Psychologe will seine Ängste verpflichtend machen

Auf plus​.tages​spie​gel​.de ist am 2.4. ein Interview mit Prof. Winfried Rief zu lesen.

»Psychologe zum neu­en Corona-Alltag: Kritik wegen der Maske? Da muss man drüberstehen
Wie gehen wir mit den neu­en Corona-Freiheiten um? Was tun, wenn Menschen jede Vorsicht ver­lie­ren? Das sagt ein Psychologe…

Die Gefahr ist groß, dass sich Menschen an der Masse ori­en­tie­ren und alle Vorsichtsmaßnahmen außer Acht las­sen. Ich habe das beim Urlaub in Österreich so erlebt, als an einem Sonntag die Maskenpflicht fiel. Im Hotel lief das genau­so ab, wie man es von einem „Freedom Day“ befürch­tet hat. Von einem Moment zum ande­ren waren die Masken ver­schwun­den, von „Hundert auf Null“. Eine Woche spä­ter kam ich mit Corona zurück.«

Das Paul-Ehrlich-Institut könn­te sagen: Zeitlicher Zusammenhang, kein Signal. Wird es natür­lich nicht tun. Solche Erklärungen gibt es nur bei "Impfschäden".

Selbstverantwortung wie in China und Japan nötig

»Was lässt sich dage­gen tun, dass Menschen jede Vorsicht verlieren?
Jetzt müs­sen wir den Prozess schaf­fen, von der Fremdsteuerung zur Selbstverantwortung über­zu­ge­hen. Da ist die Versuchung groß, sich erst mal an der Masse zu ori­en­tie­ren, nicht auf­zu­fal­len. Die Gefahr ist da, dass zu vie­le Menschen in zu vie­len Situationen kei­ne Maske mehr tra­gen. Es wäre auch eine Aufgabe der Politik, jetzt stär­ker zu appel­lie­ren, zum Beispiel mit einer Botschaft wie: „Leute, jetzt seid ihr wie­der dran – bit­te zeigt Verantwortung!“

Funktioniert Selbstverantwortung anders­wo auf der Welt besser?
Als ich vor 15 Jahren in China und Japan war, lie­fen damals bereits Leute mit Maske her­um. Wir Europäer haben die­se Menschen als Hypochonder belä­chelt. Wir müs­sen dahin kom­men, wo die­se Völker schon frü­her waren…«

Wie Haare rot färben

»Wie kön­nen Kinder damit umge­hen, wenn sie in der Schule als Maskenträger allei­ne sind?
Kinder und Jugendliche in der Pubertät sind beson­ders abhän­gig von der Meinung Anderer. Man soll­te sie ermu­ti­gen, zu ihren Ansichten zu ste­hen, auch beim Thema Maske. Zum Beispiel dann, wenn gefähr­de­te Menschen mit im Haushalt leben.

Es geht nicht dar­um, ande­re zu mis­sio­nie­ren, son­dern den eige­nen Weg zu fin­den. Auch wenn es bedeu­ten kann, dass man mit der Maske allei­ne dasteht. Man kann sich das vor­stel­len wie bei jeman­dem, der sich rote Haare fär­ben lässt und das auch durch­ste­hen will – und muss.«

23 Antworten auf „Psychologe will seine Ängste verpflichtend machen“

  1. Maske weg und gut ist. Aus wel­chen Löchern kom­men jetzt all die Experten gekro­chen, die uns ihren Maskenfetisch über­stül­pen wol­len. Während der gesam­ten Pandemie habe ich nur Maske getra­gen, wenn ich muss­te. Habe mich weder an Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln und sonst was gehal­ten. Und ich lebe immer noch! Naja, aber näch­sten Herbst ster­be ich bestimmt. Oder über­näch­sten, oder über­über­näch­sten.… Irgendwann bestimmt. Und bis es soweit ist, will ich selbst­be­stimmt leben!

