Herr Radbruch gilt als ein wenig alarmistischer Wissenschaftler. Er will die "Impfungen" besser verkauft sehen und verweist auf eine Stellungnahme einer europäischen Organisation, deren Präsident er war:
Darin heißt es:
»EFIS-Erklärung
Die European Federation of Immunological Societies (EFIS) ist eine gemeinnützige Dachorganisation, die 35 europäische immunologische Fachgesellschaften sowie Verbände aus Eurasien und dem Nahen Osten vertritt…
Anmerkung von Professor Andreas Radbruch, Ehemaliger Präsident des EFIS
"Mit der COVID-19-Pandemie haben wir erlebt, wie die weltweit größte Impfkampagne in einem noch nie dagewesenen Tempo Milliarden von Menschen rund um den Globus erreicht hat. Als Immunologen wird die Zusammenarbeit bei der Vermittlung unseres Verständnisses der Immunität durch Impfstoffe, ihrer Funktionsweise und der Interaktion unseres Immunsystems mit verschiedenen COVID-19-Varianten der Schlüssel zu den politischen Entscheidungen sein, die kurz- und langfristig unseren künftigen Kurs bestimmen werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir aus der Reaktion auf die COVID-19-Pandemie lernen und dieses Wissen und diese Erfahrung nutzen, um sicherzustellen, dass die internationale Bevölkerung informiert ist und Vertrauen in Impfprogramme für diese Krankheit und künftige Ausbrüche hat. Dieser Bericht der EFIS-Impfstoff-Taskforce soll einige der Lehren vermitteln, die wir in Europa aus der COVID-19-Pandemie gezogen haben, damit wir besser vorbereitet sind, um in Zukunft das Leben von Millionen von Menschen zu retten."
Zusammenfassung
Die COVID-19-Pandemie führte zu einer beispiellosen, gemeinsamen Forschungsanstrengung, um unser Verständnis der Krankheit voranzutreiben. Labors auf der ganzen Welt bemühten sich, einen wirksamen Impfstoff gegen eine Krankheit zu entwickeln, die die Welt zum Stillstand gebracht hatte und immer mehr Menschenleben forderte. Dies geschah in einem außergewöhnlichen und bewundernswerten Tempo, so dass die ersten zugelassenen COVID-19-Impfstoffe im Dezember 2020 zum Einsatz kommen wird…
Bei der weltweiten Einführung von Impfstoffen gab es viele Hürden zu überwinden, z. B. den Aufbau zuverlässiger Lieferketten, die Sicherstellung eines gerechten Zugangs zu Impfstoffen, die Schaffung von Vertrauen in Impfstoffe und die Bekämpfung von Fehlinformationen…
Es liegt jedoch noch ein langer Weg vor uns. Der erfolgreiche Einsatz von COVID-19-Impfstoffen der ersten Generation in Europa bedeutet nicht das Ende der Pandemie.
