Protest gegen die "Impfung" an Schulen

Manchmal geht Berichterstattung sogar sachlich:

fran​ken​post​.de (6.9.)

»Kulmbach – Es sind rund 15 Männer und Frauen aus den Landkreisen Kulmbach und Bayreuth, die sich auf dem Gehsteig vor der städ­ti­schen Musikschule auf­stel­len und Plakate in den Händen hal­ten. Unter dem Motto „Kinder in Gefahr“ sind ver­schie­de­ne Slogans auf ihnen zu lesen. „Unsere Kinder sind gesund. Auch ohne Corona-Impfung“. Oder: „Lasst uns auf­ste­hen für unse­re Kinder und gegen eine Impfpflicht“. Auf den Tafeln wird zudem auf Langzeitschäden und den angeb­li­chen Folgen einer Corona-Impfung hingewiesen.

Die Protestaktion am Montagmittag rich­te­te sich gegen die Aktion „Schule.Sicher!“, mit der der Landkreis Schülern ein kosten­lo­ses Test- und Impfangebot am CV-Gymnasium anbie­tet. Der Beginn des neu­en Schuljahres sol­le dadurch so sicher wie mög­lich gestal­tet wer­den, so die Verantwortlichen. Gerade nach dem Sommerurlaub sei es wich­tig, auf Nummer sicher zu gehen und schon vor dem ersten Schultag einen PCR-Test zu machen. Deshalb brin­ge der Landkreis das Angebot direkt in die Schulen.

Skeptiker fürchten Impfpflicht durch die Hintertüre

Die Demonstranten sind ande­rer Meinung und machen ihrem Ärger Luft. Barbara Ruckdeschel, die zur Demo-Gruppe gehört, sagt: „Ich bin gegen eine Impfung von Kindern, die in der Schule statt­fin­det. Eltern und Kinder kön­nen dort nicht rich­tig auf­ge­klärt wer­den, weil ein Facharzt fehlt“, sagt sie. Die Frau aus dem Landkreis Kulmbach ist über­zeugt, dass die Öffentlichkeit nicht voll­stän­dig auf­ge­klärt wer­de, sowohl über Nebenwirkungen als auch über Impftote, die ihrer Meinung nach in weit grö­ße­rer Anzahl exi­stie­ren, als bekannt gege­ben wird. Was sie sich wün­schen wür­de, ist ein offe­ner Diskurs zwi­schen Politik und der Wissenschaft. „Es geht schließ­lich um die Zukunft unse­rer Kinder.“ Was sie nicht ver­steht ist, dass bereits jetzt PCR-Tests ange­bo­ten wer­den, obwohl die Schule doch erst in zehn Tagen beginnt…

Angelika Gigauri hält es für unver­ant­wort­lich Kinder zu imp­fen. „Spätfolgen, wie zum Beispiel Herzmuskelerkrankungen bei Jungen, sind der­zeit nicht abzu­se­hen“, betont sie. Die Kulmbacherin hält ein gesun­des Immunsystem für sinn­vol­ler als eine Corona-Impfung. Es sei für Gigauri Zeit, dass Kinder wie­der sozia­le Kontakte pfle­gen kön­nen und nicht län­ger dem Stress aus­ge­lie­fert sind, der ihnen der­zeit begeg­net. Sie sagt: „So wie die Regeln der­zeit sind, ist das eine Impfpflicht durch die Hintertür.“..

Durchwachsener Start der Aktion „Schule.Sicher!“

Relativ schlep­pend ist der erste Tag gelau­fen, an dem der Landkreis Kulmbach an Schulen (wie berich­tet) die Möglichkeit zu PCR-Tests und auch zu Impfungen ange­bo­ten hat. Kathrin Limmer vom Landratsamt berich­tet, es sei­en bei dem ersten Termin aus einer gan­zen Reihe, dies­mal im CVG, zwar immer Menschen dage­we­sen. Schlangen hät­ten sich aber nicht gebil­det. „Das Angebot wur­de wahr­ge­nom­men“, freut sich Kathrin Limmer den­noch. Nach ihrer Einschätzung dürf­te in den Schulen im Landkreisgebiet aber mehr los sei, denn die Kulmbacher kön­nen sich sowohl im Test- wie auch im Impfzentrum jeder­zeit ein­fin­den. Was Kathrin Limmer beson­ders gefreut hat: Auch das Angebot, sich in der Schule gegen das Coronavirus imp­fen zu las­sen, wur­de ange­nom­men. Die Bilanz am Ende hat dann der Leiter des Impfzentrums, Marcel Hocquel, gezo­gen: 28 Tests wur­den abge­nom­men, sie­ben Impfungen ver­ab­reicht…«

