen Vater, ihre eige­nen Kinder und Kindeskinder um.
    Siehe https://​www​.tages​spie​gel​.de/​b​e​r​l​i​n​/​u​n​f​r​e​u​n​d​l​i​c​h​e​s​-​v​e​r​h​a​l​t​e​n​-​u​n​s​a​c​h​g​e​m​a​e​s​s​e​s​-​i​m​p​f​e​n​-​1​5​0​-​b​e​s​c​h​w​e​r​d​e​n​-​g​e​g​e​n​-​a​e​r​z​t​e​-​i​n​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​e​n​/​2​8​6​3​3​7​2​4​.​h​tml
    Und wie viel Kohle (Geld) die­se Banditen aus dem Staatssäckel geklaut haben bezie­hungs­wei­se ihnen von den KVen geschenkt wur­de. Bei mir hat die­se Zunft (Ärzte) alles vergeigt.

    1. @
      Mein Facharzt, der mich vor eini­gen Monaten noch gern gespritzt hät­te, jedoch auf mein übli­ches "Ach nein, las­sen Sie mal" nicht wei­ter insi­stier­te, ist vier­fach geimpft und so erkrankt, dass er die Praxis schlie­ßen musste.
      Aus mei­ner Sicht ist er ein guter Arzt, jedoch hat er wohl, wie vie­le ande­re auch, sich mit der Materie nicht aus­rei­chend auseinandergesetzt.
      Mir tut das trotz­dem leid für ihn.

      Ich bin nicht sicher, ob ich ihn bei der näch­sten Visite nicht doch mal auf die neue­ste Lauterbachsche Entgleisung anspreche 😉
      "Impfen und krank wer­den ist guuut."

  3. Der Rheumatologe A. Radbruch (eme­ri­tiert 2021, aber noch "Senior Professor") wird auf der Seite der Deutschen Rheuma Forschungszentrum (DRFZ) vor­ge­stellt. Er ist hier wis­sen­schaft­li­cher Direktor.

    https://​www​.drfz​.de/​u​b​e​r​-​u​n​s​/​k​o​e​p​f​e​/​a​n​d​r​e​a​s​-​r​a​d​b​r​u​ch/

    Bei den Drittmittelprojekten von Herrn Radbruch wird ein »EU IMI2 “3TR”« für den Zeitraum »2018 – 2026« angegeben.

    Schaut man, was das ist, fin­det man das hier:

    https://​www​.imi​.euro​pa​.eu/​p​r​o​j​e​c​t​s​-​r​e​s​u​l​t​s​/​p​r​o​j​e​c​t​-​f​a​c​t​s​h​e​e​t​s​/​3tr

    "Europe’s part­ner­ship for health", "inno­va­ti­ve medi­ci­ne initia­ti­ve" ["IMI"] [»We are an EU public-pri­va­te part­ner­ship fun­ding health rese­arch and inno­va­ti­on« – - mit 5,3 Milliarden Euro Finanzmittel aus­ge­stat­tet – https://www.imi.europa.eu/%5D

    "Ongoing | IMI2 |Respiratory diseasesAutoimmune diseasesTools for predicting/monitoring efficacyBiobanksDisease taxonomy"

    Am 1.09.2019 star­te­te das Projekt – es geht um Immunologie – und hat einen statt­li­chen Finanzrahmen von 80 Mio Euro. Es soll 2026 enden.

    »FACTS & FIGURES
    Start Date
    01/09/2019
    End Date
    31/08/2026
    Call
    IMI2 – Call 14
    Grant agree­ment number
    831434

    Type of Action:
    RIA (Research and Innovation Action)

    Contributions €
    IMI Funding
    40 273 192
    EFPIA in kind
    40 350 000
    Total Cost
    80 623 192«

    Die betei­lig­ten Firmen:

    "EFPIA com­pa­nies

    Astrazeneca AB, Södertälje, Sweden
    F. Hoffmann-La Roche AG, Basel, Switzerland
    Glaxosmithkline Research And Development LTD., Brentford, Middlesex, United Kingdom
    Janssen Pharmaceutica Nv, Beerse, Belgium
    Novartis Pharma AG, Basel, Switzerland
    Pfizer Limited, Sandwich, Kent , United Kingdom
    Sanofi-Aventis Deutschland GMBH, Frankfurt / Main, Germany
    Takeda Pharmaceuticals International AG, Glattpark-Opfikon (Zurich), Switzerland"

    Und dann vie­le Universitäten, dar­un­ter Charité und das DRFZ.

