Puurs Vergnügen in Armenien

Als Marshall v. d. Leyen 2021 die Pfizer-Produktionsstätte besuch­te, war dies pein­lich genug. Getoppt wird es durch die genia­le Übersetzung von YouTube. Danach tra­fen sich u.a. Albert Burle und Olsin Touretti von Biontech, um Konjugationsimpfstoffe gegen Covenant-Wellen und ande­res zu feiern:

10 Antworten auf „Puurs Vergnügen in Armenien“

  1. https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​h​u​m​a​n​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​/​o​v​e​r​v​i​e​w​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​-​t​h​r​e​a​t​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​s​e​a​s​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​l​a​t​e​s​t​-​u​p​d​a​tes

    15/12/2022 COVID-19 vac­ci­nes: aut­ho­ri­sed EMA's CHMP recom­men­ded aut­ho­ri­sing both Spikevax and its adapt­ed BA.1 ver­si­on for use as a boo­ster in child­ren aged 6 to 11 years Spikevax (pre­vious­ly COVID-19 Vaccine Moderna)

    15/12/2022 COVID-19 vac­ci­nes: aut­ho­ri­sed EMA's CHMP recom­men­ded con­ver­ting the con­di­tio­nal mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­on for Jcovden to stan­dard mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­on Jcovden (pre­vious­ly COVID-19 Vaccine Janssen)

    13/12/2022 COVID-19 vac­ci­nes: aut­ho­ri­sed EMA published the assess­ment report for Spikevax sup­port­ing its use as a boo­ster in ado­le­s­cents aged 12 to 18 Spikevax (pre­vious­ly COVID-19 Vaccine Moderna)

  2. Ein Satz ist merk­wür­dig. Wir ent­wickeln "life chan­ging and life saving medi­ci­nes" … usw.

    Was sind Leben ver­än­dern­de und Leben ret­ten­de Medikamente?

    Erst ent­wickeln sie ***Leben ver­än­dern­de*** "Impfungen". Die mRNA-Präparate ver­än­dern das Leben und die Gesundheit der Anwender / Opfer. Damit anschlie­ßend wei­te­re Medizinprodukte das "Leben retten"?

    Man muss ganz genau hin­hö­ren. Er sagt es wirk­lich: Wir ent­wickeln Leben ver­än­dern­de und Leben RETTENDE medi­zi­ni­sche Produkte.

    Er ver­gisst aber das "danach" in dem Satz. "und danach, im Anschluss dar­an Leben ret­ten­de medi­zi­ni­sche Produkte".

    Meint er: erst modi­fi­zie­ren wir das Leben der "Impf"-Opfer, um die­se Opfer danach zu "ret­ten"? Modifizieren, ändern, "mode-rna" – muss nicht unbe­dingt von Vorteil für die Probanden sein, aber die RETTUNG DANACH pro­du­zie­ren sie als Hersteller selbst­ver­ständ­lich auch par­al­lel dazu.

    Die Reihenfolge! Wir pro­du­zie­ren "life chan­ging and life saving medicine".

    Das wäre so, als wenn Autohersteller alle Autofahrer, alle Besitzer, Nutzer ihrer Produkte mit (absicht­lich schon ein­ge­bau­ten defek­ten Bremsen oder locke­ren Rädern) gegen den Baum oder in den Abgrund fah­ren las­sen wür­den, so dass die Unfallopfer im Anschluss Rollstühle, Gehhilfen, Krücken und Prothesen brau­chen. Die sie, die Autohersteller, gleich par­al­lel mit pro­du­zie­ren, was einen enor­men Umsatz ein­brin­gen würde.

    Kein Autohersteller auf der Welt käme auf solch eine Idee! Keiner!
    Ich will hier auch nicht bestimm­te Hersteller anspre­chen, aber wäh­le halt den Vergleich.

    Es ist erschüt­ternd, bedroh­lich, das Video.
    Träume ich? Sagt der Pharmavorstand das tat­säch­lich? Er sagt näm­lich nicht, dass "life chan­ging medi­ci­ne" etwas gutes für den Nutzer ist. Er lügt also nicht. Life chan­ging kann jeder­zeit auch schlecht sein, das Leben kann sogar SO GEÄNDERT wer­den, dass es abrupt endet auf­grund der Inhalte der Produkte. Auch das ist "life chan­ging", näm­lich ändert sich das Leben der Probanden durch den Tod.

