990 Prozent sicher! Australische Forscher arbeiten an Impfpflaster

(nicht aus dem Artikel)

Wirklich zu lesen am 31.7. auf focus​.de:

»Soll gegen Omikron schützen
11-mal effek­ti­ver: Forscher ent­wickeln Impfpflaster gegen Corona
… Wissenschaftler der Universität Queensland ver­öf­fent­lich­ten nun Studienergebnisse zu einer neu­en Impf-Methode – mit­hil­fe eines Pflasters.

Im Fachblatt „Vaccine“ stell­ten die Forscher die soge­nann­te HD-MAP-Technologie (High-Density Microarray Patch) vor. Hierbei wer­de ein Pflaster auf der Haut ange­bracht und kön­ne so „prä­zi­se in die Hautschichten ein­drin­gen, die reich an Immunzellen sind“, erklärt Studienautor Christopher McMillan im Wissenschaftsmagazin „Sciencedaily“ – und berich­tet von den erfreu­li­chen Ergebnissen der Mäusestudie:

„Wir haben haben fest­ge­stellt, dass die Impfung über ein Pflaster etwa 11-mal wirk­sa­mer bei der Bekämpfung der Omikron-Variante war als mit dem glei­chen Impfstoff, der über eine Nadel ver­ab­reicht wurde.“…«


Demnächst im "Focus":

Der Schluckimpfstoff, der knallt!

Siehe auch:

Hexapro-Covid-19-Pflaster hat „das bahn­bre­chen­de Potenzial, um Nationen zu hel­fen“. Deshalb wird die „Kommerzialisierung vorangetrieben“

11 Antworten auf „990 Prozent sicher! Australische Forscher arbeiten an Impfpflaster“

  1. Am besten wirkt das Impfpflaster übri­gens, wenn man sich damit Mund und Nase zuklebt. So wird eine Schutzwirkung von annä­hernd 100% erreicht. Leider halt nur solan­ge, bis man erstickt ist. 

    Trotzdem über­wiegt der Nutzen ein­deu­tig das Risiko, so dass einer Zulassung durch die EMA nichts im Wege ste­hen dürfte.

  2. Ich hät­te da einen lusti­gen klei­nen Aluhut im Angebot. Schützt zuver­läs­sig und sicher vor ganz viel. Dazu gra­tis zur Sicherheit eine klei­ne Flasche Schlangenöl extra ver­gi­ne, in 24 Raten zu je 100 EUR, ein­ma­li­ger Rabatt bei Sofortzahlung von 50%. Jetzt bestel­len, nur solan­ge der Vorrat reicht.

  3. Die Idee dahin­ter ist durch­aus rele­vant, da die injek­ti­ons­be­ding­te "Verabreichung" des Genzeugs eines der Probleme dar­stellt. Dies war eine der Ursachen, war­um man bei der Gentherapie nahe­zu zwan­zig Jahre nicht wei­ter­kam. Zu schwer waren wohl die unmit­tel­ba­ren ver­ab­rei­chungs­be­ding­ten Nebenwirkungen. Jedoch kann die Welt gut und ger­ne auf expe­ri­men­tel­le Gentherapien ver­zich­ten, zumal die Langfristfolgen unge­klärt sind, die Wirksamkeit wohl gegen Null ten­diert und das Ganze nichts ande­res als ein Umverteilungsprogramm des Vermögens von unten nach oben ist. Neben dem Versuch, dies gegen ein eher harm­lo­ses erkäl­tungs­ähn­li­ches Virus einzusetzen.

  4. Mein lie­ber Scholli.
    So lang­sam krie­ge ich eine Ahnung, in wel­cher Branche sich die wahn­sin­nig­sten und skru­pel­lo­se­sten Menschen tummeln.
    Natürlich zum Wohle der Menschheit.
    Diese Sätze sind dem shadow ban­ning unter­wor­fen. Wer sie lesen kann, denkt wie ich.