    Fazit:

    Die "IMI" mag den Herrn Radbruch ganz sicher.

    1. Auf der Webseite des DRFZ, wo Herr Radbruch wis­sen­schaft­li­cher Direktor ist und behei­ma­tet an der Charité, wird das Datum für das "IMI"-"Projekt": »2018 – 2026 EU IMI2 “3TR”« fälsch­lich auf 2018 datiert. Es fängt, wie oben geschrie­ben, am 1. September 2019 an.

      Vielleicht soll­te es mit '2019' nicht zu offen­sicht­lich sein und es wur­de vordatiert.

      Die Lage:

      Diese gan­zen Figuren – Drosten, Radbruch u.v.a. – hän­gen am Pfizer (u.a., let's say BigPharma)-Tropf der "IMI" . Der "Initiative" mit dem gro­ßen Geldsack. Diese "Initiative" sorgt für die Promoter der "Pandemie". Es läuft wie geschmiert.

      1. "The Innovative Medicines Initiative (IMI) is a public-pri­va­te part­ner­ship (PPP) bet­ween the European Union, repre­sen­ted by the European Commission, and the European Federation for Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA)."

        https://​www​.imi​.euro​pa​.eu/​a​b​o​u​t​-​i​m​i​/​g​o​v​e​r​n​a​nce

        Das bedeu­tet, die Michels von Europa zah­len die Hälfte davon, was Herr Radbruch für sei­ne aller­lieb­li­chen Märchenerzählungen aus 1000 und einer Pandemie-Nacht erhält. Pfizer zahlt die ande­re Hälfte und melkt dann die Michels Europas aber so rich­tig ab. Und zum Happyend hei­ra­ten Uschi und Albert und küs­sen sich. Und wenn sie nicht gestor­ben sind, küs­sen sie noch heute.

        Easy Pfizer-Life! Danke, Herr Radbruch! Grüße an die Schatulle!

  4. Wenn das der Doktor Droste liest, er hat­te doch glas­klar dar­ge­stellt, dass ein Immunsystem nicht trai­niert wer­den kann… Oder war es umge­kehrt? Follow the Wissensquark!!!

    1. Wenn der Wissenschaffsbereich all­ge­mein und im Speziellen so wei­ter­macht, wie bis­her, wird das nicht gut enden für die Wissenschaft(ler). Und das ist auch gut so.
      Wer dann offen sagt, er sei Wissenschaftler, der muss sich gefal­len las­sen, wenn man ihm sagt, er ran­gie­re (vom gesell­schaft­li­chen Ansehen des Berufs her und von sei­nem Dasein als Wissenschaftler) hin­ter dem Staubsaugervertreter.
      Bald ist der Staubsaugervertreter ein ehren­wer­ter Berufler.

  5. Auch Herr Radbruch ist von Forschungsgeldern abhän­gig. Insofern ist eine rei­ne Kritik an den "Impfstoffen" m. E. nicht zu erwar­ten, son­dern nur in einem "schwam­mi­gen Kontext", der jeg­li­che Interpretation erlaubt.

    In einem Interview (?) beschrieb er außer­dem, dass sich die Medizin/Pharmakologie ins­ge­samt auf einem Weg zur "indi­vi­dua­li­sier­ten Medzin" befindet;
    frü­her ein aus Preisgründen kom­plett abwe­gi­ger Gedanke.

    Aus ethi­scher Sicht hal­te ich die­sen Weg für die Massenmedizin für gefähr­lich, da dies den GLÄSEREN PATIENTEN vor­aus­setzt (indi­vi­du­el­le DNA ist bekannt).

    Zudem ist wie bei der Cloud-Technik das erfor­der­li­che "Spezialwissen" oft­mals über­wie­gend nur bei Dritten vor­han­den und des­halb dort kaum UNABHÄNGIG kontrollierbar! 