    1. Habe auch fer­tig. Wir müs­sen leben bis wir sterben.
      …aus wel­chen Löchern?…
      Ja eben, sie krie­chen aus Löchern, in denen sie sich ver­kro­chen haben, angst­zit­ternd mit den Zähnen klap­pernd und in pro­jek­ti­ver Wut auf die Freien schau­end, fei­ge Gesellen übel­ster Art: nur ihre Sicht der Welt ist die mög­li­che, gül­ti­ge und akzeptable.
      Meine Güte, sol­len sie doch in ihren Löchern blei­ben, wir tan­zen in den Straßen und spie­len sin­gend die Melodie des Lebens.

    2. Haha…köstlich!! So tat ich es auch:-)) woll­te aber für Herbst jetzt sicher­heits­hal­ber schon mal Trauerkarten drucken…-:))))

  2. Ach, wie inter­es­sant, wenn es um die Befolgung der Vorgaben der Regierung geht, wird der Herdentrieb auf mani­pu­la­tiv­ste Art und Weise aus­ge­nutzt und die Bevölkerung wird dar­über mit Absicht gespal­ten, aber jetzt wenn es dank des Herdentriebs ver­mut­lich ein Ende mit die­sem Dreck haben wird, wird dazu auf­ge­for­dert, sich dem Herdentrieb ent­ge­gen­zu­stel­len. wenn es nicht so per­fi­de wäre, könn­te man nur noch lachen oder wahl­wei­se heu­len oder schreien.

    Die wis­sen ganz genau was sie tun. Es ist wider­lichst. An Asozialität und feh­len­der Moral und Gewissen kaum noch zu über­bie­ten. Die Selbstentfremdung und das Selbst-Belügen scheint wirk­lich unend­lich weiterzugehen.

  3. Liebe Leute,
    da pro­ji­zi­iert wie­der mal jemand welt­mei­ster­lich (mit Maske allei­ne daste­hen!) und gibt sei­ne schmut­zig­sten Freiheitsängste preis: 

    Heute haben in München 99,5 % aller Menschen die Masken auf gehabt, sind mit Maske ins Café gegan­gen, Schlange gestan­den, haben akzep­tiert, daß kei­ner ihren Impfausweis sehen woll­te, obwohl über­all noch die 2 G und 3 plus Schilder hän­gen, sind aber mit Maske zu ihrem Platz gegan­gen, haben sich hin­ge­setzt, vor­wurfs­voll geguckt, wenn man kei­ne Maske auf hat­te und haben demon­stra­tiv die Maske auf­ge­setzt, wenn sie aufs Klo gehen muß­ten. Nie war die Atmosphäre gela­de­ner, es hät­te nur eines zar­ten Funkens bedurft und alle wären über­ein­an­der her­ge­fal­len. Von einem Freiheitstag kei­ne Spur, auch nicht von Ausgelassenheit, von Freude und schon gar nicht von Verantwortungslosigkeit. 

    Ich hat­te mir ja vor­ge­nom­men heu­te jeden mit Maske anzu­spre­chen nach dem Motto "ach Du bist das, der uns das alles ein­ge­brockt hat!" – es ist aber genau anders­her­um: Die paar ohne Maske ste­hen immer kurz davor ange­pö­belt zu wer­den, als Kriegsgewinnler auf Kosten der ande­ren, denen man den Kopf sche­ren soll­te. Zischen. Laut auf­stöh­nen. Augen ver­dre­hen. Sich bedeut­sam angucken. 

    Daß es im Ausland anders war und ist, war schon immer so: Maske in Kroatien im ersten hef­ti­gen Lockdown April 2020, danach nur noch deut­sche Touristen mit Maske, auf die mit Fingern lachend gezeigt wur­de – damit hat der Deutsche seit 2 Jahren geha­dert, auch in Österreich und der Schweiz (mei­ne Oma wur­de in unse­rer Familie immer "die gschlam­per­te Österreicherin" genannt, wo es doch in Schwaben, wo der Opa her ist, heisst: "die Großzügigkeit ist ein Teil von der Liederlichkeit"). LG Josi

