tagesschau.de hält sich am 13.10. zu diesem Thema eher bedeckt:
»Neue Corona-Regeln in Italien – Sorge vor Konsequenzen für die Wirtschaft
In Italien wächst vor der geplanten Ausweitung des Corona-Passes auf die Arbeitswelt ab Freitag die Sorge vor Konsequenzen für die Wirtschaft. Vor allem Beschäftigte im Güterverkehr könnten dabei zum Problem werden. Medienberichten zufolge drohten die Arbeiter im wichtigen Hafen der norditalienischen Stadt Triest mit einer Blockade, sollte die Regierung in Rom nicht die Nachweispflicht für Corona-Impfung, Genesung oder einen negativen Test fallen lassen. Ab dem 15. Oktober müssen Arbeitnehmer den sogenannten Grünen Pass vorzeigen, wenn Sie zur Arbeit kommen. Die Regelung sorgte bereits für landesweite Proteste und Ausschreitungen«
Ausführlicher und ehrlicher ist krone.at, wo unter genanntem Titel, ebenfalls am 13.10., zu lesen ist:
»Als ob es nicht schon genug Lieferengpässe weltweit wegen fehlender Lkw-Fahrer, stockender Container-Schiffe und eines Mangels an bestimmten Teilen wie Elektrochips gäbe, könnte sich die Situation nun für viele Unternehmen weiter verschlimmern. Denn in mehreren wichtigen italienischen Häfen drohen Mitarbeiter mit einer Blockade. Hintergrund ist die Einführung einer 3G-Pflicht für alle Arbeitnehmer in Italien.
40 Prozent der 950 Mitarbeiter des Triester Hafens sind nicht geimpft und wollen sich keinen Tests unterziehen, um den Grünen Pass zu erhalten, der ab 15. Oktober in Italien für den Zutritt zu Arbeitsorten notwendig ist. Die Schnelltests müssen von den Arbeitnehmern selbst bezahlt werden, haben eine Gültigkeit von 48 Stunden und kosten 15 Euro. Der Präsident der Triester Hafenbehörde, Zeno D ́Agostino, drohte mit seinem Rücktritt, sollte es zu einer Hafenblockade kommen. Die im Hafen von Triest tätigen Unternehmen erklärten sich bereit, nicht geimpften Arbeitnehmern bis zum 31. Dezember die Tests zu bezahlen.
Aus Sorge vor einer Hafenblockade suchte das Innenministerium in Rom nach einer Kompromisslösung, die jedoch die Belegschaft der Häfen noch mehr verärgerte. Das Innenministerium rief die Hafenbehörden und Unternehmen im Logistikbereich auf, ihren Arbeitnehmern kostenlose Tests zur Verfügung zu stellen. Das Angebot wurde abgelehnt, denn die 3G-Pflicht wird als „verfassungswidrig und diskriminierend“ gesehen.
Frächterverband warnt vor „Massenflucht“ von Lenkern
Der Präsident des Frächterverbands Conftrasporto-Confcommercio Paolo Ugge warnte in einem Schreiben an Premier Mario Draghi vor der Gefahr eines Verkehrschaos im Logistikbereich, da zahlreiche Lkw-Fahrer, vor allem Ausländer, keinen Grünen Pass hätten. „Es besteht die reale Gefahr einer ,Massenflucht‘ von Fahrern, die bereits angekündigt haben, in ihre Herkunftsländer zurückkehren oder sogar in andere europäische Länder ziehen zu wollen, um sich für den Grünen Pass nicht impfen oder testen lassen zu müssen“, betonte der Chef des Frächterverbands ANITA, der Südtiroler Thomas Baumgartner.
Wer keinen italienischen „Green Pass“ vorweisen kann, darf nicht zur Arbeit kommen, gilt als unentschuldigt abwesend und bekommt entsprechend kein Arbeitsentgelt. Sozialversicherungsbeiträge und ähnliche Leistungen werden indes weiter gezahlt. Die 3G-Regel betrifft 23 Millionen Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst.«
Respekt für die resoluten Arbeiter und Arbeiterinnen dort!