  5. Blutspender in Tirol zu 96 Prozent mit Antikörpern
    Online seit heu­te, 6.49 Uhr
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    Im April haben 

    96 Prozent der Blutspender und Blutspenderinnen in Tirol Antikörper gegen das Coronavirus aufgewiesen. 

    Das zeig­te die Auswertung von 73.000 Blutspenden. 

    Damit lag die­ser Wert im Frühjahr deut­lich über dem Herbst 2021, als bei 83 Prozent der Spender Antikörper nach­ge­wie­sen wurden.

    Mehr dazu in tirol​.ORF​.at

    https://​orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​2​7​8​9​71/

    [Anm.: Es ist vor­bei – eigentlich!]

    s.a.
    Hebammenmangel sorgt für Überlastung in Tirol
    Online seit heu­te, 7.12 Uhr
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    Tirol lei­det in den Krankenhäusern und bei der Nachbetreuung unter einem mas­si­ven Hebammenmangel. Auf 1.000 Lebendgeburten kom­men 26 Hebammen, die­ser Wert liegt weit unter dem EU-Schnitt. In Schwaz wird die Geburtenstation eine Woche lang auf Notbetrieb umgestellt.

    Mehr dazu in tirol​.ORF​.at
    https://​orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​2​7​8​9​75/

    [Anm.: Corona-Scheingefechte sind anschei­nend wich­ti­ger als ech­te Problemlösungen!]

  6. ORF 2: 108.1 >>

    Kleine, trag­ba­re Ultraschallpflaster
    Wissenschaftler/innen des MIT

    (Massachusetts-Institut für Techno-
    logie) haben mit ihrer Entwicklung
    eine neue Möglichkeit in der medi-
    zini­schen Diagnostik eröff­net, der in
    vie­len Fällen gro­ße Ultraschallgeräte
    ablö­sen könnte.

    In Zukunft könn­ten die Ultraschall-
    pfla­ster an meh­re­ren Stellen des
    Körpers ange­bracht wer­den und über
    län­ge­re Zeiträume hochauflösende
    Bilder von Blutgefäßen oder Organen liefern.
    Kultur-Veranstaltungskalender >
    400
    https://​text​.orf​.at/​c​h​a​n​n​e​l​/​o​r​f​2​/​p​a​g​e​/​1​0​8​/​1​.​h​tml

    s.a.
    https://​duck​duck​go​.com/​?​q​=​b​r​a​i​n​+​c​h​i​p​+​2​0​2​2​&​i​a​=​web
    oder
    https://​duck​duck​go​.com/​?​q​=​c​y​b​o​r​g​+​2​0​2​2​&​i​a​=​web

  7. Da geht noch was:

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/experimental-chewing-gum-reduces-omicron-saliva-sexual-dysfunction-hair-loss-2022–07-26/

    Experimenteller Kaugummi redu­ziert Omicron im Speichel; sexu­el­le Funktionsstörung, Haarausfall gehö­ren zu den lang anhal­ten­den COVID-Symptomen

    https://​www​.news​-medi​cal​.net/​n​e​w​s​/​2​0​2​2​0​7​2​0​/​C​h​e​w​i​n​g​-​g​u​m​-​c​o​n​t​a​i​n​i​n​g​-​p​l​a​n​t​-​b​a​s​e​d​-​a​n​t​i​v​i​r​a​l​-​p​r​o​t​e​i​n​s​-​n​e​u​t​r​a​l​i​z​e​s​-​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​a​n​d​-​i​n​f​l​u​e​n​z​a​-​v​i​r​u​s​e​s​.​a​spx

    Kaugummi mit anti­vi­ra­len Proteinen auf pflanz­li­cher Basis neu­tra­li­siert SARS-CoV‑2 und Grippeviren

    Man spielt der­weil wei­ter auf der Klaviatur:

    https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​w​h​o​-​e​p​i​d​e​m​i​o​l​o​g​i​n​-​b​e​s​o​r​g​t​-​m​i​t​-​b​a​-​5​-​s​t​e​i​g​e​n​-​d​i​e​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​w​e​l​t​w​e​i​t​-​d​a​s​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​g​r​u​e​n​d​e​_​i​d​_​1​2​5​5​1​4​6​7​7​.​h​tml

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