Der optimale Einsatz der nächsten Generationen von COVID-19-Impfstoffen hängt davon ab, dass wir die Lehren aus den vergangenen 18 Monaten ziehen, und das ist der Zweck dieses Strategiepapiers. Wir sehen bereits, wie Impfstoffentwickler versuchen, Probleme in der Lieferkette zu überwinden, und ebenso müssen wir uns die erfolgreichen Erfahrungen zunutze machen, die wir bei der Überwindung von Impfstoffzögerlichkeit und der Stärkung des Vertrauens in den Impfstoff gemacht haben, um sicherzustellen, dass möglichst viele unserer Bevölkerungen geimpft werden. In diesem Bericht untersuchen wir daher Fallstudien erfolgreicher Interventionen in einer Reihe von EFIS-Mitgliedsländern, die sowohl in anderen europäischen Ländern als auch in anderen Ländern angewandt werden könnten. Schließlich bestand die ursprüngliche Aufgabe der EFIS-Impfstoff-Taskforce darin, die Durchimpfungsrate in ganz Europa zu verbessern. Wir hoffen daher, dass die wirksamen Strategien, die zur Erhöhung der COVID-19-Impfquote ermittelt wurden, auch auf Routineimpfungen angewendet werden können, damit diese Pandemie ein positives Vermächtnis hinterlässt…
Einbindung der Öffentlichkeit und Aufbau von Vertrauen in Impfstoffe
Immunologen wissen, dass Impfungen die sicherste und wirksamste Strategie zum Schutz der Bevölkerung vor der Verbreitung von SARS-CoV‑2 sind. Dieses Vertrauen beruht nicht auf dem Ruf eines bestimmten Impfstoffs, sondern auf der wissenschaftlichen Methode, die von den Impfstoffentwicklern angewandt wird, um nachzuweisen, dass ein Impfstoff sowohl funktioniert als auch sicher ist. Dennoch ist es verständlich, dass die Menschen Fragen zur Impfung haben, insbesondere bei einer neuen Krankheit, über die nur wenig bekannt ist. Bei der Verteilung eines Impfstoffs ist es daher wichtig, alle Aspekte von Impfstoffen offen und transparent zu diskutieren. Durch Offenheit und Ehrlichkeit sollte deutlich werden, dass die Vorteile der Impfung etwaige Nebenwirkungen bei weitem überwiegen. Wenn von einem "neuen" Impfstoff die Rede ist, sollte außerdem kommuniziert werden, dass viele Aspekte solcher Impfstoffe für sich genommen nicht neu sind, sondern vielmehr auf etablierten und bekannten Plattformen und Technologien beruhen. Daher ist in der Regel nur ein kleiner Teil eines neuen Impfstoffs neu, was das Vertrauen in seine Sicherheit nach der Durchführung von Versuchen stärken sollte.
Wenn kommuniziert wird, was ein Impfstoff bewirkt, sollte zunächst klar sein, was er bewirken soll. Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen sind recht komplex, die Grundprinzipien jedoch nicht. Der Zweck eines Impfstoffs besteht darin, das Immunsystem auf sichere Weise darauf zu trainieren, eine harmlose Form eines Bakteriums oder Virus (einen "Erreger") zu erkennen, so dass das Immunsystem den Erreger bei seinem Auftreten leicht identifizieren und vernichten kann, bevor er die Person krank macht. Zu diesem Zweck verwendet ein Impfstoff einen Teil des Erregers, um das Immunsystem zu aktivieren, ohne eine Infektion zu verursachen, sondern um eine spezifische Immunreaktion zur Bekämpfung des Erregers hervorzurufen. Es gibt verschiedene Techniken, aber bei allen wird in der Regel nur ein kleiner Teil des Erregers verwendet. Einige der neuesten COVID-19-Impfstoffe nutzen neue Technologien, wie mRNA- oder Adenovirus-basierte
Plattformen…
Was ist mit "Immunität" gemeint?
Immunität ist der Schutz vor Infektionskrankheiten. Das Immunsystem hat viele Möglichkeiten, eine Infektion zu bekämpfen, und spezialisierte Immunzellen sind auf jeden Erreger spezialisiert. Wenn Ihr Immunsystem den Kampf gegen den schädlichen Erreger gewinnt, verbleiben diese spezifischen Immunzellen nach der Infektion als Gedächtniszellen im Körper, und wenn derselbe Erreger erneut auftritt, hat Ihr Immunsystem ein immunologisches Gedächtnis an den Erreger und ist bereit, Sie schnell vor einer Erkrankung zu bewahren. Das ist Immunität. Manchmal gelingt es dem Immunsystem jedoch nicht, diese erste Schlacht zu gewinnen, und Sie können sehr krank werden und schwere Komplikationen erleiden. Impfstoffe trainieren Ihr Immunsystem auf sichere Weise und bieten ein gewisses Maß an Schutz bzw. Immunität gegen Infektionskrankheiten.