Wir sollten uns alle wahrscheinlich die PS5 und anderes auf dem Gabentisch abschminken – fuck…
Vor diesen Menschen kann man nur den Hut ziehen.
Wenn die Leute hier nur ein wenig mehr Mut hätten und sich nicht für Urlaub oder so'n anderen Scheiß impfen lassen würden, hätten wir nicht diese Maßnahmen.
Die haben wir nur, weil die Masse konform geht.
Stell dir vor, es ist 3G – und keiner geht hin.
Der Spuk wäre schneller vorbei, als der irre Lauterbach ein neues Warngezwitscher absetzen könnte.
Aber eben. Wäre. Hätte. Fahrradkette. Apropos: Was treibt denn Steinbrück so?
@Zebraherz
Da kann ich weiterhelfen. Steinbrück war kürzlich im Radio auf WDR5 in einer grauenhaften Sendung mit Florian Schroeder zu hören. So stelle ich mir "Kabarett" im Totalitarismus vor: die dumpfsten Reflexe und billigsten Lacher zum Lieblingshaßobjekt "Querdenker" und "Impfgegner" wurden ausgiebig bedient. "Unterhaltung am Wochenende", das war mal eine meiner liebsten Radiosendungen, vor vielen vielen Jahren, und jetzt auf den Hund – nein, auf den Schroeder gekommen, igitt… Gerade frage ich mich auch, wie sich ein Dieter Hildebrandt wohl jetzt verhalten hätte. Volker Pispers war schon eine herbe Enttäuschung für mich und etliche andere auch.
Lauterbach geht sprichwörtlich über Leichen:
https://www.youtube.com/watch?v=KJg9WPnQE58
Wusstet Ihr, dass er für die Zulassung eines tödlichen Gewichtsabnahmemittels lobbyiert hat?
Pah, von wie vielen "Streiks" und Protesten habe ich in den letzten Wochen hier und andernorts gelesen.… und was war? Nix germerkt. "Wir" empfangen jede Woche einige LKWs aus Italien und wieder von uns dorthin. Solange ich nicht höre, daß die ausbleiben, ist das alles Schall und Rauch.
Ich wär froh, wenn nur ein einziger deswegen nicht gekommen wäre. Nur einer.
Alles nur subjektiv?
Schon, aber dann lasst mal die Beweise kommen. Ich sehe sie nicht.
War heute auf der BAB, rechte Spur 150 km LKW Convoy in beide Richtungen.
"Pandemie wirkt sich auf die Kriminalität in Deutschland aus
Bundeskriminalamt legt Bericht zur Kriminalität im Kontext Corona vor
Datum:17. August 2021
Ausgabejahr:2021"
https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2021/Presse2021/210817_pmCovidAuswirkungenKriminalitaet.html
"Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben unterliegt wegen der Corona-Pandemie seit dem vergangenen Jahr starken Einschränkungen: Geschäfte mussten schließen, die Menschen verbrachten mehr Zeit zu Hause, der Reiseverkehr wurde eingeschränkt. Diese Veränderungen haben alle Menschen gespürt – und sie hatten weitreichende Auswirkungen, auch auf die Entwicklung der Kriminalität. Das zeigt ein aktueller Bericht im Auftrag der Innenministerkonferenz, der nun als Managementfassung vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht wurde.
Schon zu Beginn des ersten Lockdowns im März 2020 hatten die Sicherheitsbehörden und Innenministerien von Bund und Ländern beschlossen, mögliche Auswirkungen der Pandemie auf die Kriminalitätsentwicklung zu prüfen, zu bewerten sowie Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Am 20. März 2020 wurde eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe unter Federführung des Bundeskriminalamtes eingerichtet. Teilnehmer waren neben dem BKA die Länder Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Schleswig-Holstein. Außerdem beteiligt waren Vertreter der Bundespolizei sowie der Zentralen Geschäftsstelle der Projektleitung Polizeiliche Kriminalprävention.