    Auch dies wür­de aber sei­nem Gebiet m.E. einen enor­men Bedeutungsgewinn bescheren.

    Man hät­te auch die­ses blau mar­kie­ren können:

    "Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist mög­li­cher­wei­se brei­ter angelegt
    (sie rich­tet sich gegen das gesam­te Virus und nicht nur gegen das Spike-Protein) )
    und kann daher bes­ser mit Varianten umgehen."

    Es hat sich gezeigt, dass T‑Zellen auf eine Infektion mit der Omikron-Variante ansprechen.

    vs.

    Die durch eine Infektion erwor­be­ne Immunität gegen eine ande­re Variante wird von der Omikron-Variante weit­ge­hend umgangen.

    1. @ Radbruch – Für jeden etwas dabei

      Wie glä­sern der Patient wer­den muss, hängt aller­dings vom Individualisierungsgrad der Medizin ab.

      Therapeutische Maßnahmen las­sen sich auch anhand leicht ermit­tel­ba­rer Indikatoren wie Alter, Gewicht, Geschlecht und eth­ni­scher Herkunft indi­vi­dua­li­sie­ren. Und das geschieht auch schon.

  6. Auf die Mitteilung der Tatsachengrundlage für die Gefahrenprognose warten wir aber übrigens in zahlreichen Hauptsacheverfahren noch vergebens sagt:

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    Diese Novellierungen sind aus Rechtsschutzgründen unbe­dingt geboten. 

    Auf die Mitteilung der Tatsachengrundlage für die Gefahrenprognose war­ten wir aber übri­gens in zahl­rei­chen Hauptsacheverfahren noch vergebens. 

    Diese Einzufordern ist aber auch Aufgabe des jewei­li­gen Gerichts.

    Quote Tweet
    Aufmerken | Benjamin Stibi
    @aufmerken
    · 55m
    Spannend:
    Neben der erwart­ba­ren Kritik
    an der bun­des­un­mit­tel­ba­ren Maskenpflicht & 

    der Unbestimmtheit der Schwellen 

    for­dert @seegmueller

    in sei­ner Stellungnahme zur IfSG-Novelle 

    grund­le­gen­de Änderungen im Verwaltungsprozessrecht zur Gewährleistung effek­ti­ven Rechtschutzes.

    Show this thread
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​b​Q​j​0​A​6​X​g​A​E​w​X​M​i​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
    3:45 PM · Aug 28, 2022
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​3​9​1​5​7​5​9​8​3​8​8​4​6​9​7​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​j​v​Z​_​G​k​r​Q​r​A​AAA

  7. Ein allgemeiner #Lockdown stellt - ganz unabhängig von einem etwaigen Nutzen - in einem freiheitlichen Rechtsstaat einen Tabubruch dar sagt:

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    „Bravo to the lock­down scep­tics, who were sme­ared and dis­missed for dar­ing to defend freedom.“

    Ein all­ge­mei­ner #Lockdown stellt – ganz unab­hän­gig von einem etwa­igen Nutzen – in einem frei­heit­li­chen Rechtsstaat einen Tabubruch dar.
    tele​graph​.co​.uk
    Bravo to the lock­down scep­tics, who sacri­fi­ced so much in the name of freedom
    Yes, it was lonely. But now the man respon­si­ble for run­ning the nation’s finan­ces bela­ted­ly tells us that we were not alone
    3:29 PM · Aug 28, 2022
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​3​9​1​1​6​7​7​6​3​1​8​1​9​7​7​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​j​1​d​D​Y​k​L​Q​r​A​AAA

  8. Tom Bohn
    @realTomBohn
    Heute 21.45 Uhr (Ausstrahlung BRD um 22.00 Uhr) unter­hal­te ich mich mit Christina Aumayr-Hajek (Kommunikationsexpertin), Josef Cap (SPÖ) und Andras Szigetvari (Standard) bei SERVUS-TV über die gesell­schaft­li­chen Auswirkungen der Saktionen. Wird spannend.
    ser​vustv​.com
    Links. Rechts. Mitte – Duell der Meinungsmacher in der Mediathek bei ServusTV On
    Sendetermine, Mediathek, Infos: Ein Tisch, ver­schie­de­ne Meinungen. Dazu ein Moderator, der mit sei­nen Gästen die rele­van­ten Themen der Woche bespricht und aus­dis­ku­tiert. Im Mittelpunkt steht ein…
    2:00 PM · Aug 28, 2022
    https://​twit​ter​.com/​r​e​a​l​T​o​m​B​o​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​3​8​8​9​1​3​9​9​9​2​4​8​1​7​9​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​s​C​-​l​e​K​4​h​r​Q​r​A​AAA