Wissenschaftlich ausgedrückt ist Immunität auf individueller Ebene die Fähigkeit des Immunsystems, ein Virus (oder einen anderen Krankheitserreger) abzuwehren, nachdem es durch eine erste Herausforderung – entweder durch das Virus selbst oder durch einen Teil des Virus im Impfstoff – geschult wurde. Je nachdem, wie effektiv unser Immunsystem ist, können wir unterschiedlich stark immun sein. Wenn das Niveau hoch genug und an der richtigen Stelle im Körper ist, kann es eine Infektion vollständig stoppen. Selbst wenn sie eine Infektion nicht vollständig stoppen kann, ist sie oft hoch genug, um eine schwere Krankheit zu verhindern.
Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist sehr variabel, während die Immunität nach einer COVID-19-Impfung besser vorhersehbar ist. Dennoch bietet die Infektion ein gewisses Maß an Immunität, und die Daten deuten darauf hin, dass sie mit der durch COVID-19-Impfstoffe verliehenen Immunität vergleichbar ist, wenn die Delta-Variante der vorherrschende Stamm ist, nicht aber, wenn die Alpha-Variante dominiert. Es ist jedoch unklar, ob dies auf die unterschiedliche Variante, eine nachlassende Immunität oder darauf zurückzuführen ist, dass viele ungeimpfte Personen jünger sind. Die durch eine Infektion erworbene Immunität gegen eine andere Variante wird von der Omikron-Variante weitgehend umgangen.
Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist möglicherweise breiter angelegt (sie richtet sich gegen das gesamte Virus und nicht nur gegen das Spike-Protein) und kann daher besser mit Varianten umgehen. Sowohl die Infektion als auch die Impfung bieten eine besser vorhersehbare Langzeitimmunität und erhalten das immunologische Gedächtnis.
Wichtig ist, dass die Beweise zeigen, dass die Impfung bei Personen, die bereits infiziert waren, sehr sicher und wirksam ist. Selbst wenn Sie bereits COVID-19 hatten, wird die Impfung die Immunität, die Sie aufgrund einer früheren Infektion besitzen, sicher verstärken.
Wie lange hält die Immunität an, und was sind die Korrelate des Schutzes?
Es ist davon auszugehen, dass die Immunität im Verlauf der Immunreaktion (bis zu 6 Monate nach der ersten Immunreaktion) abnimmt, sich dann aber auf etwa 10 % bis 20 % des anfänglichen Höchstwertes einpendelt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Immunreaktion zwar das Antigen eliminiert, aber Antikörper auswählt, die viel besser an das Antigen binden können, so dass die Qualität der gebildeten Antikörper am Ende 10 bis 100 Mal besser ist als zu Beginn. Dadurch wird auch eine breite Immunität gegen bisher unbekannte Varianten des Virus erreicht, wenn auch wahrscheinlich nicht gegen alle Varianten. Antikörper-sezernierende Plasmazellen, die solche Antikörper exprimieren, rekrutieren ein immunologisches Gedächtnis, werden im Knochenmark aufrechterhalten und sind ein Korrelat des langfristigen Antikörperschutzes (humorales Gedächtnis). Es ist wichtig zu wissen, dass diese Antikörper, ob neutralisierend oder nicht, den Körper systemisch über das Blut vor schweren Krankheiten schützen. Zum Schutz vor einer Infektion durch Viren, die über die Luft übertragen werden, benötigen wir Antikörper auf der Oberfläche unserer Atemwege, die auch als sekretorische Antikörper bezeichnet werden und die offenbar viel schneller abnehmen als die systemischen Antikörper.
Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Messung von Antikörpern allein kein genaues Maß für unseren Immunitätsstatus ist. Gedächtnis-B-Zellen und Gedächtnis-T-Zellen werden auch durch ein immunologisches Gedächtnis aufrechterhalten, das sehr schnell auf eine neue Antigen-Herausforderung reagieren kann, die den Schutz durch Antikörper durchbricht. In einer sekundären Immunreaktion werden neue Plasmazellen gebildet, die mehr Antikörper produzieren. Darüber hinaus erkennen und eliminieren T‑Zellen und NK-Zellen infizierte Zellen und begrenzen so die Ausbreitung des Virus. Es hat sich gezeigt, dass T‑Zellen auf eine Infektion mit der Omikron-Variante ansprechen. Die Erhöhung der Zahl der Gedächtnis-Plasmazellen und der Gedächtnis-B- und T‑Zellen durch wiederholte Herausforderungen, Infektionen oder Impfungen, hat jedoch offensichtlich ihre Grenzen. Wiederholte Impfungen sättigen das immunologische Gedächtnis; bei COVID-19-Impfstoffen scheint dies nach drei Impfungen der Fall zu sein, wobei weitere Auffrischungen weniger wirksam sind.
Schlussfolgerungen
Mit den Empfehlungen der EFIS-Taskforce für Impfstoffe und den Fallstudien zu den Strategien und Aktivitäten der europäischen Immunologiegesellschaften will dieser Bericht die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit für den Austausch von Forschungsergebnissen, Erkenntnissen und bewährten Verfahren aufzeigen. Die Einbindung der Öffentlichkeit in allen Phasen ist von entscheidender Bedeutung, um Vertrauen in Impfstoffe zu schaffen und folglich die größtmögliche Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewährleisten…«
Wie stellt sich Herr Radbruch vor, mit derartig unkritischen und selektiven Informationen Vertrauen schaffen zu können?
Wow, die können es echt nicht lassen! Meine Nachbarin (2. OG/rechts) vermutet, dass der Herr Professor Dr. monetäre Interessen hat oder ein Menschenhasser ist…
Berlin: Gemäß Tagesspiegel in Berlin, sind 150 Ärzte in Berlin mit Klagen belastet, weil sie unter anderem in dem "Impf"zentren bevorzugt ihre Angehörigen ge"impft" haben sollen.
Diese "Ärzte" bringen ihre eigene Mutter, ihren eigenen Vater, ihre eigenen Kinder und Kindeskinder um.
Siehe https://www.tagesspiegel.de/berlin/unfreundliches-verhalten-unsachgemaesses-impfen-150-beschwerden-gegen-aerzte-in-berliner-impfzentren/28633724.html
Und wie viel Kohle (Geld) diese Banditen aus dem Staatssäckel geklaut haben beziehungsweise ihnen von den KVen geschenkt wurde. Bei mir hat diese Zunft (Ärzte) alles vergeigt.
@
Mein Facharzt, der mich vor einigen Monaten noch gern gespritzt hätte, jedoch auf mein übliches "Ach nein, lassen Sie mal" nicht weiter insistierte, ist vierfach geimpft und so erkrankt, dass er die Praxis schließen musste.
Aus meiner Sicht ist er ein guter Arzt, jedoch hat er wohl, wie viele andere auch, sich mit der Materie nicht ausreichend auseinandergesetzt.
Mir tut das trotzdem leid für ihn.
Ich bin nicht sicher, ob ich ihn bei der nächsten Visite nicht doch mal auf die neueste Lauterbachsche Entgleisung anspreche 😉
"Impfen und krank werden ist guuut."
Der Rheumatologe A. Radbruch (emeritiert 2021, aber noch "Senior Professor") wird auf der Seite der Deutschen Rheuma Forschungszentrum (DRFZ) vorgestellt. Er ist hier wissenschaftlicher Direktor.
https://www.drfz.de/uber-uns/koepfe/andreas-radbruch/
Bei den Drittmittelprojekten von Herrn Radbruch wird ein »EU IMI2 “3TR”« für den Zeitraum »2018 – 2026« angegeben.