16 Antworten auf „Protest gegen die "Impfung" an Schulen“

  1. Ist Frankenland nicht Söderland? Darf er das ein­fach durch­ge­hen lassen?
    Zum PCR-Test
    Bitte um Nachsicht, wenn hier im aa-Blog schon mal dar­auf hin­ge­wie­sen wur­de, aber nur so wur­de die BuReg gezwun­gen, den RKI – "Goldstandard" PCR-Test auf­zu­ge­ben, weil er lt. CDC zwi­schen "SARS-Cov2"- und Influenzaviren nicht unter­schei­den kann.
    Text des US-CDC (Zentrum für Seuchenkontrolle)
    07/21/2021: Laboralarm( per­sönl. Anmerkung: ich wür­de es mit WARNUNG übersetzen)
    Änderungen bei der CDC betref­fend RT-PCR für SARS-CoV-2-Tests
    CDCs Kommunikationssystem für Laboratorien (LOCS)
    Adressaten: Personen, die COVID-19-Tests durchführen
    Ebene: Labor-Warnung
    Nach dem 31. Dezember 2021 wird die CDC den Antrag bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) auf eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für das CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel zurück­zie­hen, das im Februar 2020 erst­mals aus­schließ­lich für den Nachweis von SARS-CoV‑2 ein­ge­führt wur­de. Die CDC gibt die­se Vorankündigung her­aus, damit die kli­ni­schen Labore aus­rei­chend Zeit haben, eine der vie­len von der FDA zuge­las­se­nen Alternativen aus­zu­wäh­len und einzusetzen.
    https://www.cdc.gov/csels/dls/locs/2021/07–21-2021-lab-alert-Changes_CDC_RT-PCR_SARS-CoV-2_Testing_1.html
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  2. Sehr schön, wenn jemand gegen die soge­nann­ten Impfungen – die expe­ri­men­tel­len gen­the­ra­peu­ti­schen Eingriffe – protestiert.

    03.08.2021

    Berlin
    Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
    Die Senatorin 

    An die Eltern der Berliner Schülerinnen und Schülerinnen und Schüler

    Sehr geehr­te Damen und Herrern, lie­be Eltern, (…) 

    Das Infektionsgeschehen wird vom Senat stän­dig beob­ach­tet und immer wie­der neu bewer­tet. Aber eines ist sicher bei die­ser Pandemie: Impfen ist der beste Schutz! Jede ein­zel­ne Impfung macht unse­re Schulen und unse­re Gesellschaft siche­rer. Alle noch nicht geimpf­ten Eltern, das Schulpersonal und auch alle voll­jäh­ri­gen Schülerinnen und Schüler kön­nen sich in Berlin inzwi­schen pro­blem­los und kurz­fri­stig mit einem Impfstoff ihrer Wahl imp­fen las­sen. Bitte nut­zen Sie die­ses Angebot! 

    (…) Es grüßt Sie herzlich 

    Sandra Scheeres

    oszbwd.de/images/aktuelles/21–03-08%20Eltern-Schreiben%20von%20Senatorin%20Scheeres.pdf

    07.09.2021 via twit­ter vor drei Stunden 

    Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

    Heute ist der erste Impf-Shuttle an Schulen in Marzahn-Hellersdorf gestar­tet. Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren, die sich imp­fen las­sen wol­len, fährt das Shuttle zum Impfzentrum. Weitere Fahrten sind geplant. Zudem wer­den an beruf­li­chen Schulen bereits Impfungen angeboten. 

    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=4824213447630790&id=299439520108228&m_entstream_source=timeline&__tn__=-R

    07.09.2021 via twit­ter vor drei Stunden 

    Impf-Shuttle für Berliner Schülerinnen und Schüler

    Heute ist der erste Impf-Shuttle an Schulen in Marzahn-Hellersdorf gestartet. (…) 

    https://twitter.com/SenBJF/status/1435201609584287745?ref_src=twsrc%5Etfw

    1. "Aber eines ist sicher bei die­ser Pandemie: Impfen ist der bes­te Schutz!"
      Das ist doch eine Steilvorlage für eine Informationsfreiheitsanfrage: "Auf wel­cher Grundlage beruht die­se Aussage?"
      Und wenn da kein über­zeu­gen­der Beleg kommt, dann eine äuße­rungs­recht­li­che Abmahnung mit Unterlassungserklärung zustel­len und ggf. Unterlassungsklage einreichen.