  9. Jessica Hamed Retweeted
    Aufmerken | Benjamin Stibi
    @aufmerken
    Zum man­gel­haf­ten effek­ti­ven Rechtsschutz in der Pandemie hat­ten @jeha2019
    und ich anhand unse­rer eige­nen Erfahrungen schon mal einen Aufsatz geschrieben:
    faz​.net
    Einspruch exklu­siv: Corona und die Illusion des effek­ti­ven Rechtsschutzes
    Es kann zwar jeder kla­gen, der die Corona-Beschränkungen für unver­hält­nis­mä­ßig hält. Doch in der Pandemie führt der Rechtsweg bei­na­he nie ans Ziel. Das muss sich ändern. Ein Gastbeitrag aus der…
    3:44 PM · Aug 28, 2022
    https://​twit​ter​.com/​a​u​f​m​e​r​k​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​3​9​1​5​3​5​5​8​4​7​8​1​1​0​7​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​z​w​d​2​u​k​r​Q​r​A​AAA

  10. Wie stellt sich Herr Radbruch vor, mit der­ar­tig unkri­ti­schen und selek­ti­ven Informationen Vertrauen schaf­fen zu können?

    https://​impf​da​sh​board​.de/

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    hen­ning rosenbusch

    USA: Laut CDC erreich­ten die über 65-Jährigen am 05.08.2021 einen Impfquote von 90%.
    Nicht genug, um den Übersterblichkeit in der Altersgruppe zu stoppen:
    Seitdem hat sie sich von 152.018 auf 284.242 fast verdoppelt.

    Einen “Gamechanger” hab ich mir ja immer anders vorgestellt‍♂️

    https://​data​.cdc​.gov/​V​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​s​/​C​O​V​I​D​-​1​9​-​V​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​n​d​-​C​a​s​e​-​T​r​e​n​d​s​-​b​y​-​A​g​e​-​G​r​o​u​p​-​/​g​x​j​9​-​t​96f

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    https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-offizielle-statistik-uebersterblichkeit-in-deutschland-2021–2022-studie-corona-todesstatistik-des-rki-bildet-bei-omikron-nicht-die-realitaet-ab_id_120465127.html

  11. "(…) spe­zia­li­sier­te Immunzellen sind auf jeden Erreger spezialisiert." 

    Der Herr scheint ja ein ech­ter Spezialist mit spe­zi­el­ler Spezialausbildung zu sein. 

    "Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist sehr varia­bel, wäh­rend die Immunität nach einer COVID-19-Impfung bes­ser vor­her­seh­bar ist. (…) Sowohl die Infektion als auch die Impfung bie­ten eine bes­ser vor­her­seh­ba­re Langzeitimmunität und erhal­ten das immu­no­lo­gi­sche Gedächtnis." 

    Die "Impfung" ist dem­nach sowohl bes­ser als auch genau­so gut wie eine Infektion. 

    F: "Sind Sie inkonsequent?
    A: "Ja und nein!" 

    Womit genau wird jetzt eigent­lich ver­gli­chen? Besser vor­her­seh­bar als WAS? 

    "Antikörper-sezer­nie­ren­de Plasmazellen, die sol­che Antikörper expri­mie­ren, rekru­tie­ren ein immu­no­lo­gi­sches Gedächtnis, (…)" 

    Sie rekru­tie­ren ein Gedächtnis, soso.
    schwim­men da frei ver­füg­ba­re Gedächtnisse her­um, oder wie darf ich mir das vorstellen?

    " (…)wer­den im Knochenmark aufrechterhalten (…)"

    Ach, kip­pen die sonst um, wenn die nie­mand auf­recht hält?