Schaut man, was das ist, findet man das hier:
https://www.imi.europa.eu/projects-results/project-factsheets/3tr
"Europe’s partnership for health", "innovative medicine initiative" ["IMI"] [»We are an EU public-private partnership funding health research and innovation« – - mit 5,3 Milliarden Euro Finanzmittel ausgestattet – https://www.imi.europa.eu/%5D
"Ongoing | IMI2 |Respiratory diseasesAutoimmune diseasesTools for predicting/monitoring efficacyBiobanksDisease taxonomy"
Am 1.09.2019 startete das Projekt – es geht um Immunologie – und hat einen stattlichen Finanzrahmen von 80 Mio Euro. Es soll 2026 enden.
»FACTS & FIGURES
Start Date
01/09/2019
End Date
31/08/2026
Call
IMI2 – Call 14
Grant agreement number
831434
Type of Action:
RIA (Research and Innovation Action)
Contributions €
IMI Funding
40 273 192
EFPIA in kind
40 350 000
Total Cost
80 623 192«
Die beteiligten Firmen:
"EFPIA companies
Astrazeneca AB, Södertälje, Sweden
F. Hoffmann-La Roche AG, Basel, Switzerland
Glaxosmithkline Research And Development LTD., Brentford, Middlesex, United Kingdom
Janssen Pharmaceutica Nv, Beerse, Belgium
Novartis Pharma AG, Basel, Switzerland
Pfizer Limited, Sandwich, Kent , United Kingdom
Sanofi-Aventis Deutschland GMBH, Frankfurt / Main, Germany
Takeda Pharmaceuticals International AG, Glattpark-Opfikon (Zurich), Switzerland"
Und dann viele Universitäten, darunter Charité und das DRFZ.
Fazit:
Die "IMI" mag den Herrn Radbruch ganz sicher.
Auf der Webseite des DRFZ, wo Herr Radbruch wissenschaftlicher Direktor ist und beheimatet an der Charité, wird das Datum für das "IMI"-"Projekt": »2018 – 2026 EU IMI2 “3TR”« fälschlich auf 2018 datiert. Es fängt, wie oben geschrieben, am 1. September 2019 an.
Vielleicht sollte es mit '2019' nicht zu offensichtlich sein und es wurde vordatiert.
Die Lage:
Diese ganzen Figuren – Drosten, Radbruch u.v.a. – hängen am Pfizer (u.a., let's say BigPharma)-Tropf der "IMI" . Der "Initiative" mit dem großen Geldsack. Diese "Initiative" sorgt für die Promoter der "Pandemie". Es läuft wie geschmiert.
"The Innovative Medicines Initiative (IMI) is a public-private partnership (PPP) between the European Union, represented by the European Commission, and the European Federation for Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA)."
https://www.imi.europa.eu/about-imi/governance
Das bedeutet, die Michels von Europa zahlen die Hälfte davon, was Herr Radbruch für seine allerlieblichen Märchenerzählungen aus 1000 und einer Pandemie-Nacht erhält. Pfizer zahlt die andere Hälfte und melkt dann die Michels Europas aber so richtig ab. Und zum Happyend heiraten Uschi und Albert und küssen sich. Und wenn sie nicht gestorben sind, küssen sie noch heute.
Easy Pfizer-Life! Danke, Herr Radbruch! Grüße an die Schatulle!
Wenn das der Doktor Droste liest, er hatte doch glasklar dargestellt, dass ein Immunsystem nicht trainiert werden kann… Oder war es umgekehrt? Follow the Wissensquark!!!
Wenn der Wissenschaffsbereich allgemein und im Speziellen so weitermacht, wie bisher, wird das nicht gut enden für die Wissenschaft(ler). Und das ist auch gut so.
Wer dann offen sagt, er sei Wissenschaftler, der muss sich gefallen lassen, wenn man ihm sagt, er rangiere (vom gesellschaftlichen Ansehen des Berufs her und von seinem Dasein als Wissenschaftler) hinter dem Staubsaugervertreter.