    1. @Josi:
      Ähnliches ist mir in einer von über­wie­gend Rechtgläubigen bewohn­ten BaWü-Kleinstadt nicht aufgefallen:
      Beim Bäcker wur­de ich heu­te mor­gen pro­blem- und mas­ken­los bedient (Verkäuferin aller­dings mit Alibimaske unter der Nase) -
      außer mir war noch ein ande­rer Ungläubiger im Laden + 2 FFP-ler.
      Aggression? Keine gesichtet.
      Nicht ein­mal vor 3 Wochen, etwas tie­fer im Land, als sogar die Stammtischgeschwister eines Lokals (wo nie­mand ein "Testzertifikat" o.ä. sehen woll­te) artig ihre Klogänge mas­kiert durch­führ­ten, aber auch nicht all­zu bös guck­ten, wenn jemand das nicht tat.
      Naja, München ist schließ­lich "Hauptstadt der Bewegung" – da hat man wohl einen Ruf zu verlieren.

    2. Heute in frei­burg eben­falls, hat­te mich schon gewun­dert, in der früh beim bäcker war ich die ein­zi­ge ohne mas­ke woll­te schon fra­gen ob ich mich im tag geirrt habe., nach­dem ich nicht zurecht­ge­wie­sen wor­den bin, war der tag an dem die mas­ken fal­len wohl rich­tig, viel­leicht haben die ande­ren nix mit­be­kom­men. In den cafes und restau­rants eben­falls alle mit ffp2 rein am platz abge­setzt auf dem weg zum klo auf­ge­setzt, in der stu­den­ten­kneip­pe das glei­che bild, ich bin mit dem kopf schüt­teln nicht mehr fer­tig gewor­den, armes deutschland

      1. Ich war gera­de beim Aldi in Freiburg. Nur drei Kunden außer mir, davon ein ita­lie­ni­sches Paar, tru­gen kei­nen Gesichtslappen, alle ande­ren die FFP2-Filtertüten, vie­le davon schon vom Auto an oder bis zum Auto zurück.

    3. In Berlin bereits seit Freitag kei­ne Maskenpflicht, aber 70–80% trotz­dem mas­kiert in den Geschäften, eini­ge sogar auf der Straße.

    4. Ich war letz­tes Jahr für ein paar Tage in den Niederlanden, wo die Maskenpflicht am Tag zuvor abge­schafft war, außer im ÖpnV, gan­ze zwei Maskierte habe ich da gese­hen, auch an der Tankstelle direkt hin­ter der Grenze nicht einen einzigen!
      Ich ver­mu­te ja schon eine gan­ze Weile, dass vie­le die Maske lie­ben gelernt haben, so sieht man nicht, wie beschis­sen es ihnen geht.

    5. Also hier in Lörrach/Baden-Württemberg kann ich dein Beschriebenes nicht bestätigen.
      Ich war gestern beim Tanken, und im Tankshop hat­te nie­mand Maske an. Danach war ich im Fitnessstudio, wo ein ein­zi­ger Maskenträger war. Abends dann im Restaurant, war auch kein ein­zi­ger Maskenträger. Also von rund 50 Personen, habe ich nur einen mit Maske gesehen.

  4. "Es geht nicht dar­um, ande­re zu mis­sio­nie­ren, son­dern den eige­nen Weg zu fin­den. Auch wenn es bedeu­ten kann, dass man mit der Maske allei­ne dasteht."

    Ja, sol­len sie doch machen. So lebe ich schon mein gan­zes Leben. Gegen die Norm, gegen den Herdentrieb, gegen den Druck. 