  3. Dumm sind sie nicht…

    die Berater der Einheitsregierung:

    Mit zuneh­men­der Durchimpfung der Bevölkerung ändert sich die Aussagekraft der Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen. Künftig wird daher wesent­li­cher Indikator für die Entscheidung über Schutzmaßnahmen, die die Ländern gemäß § 28a des Infektionsschutzgesetzes tref­fen kön­nen, vor allem die Hospitalisierungs-Inzidenz sein. Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Anzahl der in den ver­gan­ge­nen sie­ben Tagen sta­tio­när zur Behandlung auf­ge­nom­me­nen Covid-19-Patienten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner wieder.
    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​g​e​s​e​t​z​-​1​9​5​8​086

    Da sich nun erwart­bar die Geimpften in den Krankenhäusern sta­peln wer­den, wäh­rend die Testzahlen zurück­ge­hen wegen der Kostenpflicht und der Tatsache, dass Geimpfte nicht testen müs­sen, haben sie einen Ausweg gefunden.

  4. Heute schrieb ich an zwei Mitarbeiter von Senatorin Scheeres zum Thema "Corona-Impfungen" an den Schulen in Berlin 

    07.09.2021 13:40

    Sehr geehr­te Frau Mattig-Krone, sehr geehr­ter Herr Saß, 

    ich bit­te Sie dar­um, anhand mei­nes Hinweises (Obduktionen nach Corona-Impfung) gege­be­nen­falls Leichenschauen zu ver­an­las­sen bzw. zu emp­feh­len und, weil an unnö­ti­gen und ris­kan­ten mRNA-„Impfungen“ gestor­be­ne Kinder und Jugendliche zu ver­mei­den sind, eben­so dar­um, Ihr Möglichstes dazu bei­zu­tra­gen, dass die Schülerinnen und Schuler in Berlin den unnö­ti­gen und gefähr­li­chen gen­the­ra­peu­tisch wirk­sa­men expe­ri­men­tel­len soge­nann­ten Impfstoffen nicht aus­ge­setzt werden. 

    Schon gar nicht auf dem Schulgelände oder auf­grund von Empfehlungen, die im Bereich der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie aus­ge­spro­chen wer­den, sol­len Berlins Schülerinnen und Schüler der Impfung genann­ten expe­ri­men­tel­len Gentherapie aus­ge­setzt wer­den, wel­che das Coronavirus als Alibi verwendet. 

    Niemand soll­te gegen die in ihrer Gefährlichkeit schließ­lich einer Influenza (Grippe) ent­spre­chen­den Coronaviren mit den expe­ri­men­tel­len, bei­spiels­wei­se mRNA ent­hal­ten­den Substanzen „geimpft“ wer­den, schon gar nicht Kinder. 

    Das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX ist unver­züg­lich welt­weit zu über­win­den, die Verantwortlichen für den Kulissenbau einer Pandemie und für die gene­ti­sche soge­nann­te Impfkampagne sind zeit­nah vor Gericht zu bringen. 

    Abschließend bit­te ich Sie dar­um, beim Thema „Impfen gegen Corona“ an Berlins Schulen immer auch die Kritik an den Impfstoffen zuzu­las­sen und sogar zu unter­stüt­zen. Ein Narrativ der harm­lo­sen mRNA-Vakzine oder ein Narrativ des Impfenmüssens, einer angeb­li­chen Corona-Impfnotwendigkeit, wäre sehr einseitig. 

    Mit freund­li­chen Grüßen 

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

    .

    Ebenfalls heu­te mittag 

    07.09.2021 via face­book vor drei Stunden 

    BERLIN
    Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

    Impf-Shuttle für Berliner Schülerinnen und Schüler 

    Heute ist der erste Impf-Shuttle an Schulen in Marzahn-Hellersdorf gestar­tet. Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren, die sich imp­fen las­sen wol­len, fährt das Shuttle zum Impfzentrum. Weitere Fahrten sind geplant. Zudem wer­den an beruf­li­chen Schulen bereits Impfungen angeboten. 

    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=4824213447630790&id=299439520108228&m_entstream_source=timeline&__tn__=-R

    07.09.2021 via twit­ter vor drei Stunden 

    Impf-Shuttle für Berliner Schülerinnen und Schüler 

    Heute ist der erste Impf-Shuttle an Schulen in Marzahn-Hellersdorf … 

    https://twitter.com/SenBJF/status/1435201609584287745?ref_src=twsrc%5Etfw

  5. Das Schlimme an die­ser krank­ma­chen­den Impfpandemie ist, dass fast über­all auf der Welt die Regierenden ein und das­sel­be Ziel vor Augen haben: Nämlich sovie­le Menschen wie nur mög­lich, unter Zuhilfenahme von Propaganda, Druck, Täuschung, Nötigung, Ethikbrüchen und Landzwang, mit einer gen­ba­sier­ten mRNA-Applikation zu beglücken. 