Bald ist der Staubsaugervertreter ein ehrenwerter Berufler.
ich lass mir umgehend ein steak impfen
Auch Herr Radbruch ist von Forschungsgeldern abhängig. Insofern ist eine reine Kritik an den "Impfstoffen" m. E. nicht zu erwarten, sondern nur in einem "schwammigen Kontext", der jegliche Interpretation erlaubt.
In einem Interview (?) beschrieb er außerdem, dass sich die Medizin/Pharmakologie insgesamt auf einem Weg zur "individualisierten Medzin" befindet;
früher ein aus Preisgründen komplett abwegiger Gedanke.
Aus ethischer Sicht halte ich diesen Weg für die Massenmedizin für gefährlich, da dies den GLÄSEREN PATIENTEN voraussetzt (individuelle DNA ist bekannt).
Zudem ist wie bei der Cloud-Technik das erforderliche "Spezialwissen" oftmals überwiegend nur bei Dritten vorhanden und deshalb dort kaum UNABHÄNGIG kontrollierbar!
Auch dies würde aber seinem Gebiet m.E. einen enormen Bedeutungsgewinn bescheren.
Man hätte auch dieses blau markieren können:
"Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist möglicherweise breiter angelegt
(sie richtet sich gegen das gesamte Virus und nicht nur gegen das Spike-Protein) )
und kann daher besser mit Varianten umgehen."
…
Es hat sich gezeigt, dass T‑Zellen auf eine Infektion mit der Omikron-Variante ansprechen.
vs.
Die durch eine Infektion erworbene Immunität gegen eine andere Variante wird von der Omikron-Variante weitgehend umgangen.
@ Radbruch – Für jeden etwas dabei
Wie gläsern der Patient werden muss, hängt allerdings vom Individualisierungsgrad der Medizin ab.
Therapeutische Maßnahmen lassen sich auch anhand leicht ermittelbarer Indikatoren wie Alter, Gewicht, Geschlecht und ethnischer Herkunft individualisieren. Und das geschieht auch schon.
Jessica Hamed
@jeha2019
Diese Novellierungen sind aus Rechtsschutzgründen unbedingt geboten.
Auf die Mitteilung der Tatsachengrundlage für die Gefahrenprognose warten wir aber übrigens in zahlreichen Hauptsacheverfahren noch vergebens.
Diese Einzufordern ist aber auch Aufgabe des jeweiligen Gerichts.
Quote Tweet
Aufmerken | Benjamin Stibi
@aufmerken
· 55m
Spannend:
Neben der erwartbaren Kritik
an der bundesunmittelbaren Maskenpflicht &
der Unbestimmtheit der Schwellen
fordert @seegmueller
in seiner Stellungnahme zur IfSG-Novelle
grundlegende Änderungen im Verwaltungsprozessrecht zur Gewährleistung effektiven Rechtschutzes.
Show this thread
https://pbs.twimg.com/media/FbQj0A6XgAEwXMi?format=jpg&name=900x900
3:45 PM · Aug 28, 2022
https://twitter.com/jeha2019/status/1563915759838846976?cxt=HHwWgICjvZ_GkrQrAAAA
Jessica Hamed
@jeha2019
„Bravo to the lockdown sceptics, who were smeared and dismissed for daring to defend freedom.“
Ein allgemeiner #Lockdown stellt – ganz unabhängig von einem etwaigen Nutzen – in einem freiheitlichen Rechtsstaat einen Tabubruch dar.