Die nun veröffentlichte Zusammenfassung legt dar, dass etwa Tatgelegenheiten für Taschen- oder Wohnungseinbruchdiebstähle wegfielen, was sich in stark rückläufigen Fallzahlen niederschlug. Andererseits wurden aber auch neue Tatgelegenheiten geschaffen, so dass beispielsweise der Subventionsbetrug im Zusammenhang mit den Corona-Soforthilfen sehr stark zunahm. Auch auf die Politisch Motivierte Kriminalität hatte die Pandemie Auswirkungen: Über 3.500 politisch motivierte Straftaten im thematischen Zusammenhang mit COVID-19 zählten die Bundesländer im vergangenen Jahr. Der Blick auf das Kriminalitätsgeschehen des vergangenen Jahres zeigt aber auch, dass der grundsätzlich rückläufige Trend in der Allgemeinkriminalität durch die Pandemie nicht beeinflusst wurde. Auch im „Pandemiejahr 2020“ sank die Zahl der Straftaten um 2,3 Prozent im Vergleich zu 2019. Dabei war die Allgemeinkriminalität insbesondere zur Zeit des ersten Lockdowns im April im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres niedriger.
BKA-Präsident Holger Münch:
„"Der Bericht verdeutlicht, wie Kriminelle die Pandemie-Situation ausgenutzt haben: Betrugsdelikte und Cybercrime haben zugenommen. Insbesondere die unberechtigte Inanspruchnahme von Leistungen, etwa von Corona-Subventionen, haben den Staat über 90 Millionen Euro gekostet. Diese Trends fortlaufend zu erkennen war für die deutsche Polizei wichtig, um die Maßnahmen in der Kriminalitätsbekämpfung entsprechend anpassen zu können.“""
"Andererseits wurden aber auch neue Tatgelegenheiten geschaffen, so dass beispielsweise der Subventionsbetrug im Zusammenhang mit den Corona-Soforthilfen sehr stark zunahm. Auch auf die Politisch Motivierte Kriminalität hatte die Pandemie Auswirkungen: Über 3.500 politisch motivierte Straftaten im thematischen Zusammenhang mit COVID-19 zählten die Bundesländer im vergangenen Jahr. "
Ob die Anzahl der Maskenverweigerer bei "über 3.500 politisch motivierte Straftaten im thematischen Zusammenhang mit COVID-19" so gewaltig ist, dass dieses Thema nicht weiter ausgeführt wird?
Statt dessen wird lieber auf die Erfolge des Homeschooling und Beispiele für Steuerverschwendung eingegangen..
"BKA-Präsident Holger Münch:
„"Der Bericht verdeutlicht, wie Kriminelle die Pandemie-Situation ausgenutzt haben: Betrugsdelikte und Cybercrime haben zugenommen. Insbesondere die unberechtigte Inanspruchnahme von Leistungen, etwa von Corona-Subventionen, haben den Staat über 90 Millionen Euro gekostet. Diese Trends fortlaufend zu erkennen war für die deutsche Polizei wichtig, um die Maßnahmen in der Kriminalitätsbekämpfung entsprechend anpassen zu können.“""
Und Ferkel und ihre Schweinebande tauchen in der Kriminalstatistik nicht mal auf.
Wie denn auch nach Gerichtsverfassungsgesetz §146 und §147 inklusive der Gesetze und Regelungen des Bundestages? Ist doch lediglich nebenberufliche "Lobby-Arbeit" und weil das Wort Arbeit drin vor kommt, werden im Fall der Fälle alle Ermittlungen gestoppt, denn Arbeit kann nicht falsch sein in Deutschland, das ist ehrliches Tagwerk zum Erwerb von Lebenserhaltenden Einkünften und daher nichts verwerfliches.