    Da scheint ja einer erkannt zu haben, dass die Lemminge der Hörigkeit ver­fal­len sind. Und aus­ge­rech­net jetzt sol­len sie mis­sio­niert wer­den. Das wird mei­ner Meinung nach nie und nim­mer klap­pen. Wenn der Herdentrieb die letz­ten Jahre dazu gedient hat, sei­ne eige­nen Nachbarn zu denun­zie­ren, gegen fried­li­che Menschen zu het­zen und deren Tod zu wün­schen, dann wer­den die­se Menschen garan­tiert jetzt nicht vom Herdentrieb geläu­tert werden.
    Sie wer­den wei­ter­hin dem Herdentrieb unter­lie­gen und wenn sie sehen, dass immer mehr Masken fal­len, wer­den sie auf­grund ihres Herdentriebs einknicken.
    Da kön­nen jetzt noch so vie­le Fürsprechen kom­men und die Herdentiere dar­um anbet­teln, die­ses Mal doch bit­te anders zu reagie­ren. Es ist ein­fach nur noch witzlos.
    Ich freue mich schon, wie der Herdentrieb nun genau in die ande­re Richtung lau­fen wird, jeden­falls hof­fe ich es. Deutschland ist ver­lo­ren und die Hörigkeit wird man nie­mals aus die­sen see­len­lo­sen Kreaturen her­aus­be­kom­men. Und die­ses Mal ist es gut so, weil sie mit der Zeit auch wie­der der Herde hin­ter­her­ren­nen wer­den. Ich glau­be kaum, dass im Sommer dann immer noch 80% in der Sonne mit Maske sit­zen. Am Besten im Schwimmbad mit Maske son­nen und nach­her hat man ums Gesicht einen wei­ßen Flecken…
    Wie dumm kön­nen Menschen sein. Aber die­ses Mal set­ze ich auf den Herdentrieb und ich hof­fe, es wird amüsant.
    Ich wer­de ab Morgen Tagebuch füh­ren. Niemand weiß, wie die­ser Mist ausgeht.

  5. Stimmt schon, in China oder Japan tru­gen manch­mal eini­ge weni­ge Menschen frü­her gele­gent­lich in der Öffentlichkeit eine OP ‑Maske.
    Ein Massenphänomen war das aller­dings nie, dazu muss man sich nur Video ‑Material aus der Vor-Covid-Ära anschauen.
    Genau so wenig Wert wur­de auf "sozia­le Distanz" gelegt.

      1. @ DS-pek­ti­ven

        Gegen Smog, ja, und die Gesichtsmasken in China auch mal wet­ter­la­ge­be­dingt gegen Sandsturm und in Japan gele­gent­lich sozu­sa­gen ritu­ell / sau­ber­keits­be­zo­gen begrün­det oder weil es ästhe­tisch / chic sei, also ent­we­der "gegen Keime" – inne­re / eige­ne oder aber äuße­re – und dann und wann auch mal als Lifestyle-Accessoire. 

        Japan 2012

        More Japanese youth wea­ring sur­gi­cal masks to hide their face 

        https://​japan​to​day​.com/​c​a​t​e​g​o​r​y​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​l​i​f​e​s​t​y​l​e​/​m​o​r​e​-​j​a​p​a​n​e​s​e​-​y​o​u​t​h​-​w​e​a​r​i​n​g​-​s​u​r​g​i​c​a​l​-​m​a​s​k​s​-​t​o​-​h​i​d​e​-​t​h​e​i​r​-​f​ace

        China 2010

        A cou­ple gets clo­se despi­te their face­masks in the streets of Beijing. The city expe­ri­en­ced its second sand storm on Monday. 

        http://www.china.org.cn/environment/2010–03/23/content_19662977.htm

        China 2017

        A mas­si­ve sand­s­torm swept across China’s capi­tal Beijing 

        https://​qz​.com/​9​7​6​5​2​4​/​t​e​r​r​i​b​l​e​-​s​a​n​d​s​t​o​r​m​s​-​l​i​k​e​-​t​h​e​-​o​n​e​-​i​n​-​b​e​i​j​i​n​g​-​c​a​n​-​s​h​i​f​t​-​3​6​0​0​0​0​-​t​o​n​s​-​o​f​-​s​a​n​d​s​-​a​n​d​-​d​u​st/

  6. Wenn die Leute nach Wegfall der Maskenpflicht sämt­lich ihren Lappen abneh­men, dann ist das doch ein deut­li­ches Zeichen dafür, dass die Maske im Gesicht eben doch die mei­sten Leute stört. Allen Bekundungen, dass die Maske eigent­lich nicht so schlimm sei und man sich schon dar­an gewöhnt hät­te, zum Trotz.

  7. Als ich vor 20 Jahren in China war, gin­gen man­che Menschen in Peking im Schlafanzug zum Bäcker und an Kreuzungen, an denen extrem viel Verkehr war, tru­gen Polizisten wegen der Luftverschmutzung Maske. 