telegraph.co.uk
Bravo to the lockdown sceptics, who sacrificed so much in the name of freedom
Yes, it was lonely. But now the man responsible for running the nation’s finances belatedly tells us that we were not alone
3:29 PM · Aug 28, 2022
https://twitter.com/jeha2019/status/1563911677631819776?cxt=HHwWgMCj1dDYkLQrAAAA
Tom Bohn
@realTomBohn
Heute 21.45 Uhr (Ausstrahlung BRD um 22.00 Uhr) unterhalte ich mich mit Christina Aumayr-Hajek (Kommunikationsexpertin), Josef Cap (SPÖ) und Andras Szigetvari (Standard) bei SERVUS-TV über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Saktionen. Wird spannend.
servustv.com
Links. Rechts. Mitte – Duell der Meinungsmacher in der Mediathek bei ServusTV On
Sendetermine, Mediathek, Infos: Ein Tisch, verschiedene Meinungen. Dazu ein Moderator, der mit seinen Gästen die relevanten Themen der Woche bespricht und ausdiskutiert. Im Mittelpunkt steht ein…
2:00 PM · Aug 28, 2022
https://twitter.com/realTomBohn/status/1563889139992481795?cxt=HHwWhsC-leK4hrQrAAAA
Alternative zu mRNA-Technologie :
Corona: Totimpfstoff von Valneva ab September in Deutschland
Rund eine Million Dosen stehen zur Verfügung.
Sie sollen eine Impfkampagne zusätzlich beflügeln.
Über die Kosten wurde Stillschweigen vereinbart.
Christian Schwager, 26.8.2022 – 18:45 Uhr
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/pandemie-impfung-alternative-zu-mrna-technologie-corona-totimpfstoff-von-valneva-im-september-in-deutschland-erhaeltlich-li.260689
Jessica Hamed Retweeted
Aufmerken | Benjamin Stibi
@aufmerken
Zum mangelhaften effektiven Rechtsschutz in der Pandemie hatten @jeha2019
und ich anhand unserer eigenen Erfahrungen schon mal einen Aufsatz geschrieben:
faz.net
Einspruch exklusiv: Corona und die Illusion des effektiven Rechtsschutzes
Es kann zwar jeder klagen, der die Corona-Beschränkungen für unverhältnismäßig hält. Doch in der Pandemie führt der Rechtsweg beinahe nie ans Ziel. Das muss sich ändern. Ein Gastbeitrag aus der…
3:44 PM · Aug 28, 2022
https://twitter.com/aufmerken/status/1563915355847811072?cxt=HHwWgICzwd2ukrQrAAAA
Wie stellt sich Herr Radbruch vor, mit derartig unkritischen und selektiven Informationen Vertrauen schaffen zu können?
https://impfdashboard.de/
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henning rosenbusch
USA: Laut CDC erreichten die über 65-Jährigen am 05.08.2021 einen Impfquote von 90%.
Nicht genug, um den Übersterblichkeit in der Altersgruppe zu stoppen:
Seitdem hat sie sich von 152.018 auf 284.242 fast verdoppelt.
Einen “Gamechanger” hab ich mir ja immer anders vorgestellt♂️
https://data.cdc.gov/Vaccinations/COVID-19-Vaccination-and-Case-Trends-by-Age-Group-/gxj9-t96f
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https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-offizielle-statistik-uebersterblichkeit-in-deutschland-2021–2022-studie-corona-todesstatistik-des-rki-bildet-bei-omikron-nicht-die-realitaet-ab_id_120465127.html
"(…) spezialisierte Immunzellen sind auf jeden Erreger spezialisiert."
Der Herr scheint ja ein echter Spezialist mit spezieller Spezialausbildung zu sein.
"Die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ist sehr variabel, während die Immunität nach einer COVID-19-Impfung besser vorhersehbar ist. (…) Sowohl die Infektion als auch die Impfung bieten eine besser vorhersehbare Langzeitimmunität und erhalten das immunologische Gedächtnis."
Die "Impfung" ist demnach sowohl besser als auch genauso gut wie eine Infektion.
F: "Sind Sie inkonsequent?
A: "Ja und nein!"
Womit genau wird jetzt eigentlich verglichen? Besser vorhersehbar als WAS?