    ~

  3. das gan­ze Video ist sehens­wert. Es ist ein Zeugnis von dem was Public Private Partnership (Frau Turescis halb­sei­ti­ge Gesichtslähmung ließ mich mil­de stim­men) bedeu­ten kann. Sie betont die Gemeinsamkeiten kul­tu­rel­ler Identitäten in Richtung bur­la. Belgiens pre­mier scheint mir eben­falls viel aus­zu­spre­chen. Er scheint zumin­dest noch irgend­wie ähm kein ähm sich ähm so völ­lig ähm im Griff zu haben.. körpersprachlich…
    er spricht von 40 Tsd. Arbeitsplätzen, 3,5 Milliarden Investitionen und 40 Milliarden Exporten…für die klei­ne Geographie Belgien. 

    Poor(Puurs) Belgium..such a small geography —

  4. https://​www​.coro​dok​.de/​p​u​u​r​s​-​v​e​r​g​n​u​e​g​e​n​-​a​r​m​e​n​i​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​4​033

    daß wir zwei Dinge tun, die wir tun, to ensu­re we do two things.

    We do TWO things.

    Wir fah­ren zwei­glei­sig, wir tun ZWEI Dinge.

    —-

    Was lässt er weg? Unterschiedliche. Er lässt das Wort "unter­schied­lich" weg.

    Es sind zwei Dinge, ret­ten­de Medizin zu pro­du­zie­ren und es ist eine ande­re Angelegenheit, mit Hilfe der "Impfungen", der Vorbehandlungen (!) den Markt dafür vor­zu­be­rei­ten. Genau das sagt er natür­lich nicht.

    Wir tun zwei unter­schied­li­che Dinge, einer­seits – andererseits. 

    Nehmen wir an, er hät­te gesagt: "we do two dif­fe­rent things", dann hät­te er sei­ne Pläne deco­diert. Mein Eindruck war sowie­so die gan­ze Zeit in den letz­ten Jahren, sie reden in einer Art codier­ter Geheimsprache. Diese Sprache ver­ste­hen die Eingeweihten unter­ein­an­der, doch die Journalisten und alle, die publi­zie­ren, lesen nur das Harmlose, das Gute, das, was der Menschheit angeb­lich hilft. Und erst, wenn man es, wenn man die Reden tran­skri­biert vor sich sieht, kann man es entschlüsseln. 

    We do TWO things …

    Ich plä­die­re dafür, statt "Corona-Schutz-Impfung" nur noch *vor­be­rei­ten­de Behandlung* zu sagen und zu schrei­ben. *Pharmazeutische Vorbehandlung für spä­te­re Nachfolgebehandlungen*. Das Präparieren, das Vorbereiten für den anschlie­ßen­den Verkauf von ret­ten­den Medikamenten. Ob die dann tat­säch­lich ret­ten, steht auf einem ande­ren Blatt.

    So müs­sen die­se Produkte genannt wer­den. Genau so:

    *Pharmazeutische welt­wei­te Vorbehandlung in Spritzenform für spä­te­re Nachfolgebehandlungen*

    Dann hat jeder, jede die Möglichkeit, sich zu ent­schei­den, will ich gern an der phar­ma­zeu­ti­schen Vorbehandlung für spä­te­re, wei­te­re Medikamentengaben, die dann auf mich zukom­men, teil­neh­men? Oder las­se ich es lie­ber blei­ben? Wird aber nur von harm­lo­ser "Schutzimpfung" gere­det und geschrie­ben, ist das eben miss­ver­ständ­lich. Denn die "Schutzimpfung" schützt nur sehr kurz und sehr gering.

    ~ ~ ~

  5. Das wäre so, als wenn Autohersteller alle Autofahrer, alle Besitzer, Nutzer ihrer Produkte mit (absicht­lich schon ein­ge­bau­ten defek­ten Bremsen oder locke­ren Rädern) gegen den Baum oder in den Abgrund fah­ren las­sen wür­den, so dass die Unfallopfer im Anschluss Rollstühle, Gehhilfen, Krücken und Prothesen brau­chen. Die sie, die Autohersteller, gleich par­al­lel mit pro­du­zie­ren, was einen enor­men Umsatz ein­brin­gen würde.