    "(…) und sind ein Korrelat des lang­fri­sti­gen Antikörperschutzes (humo­ra­les Gedächtnis)." 

    Ein Blender, der ver­sucht mit Fachjargon die Inhaltsleere sei­ner Aussagen zu kaschieren. 

    Ich bre­che hier mal ab und belas­se es bei einer Frage aus Loriot's "Zwei Herren im Bad": 

    "Akademiker wol­len Sie sein?" 

    S.P.

  12. RADBRUCH: Wenn Ihr Immunsystem den Kampf gegen den schäd­li­chen Erreger gewinnt, ver­blei­ben die­se spe­zi­fi­schen Immunzellen nach der Infektion als Gedächtniszellen im Körper, und wenn der­sel­be Erreger erneut auf­tritt, hat Ihr Immunsystem ein immu­no­lo­gi­sches Gedächtnis an den Erreger und ist bereit, Sie schnell vor einer Erkrankung zu bewah­ren. Das ist Immunität.

    Ich emp­feh­le die­sem Professor mit sei­nem sehr beschränk­ten Verständnis des Immunsystems einen Blick in den vier­ten Band der Reihe "Handbuch der Molekularen Medizin" mit dem Titel "Immunsystem und Infektiologie" zu riskieren.

    Da fin­det man unter ande­rem Kapitel 4.1, Angeborene Mechanismen der Infektabwehr, des­sen Einleitung wie folgt beginnt:

    4.1.1 Einleitung

    Die wahr­schein­lich wich­tig­ste und – vom Standpunkt der Evolution aus gese­hen – erste Aufgabe des Immunsystems ist es, eine effi­zi­en­te Abwehr von krank­ma­chen­den Mikroorganismen durch­zu­füh­ren. Parallel zur Zunahme der Langlebigkeit des Einzelindividuums hat sich ein kom­ple­xes Abwehrsystem ent­wickelt, das den Organismus mit einem humo­ra­len und einem zel­lu­la­ren Abwehrsystemen ver­sieht. Klassischerweise wird dabei eine Unterscheidung in ein unspe­zi­fi­sches, natür­li­ches oder ange­bo­re­nes Immunsystem auf der einen Seite und ein spe­zi­fi­sches oder adap­ti­ves Abwehrsystem auf der ande­ren Seite vor­ge­nom­men. Spezifität in die­sem Sinn bedeu­tet, daß ein Antigen durch Antìkörper oder den T‑Zell-Rezeptor erkannt und anschlie­ßend durch diver­se Eliminationsmechanismen neu­tra­li­siert und ent­fernt wird.

    Nach die­ser vor­herr­schen­den, klas­si­schen Einteilung des Immunsystems kön­nen mikro­biel­le Antigene in spe­zi­fi­scher Weise nur durch die rear­ran­gier­ten Genprodukte von B- und T‑Lymphozyten, also Antikörpern und T‑Zell-Rezeptoren, erkannt wer­den. Diese Auffassung hat sich in den letz­ten Jahren grund­le­gend geän­dert, da sich ein­deu­tig her­aus­ge­stellt hat, daß das ange­bo­re­ne Immunsystem in limi­tier­ter Form auch Antigen erken­nen kann und somit in der Lage ist, Selbst von Nicht-Selbst zu unter­schei­den. Mittlerweile ist klar gewor­den, daß die natür­li­che oder ange­bo­re­ne Immunität die Basis für die spe­zi­fi­sche Immunabwehr dar­stellt und es dar­über hin­aus Richtlinien gibt, auf wel­che Antigene das spe­zi­fi­sche Immunsystem reagiert und in wel­chem Ausrnaf eine Lymphozytenaktivierung erfolgt. Diese enge Interaktion zwi­schem dem natür­li­chen und dem adap­ti­ven Immunsystem wird wei­ter unten näher aus­ge­führt und soll ver­deut­li­chen, daß die bis­her eher …

  13. Wissenschaftlich klin­gen­des Geschwafel vom Feinsten. 

    Beeindruckend klingt das lei­der nur für Leute, die noch nie wis­sen­schaft­lich gear­bei­tet haben, von denen es lei­der auch in der Wissenschaft zu vie­le gibt.

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