"Antikörper-sezernierende Plasmazellen, die solche Antikörper exprimieren, rekrutieren ein immunologisches Gedächtnis, (…)"
Sie rekrutieren ein Gedächtnis, soso.
schwimmen da frei verfügbare Gedächtnisse herum, oder wie darf ich mir das vorstellen?
" (…)werden im Knochenmark aufrechterhalten (…)"
Ach, kippen die sonst um, wenn die niemand aufrecht hält?
"(…) und sind ein Korrelat des langfristigen Antikörperschutzes (humorales Gedächtnis)."
Ein Blender, der versucht mit Fachjargon die Inhaltsleere seiner Aussagen zu kaschieren.
Ich breche hier mal ab und belasse es bei einer Frage aus Loriot's "Zwei Herren im Bad":
"Akademiker wollen Sie sein?"
S.P.
RADBRUCH: Wenn Ihr Immunsystem den Kampf gegen den schädlichen Erreger gewinnt, verbleiben diese spezifischen Immunzellen nach der Infektion als Gedächtniszellen im Körper, und wenn derselbe Erreger erneut auftritt, hat Ihr Immunsystem ein immunologisches Gedächtnis an den Erreger und ist bereit, Sie schnell vor einer Erkrankung zu bewahren. Das ist Immunität. …
Ich empfehle diesem Professor mit seinem sehr beschränkten Verständnis des Immunsystems einen Blick in den vierten Band der Reihe "Handbuch der Molekularen Medizin" mit dem Titel "Immunsystem und Infektiologie" zu riskieren.
Da findet man unter anderem Kapitel 4.1, Angeborene Mechanismen der Infektabwehr, dessen Einleitung wie folgt beginnt:
4.1.1 Einleitung
Die wahrscheinlich wichtigste und – vom Standpunkt der Evolution aus gesehen – erste Aufgabe des Immunsystems ist es, eine effiziente Abwehr von krankmachenden Mikroorganismen durchzuführen. Parallel zur Zunahme der Langlebigkeit des Einzelindividuums hat sich ein komplexes Abwehrsystem entwickelt, das den Organismus mit einem humoralen und einem zellularen Abwehrsystemen versieht. Klassischerweise wird dabei eine Unterscheidung in ein unspezifisches, natürliches oder angeborenes Immunsystem auf der einen Seite und ein spezifisches oder adaptives Abwehrsystem auf der anderen Seite vorgenommen. Spezifität in diesem Sinn bedeutet, daß ein Antigen durch Antìkörper oder den T‑Zell-Rezeptor erkannt und anschließend durch diverse Eliminationsmechanismen neutralisiert und entfernt wird.
Nach dieser vorherrschenden, klassischen Einteilung des Immunsystems können mikrobielle Antigene in spezifischer Weise nur durch die rearrangierten Genprodukte von B- und T‑Lymphozyten, also Antikörpern und T‑Zell-Rezeptoren, erkannt werden. Diese Auffassung hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert, da sich eindeutig herausgestellt hat, daß das angeborene Immunsystem in limitierter Form auch Antigen erkennen kann und somit in der Lage ist, Selbst von Nicht-Selbst zu unterscheiden. Mittlerweile ist klar geworden, daß die natürliche oder angeborene Immunität die Basis für die spezifische Immunabwehr darstellt und es darüber hinaus Richtlinien gibt, auf welche Antigene das spezifische Immunsystem reagiert und in welchem Ausrnaf eine Lymphozytenaktivierung erfolgt. Diese enge Interaktion zwischem dem natürlichen und dem adaptiven Immunsystem wird weiter unten näher ausgeführt und soll verdeutlichen, daß die bisher eher …
Wissenschaftlich klingendes Geschwafel vom Feinsten.
Beeindruckend klingt das leider nur für Leute, die noch nie wissenschaftlich gearbeitet haben, von denen es leider auch in der Wissenschaft zu viele gibt.