    Kein Autohersteller auf der Welt käme auf solch eine Idee! Keiner!

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    Ist jetzt irgend­wie off-topic, aber was einen gro­ßen Produzenten in Niedersachsen angeht, er will sich von CARIAD ver­ab­schie­den oder zumin­dest davon distanzieren.

    https://​www​.han​dels​blatt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​-​v​o​l​k​s​w​a​g​e​n​-​b​r​a​u​c​h​t​-​d​e​n​-​n​e​u​e​n​-​r​e​a​l​i​s​m​u​s​-​v​o​n​-​k​o​n​z​e​r​n​c​h​e​f​-​b​l​u​m​e​/​2​8​8​4​8​6​8​0​.​h​t​m​l​?​n​l​a​y​e​r​=​T​h​e​m​e​n​_​1​1​8​0​4​704

    Mein Hoffnung, auch als Nicht-Autobesitzerin, aber in Niedersachsen woh­nend, ist: VW muss auch wei­ter Verbrenner pro­du­zie­ren, am besten mit super Abgas-Filtern, sie dür­fen nicht mehr für schlech­te Luft sor­gen. Und VW ist VW und muss nicht mit Tesla kon­kur­rie­ren. Tesla kann bau­en, was Tesla will und wer gern Tesla fah­ren will – pri­ma. Aber wenn es irgend­wann in fer­ner Zukunft dar­auf hin­aus läuft, dass Tesla genau weiß, wohin ich fah­re, wie mein digi­ta­ler Gesundheitsstatus, egal auf wel­che Krankheit hin gete­stet, ist, stei­ge ich nicht in ein sol­ches Auto. In ein digi­ta­les Auto, das ich um Erlaubnis bit­ten muss, damit es die Autotür für mich öff­net??? Auch ein smart home, das die Haustür erst gar nicht öff­net und mich ein­sperrt, wenn mei­ne GesundheitsAPP "posi­tiv" testet (egal, auf was), inter­es­siert mich nicht. Oder ein smart home, das auto­ma­tisch die Heizung abstellt, wenn ich ein bestimm­tes Limit an Energieverbrauch über­schrit­ten habe? Nein danke! 

    Zu den Autos: Im Moment kann ich als Beifahrerin mit­fah­ren, wo, wohin und mit wem ich will, der Fahrer, der Besitzer des Autos wird nicht nach sei­nen "Impf"- oder Medikamentenstatus gefragt, bevor er oder sie über­haupt erst die Autotür öff­nen und los­fah­ren darf oder wel­chen Gesundheitsnachweis sei­ne Beifahrer haben sollen.

    Das muss so blei­ben. Irgendwelche myste­riö­sen Organisationen, die schon wie­der neue Einschränkungen für die gan­ze Welt pla­nen, kön­nen sonst wie­der jede belie­bi­ge Krankheit als Vorwand für das Gefangenhalten, die Überwachung der Weltbevölkerung her­neh­men, siehe:

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​i​e​-​p​l​a​n​s​p​i​e​l​e​n​-​w​e​i​t​e​r​-​2​0​2​5​-​k​o​m​m​t​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​ie/

    Wenn Millionen Menschen andau­ernd an ihrer indi­vi­du­el­len Bewegung gehin­dert wer­den sol­len auf­grund erfun­de­ner, fik­ti­ver Krankheiten, KANN das nicht im Sinn der Automobilbranche sein. 

    ~ ~ ~

    1. https://​edi​son​.media/​v​e​r​k​e​h​r​/​d​i​e​-​e​l​e​k​t​r​o​m​o​b​i​l​i​t​a​e​t​-​w​a​r​-​i​d​e​o​l​o​g​i​s​c​h​-​g​e​t​r​i​e​b​e​n​/​2​5​2​3​0​7​86/

      Wenn Millionen Menschen andau­ernd an ihrer indi­vi­du­el­len Bewegung gehin­dert wer­den sol­len auf­grund erfun­de­ner, fik­ti­ver Krankheiten, KANN das nicht im Sinn der Automobilbranche sein. 

      Zitat Ende

      Vielleicht wird es in 10 oder 15 Jahren bei­des geben, sowohl E‑Autos als auch Verbrenner. Und medi­zi­ni­sche Produkte wer­den zwar ange­bo­ten, aber auf gar kei­nen Fall mehr erzwungen.

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