Arbeit ist besetzt mit:
– etwas ehrliches und redliches
– sie lohnt sich (ehrlich nich)
– „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ (Franz Müntefering)
– gesellschaftliche Teilhabe "gewissen" Kreisen
– Status
– "macht frei"
…
läuft würde ich sagen…
Wenn Poltiker ( schön dokumentierter Fall zB Eva Maria Holzleitner) nach der Impfung zusammenbrechen hat das eine andere Auswirkung wenn ein LKW Fahrer beim Fahren zusammenbricht. Daher danke euch das ihr den Schwachsinn nicht macht.
Wie wäre es mal mit einem Flüchtlignsstreik?
So lange hier die GENImpfung droht besteigt kein Fluchtwilliger mehr ein "Seebrücken"-Aktivistenboot.
Das wäre mal ein Aufreger für "Grüne" und "Linke" Weltenretter.
Arbeiterstreiks, Versorgungsengpässe, Hunger, Verarmung diesseits des Mittelmeers – das holt doch keine Sau mehr hinter dem emissionsarmen Bio-Kachel-Ofen hervor oder gar aus dem E‑SUV zur Demo auf die Straße.
Natürlich geht es für die Redaktion der Tagesschau nur um die "Sorge vor Konsequenzen für die Wirtschaft", denn die Tagesschau hat auch kein Verständnis für die Verfassung des Landes und so etwas altmodisches wie eine ordentliche Berichterstattung. Zwangsfinanzierter Staatsfunk und Überwachung sind angesagt. Die Sorge der Menschen für ihre Gesundheit und vor einem totalitären Überwachungsregime interessiert bei der Tagesschau niemand. Der eingesessenen Zuschauer werden eh nichts begreifen. Es ist leider so.
Es gibt derzeit Meldungen, dass Volkswagen mit der Entlassung von 30 000 Arbeitnehmern droht. Der Umstieg auf den Elektromotor sei Schuld dran. Mal sehen. Ich nehme an, dass die Meldung als Aufmachung und Rechtfertigung für weitere Milliardenzahlungen vom Michel an die Oligarchen der Autoindustrie dient, der danach erst die "Freisetzung" von HR-Kapazitäten (arbeitende Menschen) folgt. Bitte klatschen! Neu wird die Begründung sein, die wir schon bei Fluggesellschaften erleben durften: Die neu-freien Menschen sind Gefährder, weil sie sich nicht spritzen lassen wollen. Ist auch billiger so – Verzeihung, das wird natürlich nicht gesagt – und das sind schließlich nur Coronaleugner, Impfgegner und Reichsbürger – das wird schon jetzt gesagt und geschrieben.
https://duckduckgo.com/?q=corona-leugner+reichsb%C3%BCrger&ia=web
Ich wette, dass die abhängig beschäftigten Konzernverwalter – Manager – von VW irgendwie in absehbarer Zeit die "2G" Diktatur der Oligarchen verordnen werden. Die Ver-treter der Gewerkschaften, also die, die den Gewerkschaftsmitgliedern in den Arsch treten, werden vorher ordentlich gespritzt. 😉 Reine Spekulation. Also: Merken, abwarten, staunen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/515144/Vorboten-von-Massenentlassungen-erschuettern-Volkswagen
In Leverkusen wird mit einer neuen "Allgemeinverfügung" der nächste Schritt in Richtung Diktatur gemacht.
https://blog.fdik.org/2021–10/s1634156029
Die Verfassungsfeinde im Stadtrat der Stadt Leverkusen berufen sich auf Aussagen des RKI, zum Beispiel derartige wie unter
https://blog.fdik.org/2021–10/s1634197217
Vielleicht nicht exakt dieselben Aussagen. 😉
Aus Wuppertal habe ich mir sagen lassen, dass dort die gleiche Nummer wie in Leverkusen vorbereitet wird. Ich tippe auf Stille Post vom Politbüro in Berlin, landesweit, und darüber hinaus aus der nicht gewählten Kommission in Brüssel für die gesamte EU. Die Oligarchen werden das schon ordentlich geplant haben. Dafür laden die Paten die Verwalter regelmäßig vor: G7, G20 und so.
Also: Notieren, registrieren und rotieren, wenn das alles eintritt.