    Wie der Psychologe schon sagt – es geht nicht dar­um, sich an ande­ren zu ori­en­tie­ren, son­dern sei­nen eige­nen Weg zu fin­den. Manche Leute glau­ben das aller­dings nur, wenn es gera­de zu ihren eige­nen Interessen passt.

  8. Winfried Rief—"Im Zuge der Corona-Pandemie ver­öf­fent­lich­te er für die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) eine Internetseite mit Informationen für alle, die Ängste und Unsicherheiten in der Corona-Situation und beson­ders bei der Impfentscheidung emp­fin­den. Die Seite beinhal­tet Informationen zu Ängsten vor Impfungen, war­um die­se nor­mal sind, aber auch wel­chen Einfluss die Medien und Einzelfallberichte von Nebenwirkungen haben. So zeig­te bei­spiels­wei­se eine Studie zu einem Impfstoff, dass auch Teilnehmende, die ein Placebo-Impfmittel bekom­men haben, also ein Mittel ohne Wirkstoff, von Nebenwirkungen durch die Impfung berich­te­ten. Die Seite beinhal­tet außer­dem Tipps für den Umgang mit sol­chen Ängsten." 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​i​n​f​r​i​e​d​_​R​ief

    COVAX is a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. "STOP COVAX"

  9. In Asien und auch teil­wei­se auch in ande­ren Regionen der Welt wur­den Masken wegen Luftverschmutzung (Staub) getra­gen. Aber die Leute hat­ten nie von früh bis spät kaum atem­ba­re FFP2/KN95 Kapseln vor dem Gesicht. "Spuckschutz" beim Servicepersonal, was mit der Zubereitung von Speisen beschäf­tigt war, ist hin­ge­gen in Asien schon immer üblich gewe­sen, aber kei­ne Schutzvisiere, wie man sie hier­zu­lan­de als Elektriker beim Ziehen und Stecken von NH-Sicherungen braucht.

    Der Witz war ja immer, dass man immer ange­macht wird/wurde, man wür­de bei nicht fest­ge­zurr­tem Maulkorb ande­re "infi­zie­ren", obwohl der Maulkorb ja als Eigenschutz die­nen sollte.

  10. So-so… Bildungsminister Polaschek: "Wir müs­sen gegen die Ablehnung von Fakten vorgehen"

    und wie wird das gemacht.…

    Martin Polaschek will gegen die eska­lie­ren­de Wissenschaftsfeindlichkeit aktiv wer­den und in Schulen und Hochschulen für mög­lichst viel Präsenzbetrieb sorgen

    Quelle: https://​www​.der​stan​dard​.at/​s​t​o​r​y​/​2​0​0​0​1​3​1​8​9​7​9​2​2​/​b​i​l​d​u​n​g​s​m​i​n​i​s​t​e​r​-​p​o​l​a​s​c​h​e​k​-​w​i​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​a​b​l​e​h​n​u​n​g​-​v​o​n​-​f​a​k​t​e​n​-​v​o​r​g​e​hen

    Ein aktu­el­ler Beitrag:

    Polaschek: "Wir haben ein struk­tu­rel­les Problem"

    WIEN. Mit einer Ursachenstudie, dem Einsatz von aus­ge­zeich­ne­ten Hochschullehrerinnen und ‑leh­rern an Schulen sowie der stär­ke­ren Verankerung von Medien- und poli­ti­scher Bildung in den Lehrplänen will Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) die Wissenschafts- und Demokratieskepsis in Österreich bekämpfen. 

    Quelle: https://​www​.nach​rich​ten​.at/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​p​o​l​a​s​c​h​e​k​-​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​s​t​r​u​k​t​u​r​e​l​l​e​s​-​p​r​o​b​l​e​m​;​a​r​t​3​8​5​,​3​6​2​9​059

    Ein Schelm der Böses dabei denkt 😎

    😎
    Der Ösi

  11. Die Psychologen sind genau wie ande­re Ärzte und Wissenschaftler Systemhuren, was bei die­ser Zunft aller­dings beson­ders schlim­me Folgen für die von ihnen Behandelten haben kann.

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