    Obendrein besteht die Gewissheit, dass die regie­ren­de Täterschaft welt­weit, wie mut­maß­lich ver­ein­bart, kon­se­quent bis zum errei­chen des Impfziels an einem Strang zie­hen wer­den [sie­he Australien] und somit inva­si­ve Faschismus been­den­de Maßnahmen / Überraschungen, wie anno dazu­mal 1945, gegen­wär­tig vor­her­sag­bar aus­ge­schlos­sen wer­den können.

    Mit ande­ren Worten: Dieses Mal wird uns, wie es aus­schaut, kei­ner ret­ten … können 🙁

    Wie auch immer
    MfG

    1. Es rol­len kei­ne Panzer, wir ret­ten uns selbst, indem wir nicht mit­ma­chen und ande­re auf­klä­ren. Es ist halt ein Schwindel, und das kann man erklä­ren. Den Menschen die Angst vor der Gefährlichkeit neh­men. Der Rest kommt dann schon.

      1. @Ulrich
        Woher neh­men Sie bit­te Ihren Optimismus ?
        Meine gesam­te soge­nann­te Familie stellt bis heu­te nichts von der
        offi­zi­el­len Erzählweise ernst­haft infra­ge. Die mei­sten Menschen auf der Straße haben den Wischlappen als neu­es modi­sches Accessoir
        am Ellbogen oder unter'm Kinn für sich ent­deckt und vie­le tragen
        die­ses Schandmal in den absur­de­sten Situationen (beim Joggen, auf dem Fahrrad und Mofa (!!), allei­ne im Auto, etc.).
        Und Erklärungsversuche jeg­li­cher Art wer­den grund­sätz­lich abgeblockt.
        Das ist ja genau der Punkt. Überzeugungsversuche wer­den nicht
        funk­tio­nie­ren. Die Menschen müs­sen die Dinge auch infra­ge stel­len WOLLEN.
        Es gibt einen recht inter­es­san­ten Artikel dazu bei Apolut​.net :
        'Der Kaiser hat kei­ne Kleider' von Julius Ruechel. Auch wenn ich dem Autor nicht in allem zustim­me, bringt er man­che Dinge doch
        ganz gut auf den Punkt.

        1. @Brian: In den Teilen Berlins, die ich erle­be, trägt mit extre­men Ausnahmen kein Schwein einen Lappen, wo er nicht zwin­gend vor­ge­schrie­ben ist.

  6. @Fledgling01

    So schau­ts aus.
    In Frankreich kommt man ohne QR-Code nicht mal mehr in den Außenbereich eines Cafes. Ein Bekannter ist gera­de vor Ort.

    Italien will 90 % der Kinder ab 12 impfen.

    https://​www​.sued​ti​rol​news​.it/​i​t​a​l​i​e​n​/​9​0​-​p​r​o​z​e​n​t​-​d​e​r​-​u​e​b​e​r​-​z​w​o​e​l​f​j​a​e​h​r​i​g​e​n​-​g​e​i​m​p​f​t​-​o​d​e​r​-​i​m​p​f​p​f​l​i​cht

    Am Ende wird der Hitlerismus aus­se­hen wie ein Manöver.

    1. @Übersetzung

      Ach was. Solches "Argumentation" ist der Gegenseite egal und verletzt meine Überzeugung. Also lassen Sie hier im Block bitte Erwähnungen von:

      Faschismus
      Rassismus
      Hitlerismus
      Holocaust.

      Danke, dass Sie mithelfen, meinen blinden Fleck zu schonen und mich noch eine Weile länger vergessen lassen, worum es wirklich geht.

      1. @some1: Sie mögen das für einen blin­den Fleck hal­ten, ich hal­te es für eine Erkenntnis. Eine Verharmlosung des­sen, was mit die­sen Begriffen asso­zi­iert wird – ins­be­son­de­re mit "Hitlerismus" -, näm­lich ein ein mon­strö­ser Massenmord aus ras­si­sti­schen Gründen, wird es hier nicht geben. Wir kön­nen ger­ne über faschi­sto­ide Tendenzen in der heu­ti­gen Zeit debat­tie­ren, sie wer­den hier wohl von nie­man­dem in Frage gestellt. Ihre Wortfolge lei­stet das nicht.

  7. @aa

    Das war kei­ne Argumentation son­dern eine "Modellierung".
    Überzeugen kann man nie­man­den mehr.
    Wer es noch nicht rafft, raffts nimmer.

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