Rätsel um verstorbenen Pfleger in Ravensburg

Im Landratsamt hat man etwas gehört, aber kei­ne Erkenntnisse, der Kliniksprecher kann nur von Höchstwahrscheinlichem reden, von Zusammenhängen zwi­schen Impfung und auch nur einem Krankenhausaufenthalt hat er nie etwas gehört. schwae​bi​sche​.de berich­tet am 23.3. (Bezahlschranke):

»Ravensburger Krankenhauspfleger nach Corona-Impfung verstorben

Seit Beginn der Impfung mit Astrazeneca sind laut Bundesgesundheitsministerium bis ver­gan­ge­nen Freitag 13 Thrombose-Fälle in zeit­li­chem Zusammenhang zu einer Impfung in Deutschland regi­striert wor­den – drei davon ende­ten tödlich.

+++ Todesfälle nach Impfungen in der Region: Ein Virologe erklärt, wie groß das Risiko wirk­lich ist – und war­um kein Grund zur Panik besteht. +++

Nun ist nach Informationen der "Schwäbischen Zeitung" auch ein Pfleger ver­stor­ben, der im Ravensburger Krankenhaus St. Elisabeth arbei­te­te, und kurz zuvor dort mit Astrazeneca geimpft wor­den war.

Landratsamt: Keine Erkenntnisse über Zusammenhang mit Impfung

Das Landratsamt Ravensburg bestä­tig­te den Fall Montagnachmittag auf Nachfrage: "Wir haben von dem Tod einer bei der OSK beschäf­tig­ten Person im zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Impfung gehört. Diese Person wur­de nicht im Kreisimpfzentrum geimpft."

Es lägen aller­dings "kei­ne Erkenntnisse über einen Zusammenhang des Versterbens mit der Impfung und/oder dem Impfstoff" vor. 

Winfried Leiprecht, Pressesprecher der Oberschwabenkliniken (OSK), zu der auch das Krankenhaus St. Elisabeth (EK) in Ravensburg gehört, erklärt auf Nachfrage der "Schwäbischen Zeitung", dass die Impfung höchst­wahr­schein­lich im Ravensburger Klinikum statt­ge­fun­den habe.

Verstorben ist der Mann aber nicht in Ravensburg: "Nein, in unse­ren Häusern ist nie­mand nach einem Impfvorgang ver­stor­ben, die­se Aussage betrifft Patienten wie auch das Personal", bestä­tigt Leiprecht.

Man habe "kei­ner­lei Informationen vor­lie­gen, dass es ins­ge­samt Zusammenhänge geben könn­te zwi­schen einer Corona-Impfung und einem nach­fol­gen­den Krankenhausaufenthalt".

Nach SZ-Informationen der ist der Mann im Tübinger Krankenhaus ver­stor­ben…«

Siehe auch Zufälle (IV) und wei­te­re Beiträge in der Kategorie "Todesfälle/Ausbrüche/Nebenwirkungen nach Impfung".

5 Antworten auf „Rätsel um verstorbenen Pfleger in Ravensburg“

  1. Sind die Leute , die uns das Leben zur Hölle machen, etwa psy­chisch krank?
    Die schei­nen aus den ein­zel­nen Ideen einen Coctail zu basteln und brin­gen dar­auf­hin ihre Verbote unter die Leute.
    Siehe unten.
    Das kann man doch nicht wei­ter hin­neh­men. Was sagen Sie alle dazu?
    Wörtlich:
    "Welche Geschäfte an den bei­den Tagen geschlos­sen blei­ben müs­sen, konn­te er des­halb am Dienstag noch nicht sagen. Die Idee sei wäh­rend der Konferenz spon­tan ent­stan­den „Deshalb gibt es da noch vie­le kom­ple­xe recht­li­che Fragen. Das muss belast­bar über Beamte geklärt wer­den,“ so Kretschmann. „Ich wür­de mir vor­stel­len, dass das ein den Feiertagen ent­spre­chen­der Ruhetag ist.“«

    1. Habe ver­se­hent­lich auf "Daumen run­ter" getippt.
      Ich woll­te sagen, man muss es hin­neh­men. Der Bürger ist ent­mün­digt und ent­rech­tet worden.

  2. Bin selbst aus der Nähe von Ravensburg und hab die Schwäbische Zeitung in der Praxis. Wer ist wohl der Virologie der alles erklärt und die Sorgen zer­streut und dies seit Beginn der Pandemie in der Zeitung jede Woche? .…Prof. Mertens , Vorsitzender der Impfkommision RKI und Mitglied der STIKO.

  3. Es ist ein­fach skan­da­lös, mit wel­cher Beflissenheit der Öffentlichkeit Meldungen über Todesfälle nach Corona- Impfungen weit­ge­hend vor­ent­hal­ten oder als nicht durch die Impfung her­vor­ge­ru­fen ver­kauft wer­den. Es könn­te ja dem Vertrauen in die neu­en mRNA- Impfstoffe, folg­lich auch der all­ge­mei­nen Impfbereitschaft und dem "Glauben" schaden.
    Fürchtet man viel­leicht einen Tsunami der Empörung ob des als harm­los ver­kauf­ten, gefähr­li­chen Menschen- Experiments?
    Zu wel­chem sie uns nöti­gend drän­gen, auf dass wir unser gutes Leben aus purer Solidarität die­sem Russischen Roulette aus­lie­fern sollten!
    Quält sie etwa der Alptraum eska­lie­ren­der Massenunruhen, des Volkes hei­li­gen Zorns und des wüten­den Ausbruchs aus der zuge­füg­ten Folter durch über­trie­be­ne Maßnahmen, Lockdowns, Bevormundung, Lügen und Heuchelei??
    Damit wür­de das Kartenhaus schnell zusam­men­bre­chen und die "Kaiserin" völ­lig nackt da stehen…

    Deshalb wur­de und wird von den Mainstream-Medien dar­über kein Wort ver­lo­ren, jeden­falls habe ich zum aktu­el­len Fall kei­nes per Google- Suche gefun­den. Nur die Schwäbische Zeitung, ein Regionalblatt, hat es hin­ter der Bezahlschranke versteckt. 

    Weil wegen der poli­ti­schen Brisanz ein oppor­tu­ni­sti­sches Ergebnis bei der Einschätzung die­ser Tode erwünscht scheint, lässt die­se Prüfung die offen­bar gro­ßen Risiken der Impfstoffe womög­lich nicht oder nur unzu­rei­chend in die noch lau­fen­de Studie einfließen.
    Diese Studie soll­te aber drin­gend höch­ste wis­sen­schaft­li­che Standards erfül­len um aus­zu­schlie­ßen, noch wei­te­re Leben fahr­läs­sig aufs Spiel zu setzen!

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